Über das Ragnarok in wenigen Worten:

Ragnarok ist eine Anime- und TV-Serie, die auf der gleichnamigen Manga-Serie basiert. Es handelt sich um eine Geschichte über den Kampf zwischen Göttern und Dämonen, die sich auf der Erde abspielt. Die Handlung dreht sich um den jungen Krieger Thor, der von Odin, dem König der Götter, auf die Erde geschickt wird, um gegen die Dämonen zu kämpfen. Zusammen mit anderen Kriegern muss er sich gegen mächtige Feinde stellen und die Welt vor der Zerstörung bewahren. Die Serie ist bekannt für ihre atemberaubenden Action-Szenen und ihre faszinierende Handlung.

Lerne die Charaktere aus Ragnarok kennen

Magne

Magne ist dieses leicht zerzauste, intensive Zentrum der Serie — still, aber wenn er loslegt, merkt man sofort, dass da mehr Kraft steckt als in manchem Sturm. Er wirkt total rational (als ob Physik sein Hobby wäre), aber dann redet er mitten in ernsten Momenten über alte Sagen oder summt dieses eine Lied, das keiner erwartet. Beschützerinstinkt bis zur Selbstaufgabe, und trotzdem stolpert er oft über seine eigenen Unsicherheiten — süß und nervig gleichzeitig. Ach, und er vergisst ständig sein Handy, behauptet aber, das sei voll Absicht (ja klar).

Laurits

Laurits ist so ein kompliziertes kleines Feuer, ständig zwischen Reflektion und Trotz taumelnd — man will ihn gleichzeitig drücken und anschreien. Er hat diese seltsame Mischung aus verletzlicher Intelligenz und sturer Boshaftigkeit; manchmal gemein, weil er Angst hat, versteht man? Überraschend loyal, wenn man ihm näherkommt, obwohl er das natürlich nie zugeben würde. Er sammelt scheinbar nutzlose Dinge (alte Schlüssel, Bonbonpapier), und manchmal ist er total sanft, dann wieder komplett explosiv — widersprüchlich auf die beste Art.

Saxa

Saxa ist die coole, reservierte Kriegerin, die man erst unterschätzt und dann respektiert — stille Stärke deluxe. Sie hat einen toten Blick, der einem sofort klarmacht, dass sie nichts dämliches duldet, aber ab und zu sieht man ein kleines, plötzliches Lächeln, das einen weich macht (ganz kurz, verschwunden!). Kämpferin mit Prinzipien, bisschen mystisch, und sie trägt manchmal komisch gemusterte Socken, die überhaupt nicht zu ihrem Outfit passen — passt aber total zu ihr.

Fjor

Fjor ist dieser blendend selbstsichere Typ, reich, charmant, ein bisschen toxisch — der klassische „ich weiß alles besser“-Typ, aber eben mit Magnetwirkung. Er gibt sich unerschütterlich, hat aber heimlich Ecken aus Unsicherheit (ja, genau, er liest ab und zu alte Gedichte, stell dir das vor). Führungsanspruch und Ego aus Stahl, aber man merkt immer wieder, dass er nicht wirklich weiß, was er mit sich anfangen soll. Er wirkt höflich, bis er es nicht ist — dann knallt er richtig zu.

Turid

Turid ist so ein herzerfrischender Mix aus Sarkasmus und Wärme, direkt und ein bisschen fies auf eine liebevolle Art. Sie sagt meistens, was sie denkt, und das ist herrlich ehrlich, manchmal brutal, aber meistens bereichend. Starke Freundin, die trotzdem ihre eigenen Unsicherheiten hat — und sie hat eine Schwäche für Retro-Kassetten, keine Ahnung, warum, aber ich liebe es. Manchmal wirkt sie fast zu tough, dann wieder überraschend verletzlich; total menschlich.

Ran

Ran ist kalt-schöne Matriarchin mit einer Aura von „weiß mehr, als sie sagt“ — sie hat diese stille Dominanz, die nicht viele brechen können. Sie wirkt fast mechanisch kontrolliert, und doch hat sie Momente, in denen man kurze Risse sieht, kleine Unachtsamkeiten, wie wenn sie heimlich Blumen gießt und tut, als wäre das nicht ihr Ding. Sie ist strategisch, skrupellos wenn nötig, aber trotzdem irgendwie… menschlich? (Okay, manchmal repliziert sie das Bild der perfekten Mutter ein bisschen zu sehr, warte, widerspruch.)

Gry

Gry ist diese warme, leicht chaotische Figur, die man sofort umarmen will — laut, herzlich, und wahrscheinlich mit Pasta an der Jacke. Sie hat einen großen Beschützerinstinkt, plappert gerne und macht furchtbar gute Witze (meistens über schlechte Wortspiele), aber sie kann auch unglaublich ernst werden, wenn es drauf ankommt. Verlässlich, ein bisschen dramatisch, und sie sagt immer, dass sie „keine Geheimnisse mag“, dann hat sie selber zwei oder drei. Kleine Schrulle: sie sammelt Teetassen mit Sehnsucht nach Orten, die sie nie besucht hat.

Vidar

Vidar ist der ruhige, kalkulierende Typ im Hintergrund — stark, ernst, manchmal fast wie aus Stein gehauen, aber mit einem seltsamen, trockenen Humor, der rausblitzt, wenn keiner hinschaut. Führungsstil: nüchtern und effizient, kein Platz für Show, und trotzdem hat er so eine eigenartige weibliche Fürsorge (fragt nicht, klingt widersprüchlich, ist aber so). Man spürt, dass er schwere Entscheidungen treffen kann und wird, er trägt Lasten, die er nicht laut benennt. Und ja, er hat eine Vorliebe für gut geschnittene Mäntel und schwarzen Kaffee, angeblich schwarz wie sein Herz — haha, vielleicht nicht ganz so dramatisch.

Oscar

Oscar ist der liebenswerte Nerd-Freund, voller Herz und unbeabsichtigter Komik; man möchte ihm einfach alles abkaufen, sogar seine zu optimistischen Pläne. Er ist loyal, manchmal naiv, aber wenn es ernst wird, überrascht er mit einer inneren Stärke, die man ihm nicht sofort zutraut. Er hat diese peinliche Angewohnheit, peinliche Fan-Merch zu sammeln (ja, bunte Anstecker) und macht daraus trotzdem eine Art Statement. Kurzum: total sympathisch, leicht chaotisch, und genau der Freund, den man braucht, wenn alles den Bach runtergeht.