Über das Green Lantern in wenigen Worten:

Green Lantern ist eine amerikanische Comic-Serie, die später als Anime-Serie und TV-Serie adaptiert wurde. Die Serie handelt von einer Gruppe von Superhelden, die als Green Lantern Corps bekannt sind. Jeder Green Lantern hat einen Ring, der ihm erstaunliche Kräfte verleiht, wie die Fähigkeit, Energie zu manipulieren und zu projizieren. Die Serie folgt den Abenteuern von Hal Jordan, einem menschlichen Green Lantern, der sich den anderen Mitgliedern des Corps anschließt, um das Universum vor verschiedenen Bedrohungen zu schützen. Die Serie ist bekannt für ihre atemberaubende Animation, spannende Handlung und actiongeladene Kämpfe.

Lerne die Lantern Corps kennen

Green Lantern Corps

Oh Mann, die Green Lanterns sind die klassischen „Wir packen das mit Willenskraft an“-Typen, total pflichtbewusst und furchtlos – als Team quasi der Moralkern des Universums. Sie bauen strenge Regeln, schwören auf Ordnung und dann improvisieren sie plötzlich wie ein Impro-Theater, weil ja, Willenskraft kann sehr spontan sein. Jeder von ihnen trägt so eine Art Super-Kreativität mit dem Ring (Blaupausen in Licht, Waffen, Tiere, wtf), und trotzdem sind sie manchmal echt pedantisch. Irgendwie sind sie wie die Lieblingslehrer, die heimlich auch auf Drift-Tauchgänge stehen.

Red Lantern Corps

Rot ist WUT, okay? Hier drin sind Leute, die brüllen, explodieren und dann noch einen Whisky darauf kippen — absoluter Katastrophenmodus mit Herz. Sie sind rücksichtslos, zerstörerisch und trotzdem irgendwie tragisch, weil da oft riesiger Schmerz oder Verrat dahintersteckt (manche sind süß in einer kaputten Art, glaubt mir). Ihre Ringe spucken Blutfeuer und manchmal… na ja, erspare ich euch die Details, aber es ist nicht immer hübsch. Trotzdem: in Schutzsituationen sind sie furchteinflößend loyal, also nicht nur blinder Zorn, sondern auch ein komisches Schutzprogramm.

Orange Lantern Corps

Die Orange Corps sind im Grunde das eine Typ: Gier. Larfleeze (ja, der Einzige) hortet alles, verliert den Verstand über jede Kleinigkeit und ist gleichzeitig total infantil, haha. Es ist faszinierend — jemand, der nichts teilt, aber heimlich an seinen Dingen hängt wie an alten Erinnerungen; das ist irgendwie niedlich und beängstigend zugleich. Ernsthaft, das ist wie ein Ein-Mann-Museum von allem, was glänzt, und er verteidigt es wie einen Drachen mit Keks.

Sinestro Corps

Sinestro und sein gelbes Corps sind die Meister der Angst — elegant, kontrolliert, total kalkuliert und auf gewinnende Art manipulativ. Sie bauen Furcht als Waffe auf, wie ein Gärtner, der Angst sät und dann wartet, bis sie blüht (ja, das klingt makaber, aber passt). Gleichzeitig haben sie so eine pseudo-philosophische Aura, als würden sie legit über Ordnung reden, während sie dir heimlich die Luft abschnüren. Manchmal sind sie richtig charismatisch und man könnte fast zustimmen… bis man merkt, dass man manipuliert wurde.

Blue Lantern Corps

Blue Lanterns sind die „Hoffnungs-Gang“ — langsam, sanft, völlig überzeugt davon, dass Hoffnung alles richten kann, und eigentlich traumhaft ruhig. Ihre Kräfte heilen und verstärken andere, was super sweet ist, aber ohne einen Green Lantern sind sie oft… nun ja, ein bisschen hilfsbedürftig, ironischerweise. Sie wirken wie Klosterbewohner, die heimlich bloß den ganzen Planeten umarmen wollen (nicht wörtlich, bitte nicht versuchen). Manchmal treibt ihre Naivität die anderen in den Wahnsinn, aber hey, Hoffnung ist ansteckend.

Indigo Tribe

Die Indigo Tribe sind weird gutmütig auf eine fast unheimliche Art: totale Empathen, die Schmerz in Fürsorge verwandeln — klingt super, aber ja, es ist kompliziert. Sie sprechen in ruhigen Tönen, als hätten sie alle Antworten, und dann foltern sie dich innerlich, damit du „berührt“ wirst (nicht im bösartigen Sinn, eher so operativ rührend). Manche Mitglieder kommen aus der dunkelsten Ecke und werden zu sanften Heilsbringern; das Hin-und-Her macht sie faszinierend und ein bisschen gruselig. Ich schwöre, sie tragen immer so kleine mystische Accessoires, als hätten sie einen eigenen Ethikladen.

Star Sapphire Lantern Corps

Star Sapphires = LOVE. Laut, dramatisch, romantisch und ein bisschen eifersüchtig, manchmal so intensiv, dass man fast erstickt — aber auf die gute, schillernde Art. Sie kämpfen für Liebe, Schutz und leidenschaftliche Ideale, und ja, das endet oft in großen Gesten (wirklich, sehr theatralisch). Manche von ihnen sind gleichzeitig extrem fürsorglich und leicht besitzergreifend, was Chaos plus Herzschmerz ergibt. Außerdem glaube ich, sie haben eine Vorliebe für Schmuck, Rosen und Opern, also very extra.

Black Lantern Corps

Black Lanterns sind einfach unheimlich: tot, aber irgendwie weiter aktiv; sie bringen Tod als Konzept mit und stören das große Gleichgewicht. Sie sind kalt, schleichen herum wie Schatten und zerren an Erinnerungen — emotionaler Terrorismus quasi, sehr ungemütlich. Gleichzeitig gibt’s da diese düstere Poesie, als würden sie Trauer in Kunst verwandeln (nicht romantisch, eher verstörend). Kurz: sie sind das „Kein-Frieden“-Team, und keiner will in ihrer Nähe ein Candle-Light-Dinner.

White Lantern Corps

White Lanterns sind die absolute Ausnahme — Leben pur, Balance, Heilung und Wiedergeburt in einem Paket, irgendwie heilig und mächtig. Sie ersetzen Dunkel mit Licht, retten so ziemlich alles (meistens), und haben dieses „alles wieder gut machen“-Vibe, aber mit schwerer Verantwortung. Manchmal wirken sie wie ruhige Heiler, manchmal wie göttliche Gesetzeshüter, also eine merkwürdige Mischung aus Frieden und Autorität. Auf jeden Fall selten, strahlend und unglaublich kraftvoll — fast zu perfekt, um wahr zu sein.