Welcher Gotham-Charakter bist du?
Herzlich willkommen zu unserem Quiz Welcher Gotham-Charakter bist du?. Wenn du ein Fan von Anime- oder TV-Serien bist, dann ist dieses Quiz genau das richtige für dich! Gotham ist eine der bekanntesten Serien, die auf den DC-Comics basiert und erzählt die Geschichte von Jim Gordon und seinen Abenteuern in der Stadt Gotham. In dieser Stadt gibt es viele Charaktere, die uns faszinieren und uns in ihren Bann ziehen. Möchtest du herausfinden, welcher Charakter am besten zu dir passt? Dann klicke jetzt auf den Start-Button und finde es heraus!

Über das Gotham in wenigen Worten:
Gotham ist eine amerikanische Fernsehserie, die auf den Charakteren von Batman basiert. Die Serie folgt dem jungen Detective James Gordon, der versucht, die Stadt Gotham von Korruption und Verbrechen zu befreien. Dabei trifft er auf bekannte Charaktere wie Bruce Wayne, der später zu Batman wird, den Joker, Catwoman und den Pinguin. Die Serie zeigt die Entstehungsgeschichten dieser Charaktere und wie sie zu den bekannten Figuren aus den Batman-Comics werden. Die Serie hat fünf Staffeln und ist bekannt für ihre düstere Atmosphäre und ihre realistische Darstellung der Stadt Gotham.
Lerne die Charaktere aus Gotham kennen
James Gordon
James ist der zuverlässige, von Prinzipien besessene Cop von Gotham – dieser Typ, der immer noch an Recht und Ordnung glaubt, obwohl die Stadt ihn fast aufgefressen hat. Er trägt immer denselben Trenchcoat, trinkt viel zu viel Kaffee und macht Notizen in einem abgegriffenen Notizbuch, das vielleicht halb voll und halb chaotisch ist. Manchmal wirkt er steif und unnahbar, dann plötzlich zugänglich und überraschend sentimental (er hegt heimlich eine Schwäche für alte Jazzplatten). Er ist hart, aber nicht ohne Zweifel, und genau das macht ihn so ehrlich und nervenaufreibend menschlich.
Selina Kyle
Selina ist die unberechenbare Katzendiebin mit einem unverschämten Grinsen und einer Vorliebe für teure Stiefel und kalte Regentage. Sie stiehlt Sachen — aus Spaß, aus Prinzip, manchmal aus Mitgefühl — und hat überraschend viele kleine Regeln, die niemand wirklich versteht. Sie ist selbstständig, clever und weichherzig an Stellen, die sie nie zeigen würde (außer wenn es um verwirrte Kätzchen geht). Ach, und sie hasst Regenschirme, zieht aber immer Handschuhe an, als ob das irgendetwas ändern würde — total sie.
Harvey Bullock
Bullock ist der raue, brummige Cop mit der Stimme wie Gravel und einem Herz, das manchmal hinter all dem Zynismus hervorlugt. Er ist laut, schlägt oft erst zu und denkt später nach, hat aber eine unglaubliche Loyalität zu denen, die er als „seine Leute“ betrachtet. Manchmal wirkt er chaotisch und selbstzerstörerisch, und dann wieder fast mütterlich (keine Ahnung, wie das zusammenpasst, aber so ist er eben). Er raucht vielleicht nicht mehr, oder doch, wer weiß — auf jeden Fall hat er immer eine Geschichte parat, die länger ist als nützlich.
Oswald Cobblepot
Oswald ist der elegant-irritierende kleine Pinguin mit Regenschirm und einem Lächeln, das ein bisschen zu perfekt sitzt; er ist berechnend, manipulativ und hat eine Vorliebe für theatralische Rache. Er trägt feine Anzüge, geht merkwürdig auf Zehenspitzen (oder tut nur so) und sammelt Vögel, aber nicht nur als Haustiere, eher als Symbolkram — kitschig und unheimlich zugleich. Hinter der höflichen Stimme ist ein verletzlicher Narzisst, der sowohl charmant als auch tödlich sein kann, und dann weint er vielleicht heimlich über verlorene Zuneigung. Er ist klein, fies und überraschend sentimental in genau den falschen Momenten.
Bruce Wayne
Bruce ist der gebrochene Milliardär mit dem ernsten Blick, der tagsüber ein charmanter Playboy spielt, nachts aber durch dunkle Gassen schleudert — er ist Disziplin, Trauma und eine Schwäche für handgefertigte Gadgets. Er liest zu viele Bücher, kämpft zu viel und trägt immer noch den Motorradhelm, der ein bisschen zu persönlich ist; Kinder haben ihm mal ein Bat-Spielzeug geschenkt, das er nie weggeworfen hat (sehr kitschig, ich weiß). Er meidet Nähe, obwohl er sie tief im Kern will, und seine Selbstkontrolle ist beneidenswert, bis sie plötzlich zusammenbricht. Trotz allem gibt es eine fast kindliche Gerechtigkeitsliebe in ihm, die weder Geld noch Macht kaufen kann.
Alfred Pennyworth
Alfred ist mehr als der Butler: trockener Witz, unerschütterliche Ruhe, britische Höflichkeit, die töten könnte, wenn er wollte — und meistens tut er das verbale Töten auch. Er kocht phänomenal (sehr wichtig!), kurbelt Sarkasmus an, ist Ex-Militär und gleichzeitig verwundbar wie ein Großvater, der alte Filme liebt. Er hält Bruce zusammen, tröstet mit Tee und einer Messerspitze Toffee, und ist manchmal überraschend barbarisch in seiner Fürsorge (im besten Sinn). Kleiner, merkwürdiger Tick: er verlässt Socken überall, obwohl er sonst perfekt organisiert ist — das macht ihn echt.
Edward Nygma
Edward ist das chaotische Genie mit Rätseln als Liebessprache und einer beunruhigenden Sammlung von Denkspielen, die er dir mitten ins Gesicht wirft. Er ist brillant, neurotisch, hat diese nervige Angewohnheit, alles zu analysieren, inklusive Leute, die ihm nahe stehen (nicht immer clever). Seine Ader zur Selbstzerstörung ist fast artistisch und dann wieder ist er unglaublich charmant, fast verletzlich, wenn er Vertrauen sucht. Oh, und er ordnet seine Schrauben nach Farben — einerseits pedantisch, andererseits total unordentlich in Beziehungen.
Barbara Kean
Barbara ist Drama, Stil und gefährliche Ambivalenz in High Heels — sie wechselt zwischen Glamour-Queen und gnadenloser Sturkopf, oft innerhalb von fünf Minuten. Sie hat eine Vorliebe für Chaos, führt Leute an der Nase herum und liebt es, die Kontrolle zu haben, auch wenn sie innerlich brennt. Gleichzeitig kann sie unfassbar zärtlich sein, was sie noch verwirrender macht; man weiß nie, ob man applaudieren oder weglaufen soll. Kleiner, seltsamer Fakt: sie sammelt Lippenstiftproben, trägt aber selten welche, weil es „zu viel Aufmerksamkeit“ wäre — typische Barbara.
Leslie Thompkins
Leslie ist die sanfte Kämpferin, Ärztin mit Prinzipien, die Gotham wirklich helfen will und dabei oft zermürbt wird, aber nicht aufgibt. Sie ist warm, pragmatisch und hat diese mütterliche Energie, ohne kitschig zu werden; trotzdem kann sie sich in Debatten in einen absoluten Feuergeist verwandeln. Ihre Klinik ist voller Pflanzen und Bücher, komplett chaotisch organisiert auf eine fast beruhigende Art — wie eine gut sortierte Unordnung. Manchmal wirkt sie zu idealistisch für diese Stadt, dann wieder sehr realistisch und knallhart, und genau das macht sie so bewundernswert.
