Über das Stargirl in wenigen Worten:

Stargirl ist eine amerikanische Superhelden-TV-Serie, die auf dem gleichnamigen DC-Comic basiert. Die Serie folgt der High-School-Schülerin Courtney Whitmore, die nach dem Tod ihres Vaters mit ihrer Familie in eine neue Stadt zieht. Dort entdeckt sie den Cosmic Staff, ein mächtiges Artefakt, das ihr übernatürliche Kräfte verleiht. Courtney beschließt, als Stargirl Verbrechen zu bekämpfen und eine neue Generation von Superhelden zu inspirieren. Die Serie kombiniert Action, Drama und Humor und ist eine Hommage an klassische Superheldencomics.

Lerne die Charaktere aus Stargirl kennen

Courtney Whitmore

Courtney ist diese wahnsinnig ansteckende Mischung aus Optimismus und totaler Tollpatschigkeit — sie rennt erstmal rein und überlegt später (manchmal nie). Sie ist das Herz der Justice Society, permanent überzeugt, dass sie alles richten kann, und hat trotzdem öfter Kleber an den Händen als Plan. Sie liebt Sternenkram, unausstehlich gute Laune und hat heimlich eine Sockensammlung mit Superheldenmotiven (wirklich, fragt nicht). Manchmal wirkt sie jung und naiv, aber dann macht sie wieder so eine unglaublich mutige Sache, dass man sofort mitfiebert.

Yolanda Montez

Yolanda ist diese smarte, kämpferische Seele, die man unterschätzt, weil sie so ruhig wirkt — aber unterschätzt sie bitte nicht, weil sie sonst zurückschlägt. Sie ist ernsthaft leidenschaftlich, manchmal etwas düsterer als Courtney, und hat Poesie in der einen Hand und einen Plan in der anderen (oder es ist umgekehrt, ich vergesse immer). Man merkt, dass sie Verantwortung fühlt, vielleicht zu viel, und das macht sie gleichzeitig stark und zerbrechlich — und ja, sie hat eine Playlist, die nur traurig-motivierende Songs enthält. Ab und zu wirkt sie geheimnisvoll wie eine Antiheldin, dann lacht sie plötzlich über einen ganz furchtbar schlechten Witz.

Mike Dugan

Mike ist der klassische cool-lässige Sidekick, aber überraschend viel mehr: technisch versiert, sarkastisch und mit einem Herz aus echt weicher Schokolade. Er bringt Witze zur völlig falschen Zeit, aber irgendwie funktionieren sie immer — auch wenn er dabei aussieht, als würde er gleich platzen vor Stolz. Hat eine Vorliebe für alte Comics und, keine Ahnung, Energy-Drinks? (Ich schwöre, einmal habe ich ihn mit einer Packung Lakritz gesehen, totaler Kontrast.) Und er ist treu wie ein Hund, also wenn er auf deiner Seite steht, bist du echt gesegnet.

Beth Chapel

Beth ist die brillante, leicht nerdige Ärztin/Erfinderin (oder so ähnlich), total wissensdurstig und irgendwie immer in ihre Notizen vertieft. Sie hat diese ruhige Entschlossenheit, kombiniert mit einem Hang zu peinlichen sozialen Momenten — sehr liebenswert. Dokumentiert alles penibel, aber vergisst dann trotzdem ihr Handy, was total nicht zusammenpasst, ich weiß, ich weiß. Sie wirkt kühl und professionell, aber innerlich ist sie sehr leidenschaftlich und will einfach nur Gutes tun.

Pat Dugan

Pat ist der beschützende Vater-Typ mit einem riesigen Schraubenschlüssel und einem noch größeren Herzen — und er hat echt den besten Dad-Humor (meistens unfreiwillig komisch). Er ist ein ehemaliger Held, Mechaniker und Erfinder in Personalunion — ST.R.I.P.E. ist quasi sein Wohnwagen voller Liebe und Metall. Er kann bei ernsten Sachen total fokussiert sein, aber tendenziell singt er furchtbar beim Autofahren (kein Witz, bitte Ohrstöpsel bereit halten). Was ich an ihm liebe: seine Loyalität ist massiv, und er würde alles für seine Familie tun, auch wenn er zwischendurch ein bisschen überfürsorglich wird.

Barbara Whitmore

Barbara ist die Mann-für-alles-Mama, organisiert, liebevoll und trotzdem absolut keine Person, mit der man sich anlegen sollte. Sie hat diesen pragmatischen Realismus, der die Gruppe zusammenhält, aber auch eine weiche Seite, die manchmal überraschend impulsiv wird (z. B. wenn jemand ihre Töchter bedroht). Sie sammelt Stundenpläne und Thermoskannen wie andere Briefmarken, und trotzdem lässt sie gern mal spontan Kuchen backen um Mitternacht — widersprüchlich, aber charmant. Man spürt sofort, dass sie tiefgründig und sehr beschützend ist; Mutterinstinkt auf Steroiden, ehrlich.

Jordan Mahkent

Jordan (aka Icicle) hat diese eisige, elegante Aura — ruhig, kalkuliert und irgendwie unheimlich charmant, bis man merkt, wie kalt er wirklich ist (Wortspiel beabsichtigt). Er verfolgt seine Ziele mit einer stoischen Logik, aber manchmal flackert da auch ein bisschen Nostalgie für alte Ideale durch, was irritierend sympathisch ist. Er kümmert sich überraschend gern um Pflanzen (wirklich seltsam, ich weiß), aber diese Fürsorglichkeit trifft auf eine total zwingende, manipulative Seite. Ein schwer fassbarer Bösewicht, der trotzdem Stil hat — wie ein Eiscremekegel, das dich anlächelt, während es schmilzt (oke das war jetzt komisch).

Cindy Burman

Cindy ist chaos in Person: laut, pink, messerscharf und absolut unberechenbar — sie liebt Aufmerksamkeit und schreckt vor nichts zurück. Sie kann fies sein, ja, aber manchmal zeigt sie merkwürdige, fast kindliche Momente, in denen man echte Verletzlichkeit sieht (ziemlich verwirrend, aber echt). Ach und sie hat diese Vorliebe für exotische Tiere und Accessoires — Krokodilbrosche, Schlangenhaarband? Irgendwas in der Richtung. Definitiv die Ausbruchskandidatin im Raum, immer für Drama gut und gleichzeitig seltsam magnetisch.

Rick Tyler

Rick ist heißblütig, voller Energie und erbarmungslos loyal — der typische Erben-Typ, der unbedingt beweisen will, dass er’s kann. Er agiert impulsiv, aber das kommt aus einem Ehrenkodex heraus; er will Gerechtigkeit, manchmal auf die harte Tour. Hat eine echt cool-ungestüme Art, und ja, er meckert oft, aber hilft sofort, wenn es drauf ankommt (auch wenn er dabei ein bisschen zu fischt, sorry fürs Bild). Manchmal wirkt er älter als er ist, dann wieder total jugendlich; das macht ihn echt spannend.

Brainwave

Brainwave ist diese beängstigend ruhige, super-intelligente Figur mit telepathischen Fähigkeiten und einer fiesen, manipulativen Ader — ernsthaft, Gänsehaut. Er denkt zwei Schritte voraus und hat immer einen Plan (oder zehn), deswegen ist er so faszinierend unheimlich. Trotzdem gibt es Momente, in denen er fast menschlich wirkt, wie wenn er sich für ein Schachspiel begeistert oder nostalgisch wird — total verstörend. Kurz gesagt: großartiger Gehirn-Geek, aber bitte nicht anlügen, sonst merkst du schnell, wie er den Raum gedanklich umstellt.