Über das Titans in wenigen Worten:

Titans ist eine US-amerikanische Superhelden-Fernsehserie, die auf dem gleichnamigen DC-Comic basiert. Die Serie folgt den Abenteuern von jungen Superhelden, die versuchen, die Welt vor Bedrohungen zu schützen. Die Hauptfigur ist der junge Robin, der früher als Batman’s Partner bekannt war und nun sein eigenes Team von Helden zusammenstellt. Die Serie ist bekannt für ihre düstere Atmosphäre und ihren realistischen Umgang mit Gewalt und Trauma. Titans wurde von DC Universe produziert und erstmals im Jahr 2018 ausgestrahlt.

Lerne die Charaktere aus Titans kennen

Dick Grayson

Okay also Dick ist einfach dieser Typ, der versucht, das Chaos zusammenzuhalten und trotzdem irgendwie ständig in Schwierigkeiten gerät — er ist Anführer, Stratege und total charmant, aber auch total müde von Verantwortung (klingt nach ihm, oder?). Er hat diesen unerschütterlichen Moral-Kompass, der ihn ständig gegen die düstere Seite antreten lässt, aber er macht auch Witze, wenn’s brennt, was manchmal nervt, manchmal rettet. Er ist loyale Seele und Familienmensch, steckt sich selbst zurück, aber wehe, jemand beleidigt seine Crew — dann wird er ernst. Irgendwie ist er Frühaufsteher und Nachteule zugleich, also keine Ahnung, wie das funktioniert, aber es passt.

Rachel Roth

Rachel ist komplett die verkörperte Intensität, still, dunkel und so mächtig, dass man manchmal Angst kriegt (und sie selbst eh oft Angst hat). Sie kämpft mit Dämonen — im Inneren und buchstäblich — und trotzdem ist sie unglaublich fürsorglich und verletzlich, was total bricht. Ihre Emotionen sind wie ein Orkan, aber sie versucht so sehr, normal zu sein; sie liest gerne alte Bücher, glaube ich, oder war das eine Platte? (ach, kleine Unsicherheit). Man will sie beschützen und gleichzeitig ist sie eine der gefährlichsten Figuren, was ein verrückter Kontrast ist.

Gar Logan

Gar ist das Herz mit Fell, wandelnder Witz und Formwandler in Einem — er bringt immer diese Leichtigkeit, selbst wenn es innen drin nicht so fröhlich ist. Total nerdig für Monsterzoologie oder irgendwas Wissenschaftliches, aber gleichzeitig isst er seltsame Snacks um 3 Uhr nachts, keine Ahnung warum. Er wirkt oft wie der Comic-Relief, aber seine Trauma-Backstory macht ihn so tief und liebenswert, man will ihm dauernd sagen “du bist okay”. Und er verwandelt sich in Tiere, was cool ist, aber ja, er kann auch emotional wie ein Chamäleon sein — Farben wechseln, Stimmung auch.

Kory Anders

Kory ist pure Sonne — laut, warmherzig, extrem stark und irgendwie immer hungrig nach Freundschaft (und vielleicht Erdnussbutter?), sie ist eine außerirdische Prinzessin, die Erde liebt, aber total schlecht in Sarkasmus. Sie kämpft mit einer stolzen, kriegerischen Vergangenheit und einem kindlich-offenen Herzen, das sich über die kleinsten Sachen freut, was echt süß ist. Wenn’s drauf ankommt, ist sie ein Tornado aus Energie und Liebe, und manchmal vergisst sie Alltagssachen wie Wäsche oder so — sollte man ihr nicht sagen. Überraschend zart und brutal zugleich, also sehr kontrastreich, aber genau deswegen so mitreißend.

Jason Todd

Jason ist ruppig, dunkel und permanent kurz vor Explosion — er hat Schmerz im Blick, aber auch so eine störrische Loyalität, die man unterschätzt (er würde niemanden einfach so fallen lassen, naja meistens nicht). Er ist Rachegesteuert, fährt Motorrad, trägt harte Klamotten und sagt Dinge, die wehtun; trotzdem gibt es Momente, wo er fast weinerlich lieb ist, völlig widersprüchlich. Er hat seine eigenen Regeln, oft blutig und radikal, aber ja, moralische Grauzonen sind sein Zuhause. Man weiß nie ganz, ob man ihm trauen kann — und das macht ihn so faszinierend.

Dawn Granger

Dawn ist das meditative Gegenstück zur Panik, total ruhig, ausgleichend und irgendwie immer die Stimme der Vernunft — aber (!) sie hat auch so einen kleinen rebellischen Funken, der überraschend laut werden kann. Als Dove ist sie ausgeglichen, moralisch konsequent und gleichzeitig wirklich lebensfroh, was eine seltene Mischung ist. Sie sammelt wahrscheinlich Steine oder Zitate von Philosophen, keine Ahnung, aber sie hat diese ruhige Präsenz, die andere beruhigt. Doch unterschätze sie nicht: pacifistisch heißt nicht zahm, und sie kann ziemlich heftig reagieren, wenn’s drauf ankommt.

Hank Hall

Hank ist pure Wut und Energie — laut, impulsiv, immer bereit zuzuschlagen, aber auch übertrieben loyal (besonders gegenüber Dawn) und irgendwie verletztlich unter der harten Schale. Er ist stereotyp machohaft, aber dann liest er vielleicht heimlich Poesie? (klingt falsch, aber könnte sein). Seine Wut ist brennend, macht ihn gefährlich, aber er hat auch diese komische Form von Ehre, die ihn nicht komplett böse werden lässt. Kurz: Er schlägt zuerst, fragt später, und man liebt ihn trotzdem — oder hasst ihn, je nachdem wie sehr man Chaos mag.

Donna Troy

Donna ist Amazone, Mentor und irgendwie die große Schwester, die alle bemuttert, aber sofort in den Kampf rennt, wenn’s nötig ist — stark, klug und mit einem trockenen Humor, den man nicht erwarten würde. Sie hat so viel Tragik erlebt, trotzdem steht sie aufrecht und versucht andere zu schützen, was sehr inspirierend ist. Auf der einen Seite diszipliniert und taktisch, auf der anderen Seite spontan genug, um mitten in einer Besprechung zu tanzen (fragt nicht, das ist eine vage Erinnerung). Sie ist verlässlich, ein bisschen zynisch und definitiv eine der stabilsten Kräfte im Team.

Slade Wilson

Slade (also Deathstroke) ist die Definition von “gefährlich charmant”: eiskalt, taktisch, berechnend — aber manchmal auch seltsam respektvoll gegenüber seinen Gegnern, also ja, komplex. Er plant alles durch, sammelt vielleicht Schachfiguren oder Trophäen (irgendwas ähnliches) und hat dabei immer den nächsten Move im Kopf. Er ist brutal, ja, aber nicht ohne Prinzipien — ein ehrenhafter Rächer, wenn man so will, was total widersprüchlich ist. Und dann gibt’s da diese Vaterkomponente, die alles noch komplizierter macht; man hasst ihn und versteht ihn fast gleichzeitig.

Rose Wilson

Rose ist scharfkantig, sarkastisch und gefährlich — eine Killerin mit Attitüde, die trotzdem kurz davor ist, weich zu werden, wenn man sie richtig anschaut (oder berührt? nein, nicht anfassen, sie beißt). Sie liebt Chaos, aber braucht Bestätigung, was sie öfter in schlechte Situationen bringt — sehr “tragische Teenager-Option”. Sie ist brutal effizient, hat ein verletzbares Inneres und manchmal backt sie angeblich Kuchen, die dann aber anbrennen (keine Ahnung, süße Vorstellung). Kalt und gleichzeitig auf der Suche nach Liebe — das macht sie so unberechenbar gut.