Über das Star Wars: The Clone Wars in wenigen Worten:

Star Wars: The Clone Wars ist eine animierte Fernsehserie, die die Ereignisse zwischen den Filmen Angriff der Klonkrieger und Die Rache der Sith beleuchtet. Die Serie folgt den Abenteuern von Anakin Skywalker, Obi-Wan Kenobi und anderen Jedi-Rittern während des Kriegs gegen die Separatisten. Die Kämpfe zwischen den Klontruppen der Republik und den Droidenarmeen der Separatisten stehen im Mittelpunkt der Serie, während auch politische Intrigen und persönliche Beziehungen der Charaktere thematisiert werden. Die Serie ist bekannt für ihre ausgezeichnete Animation und packende Action-Szenen.

Triff die Charaktere aus Star Wars: The Clone Wars

Narrator

Oh mann, der Erzähler — so ein genialer Kerl, immer dann da, wenn die Szene einen kleinen Push braucht. Er hat diese theatralische Stimme, die sofort alles größer macht (und ja, manchmal übertreibt er ein bisschen, aber wer zählt schon?). Erzähler ist fast allwissend, aber manchmal vergisst er offenbar kleine Details und grinst dann nur, als wäre das geplant. Er liebt Metaphern, wirkt weise, ist aber eigentlich total der Drama-Fan — und das vermutlich mit Absicht.

Anakin Skywalker

Anakin ist das wandelnde Chaos mit Herz, total leidenschaftlich und immer am Rande des Absturzes — aber auf eine aufregende Art. Er kann super charmant sein und gleichzeitig gefährlich impulsiv, als würde ein Rennpilot im Rittergewand stecken (was, fun fact, ja fast zutrifft). Manchmal wirkt er wie der Retter, dann wieder wie jemand, der Regeln absichtlich bricht, und ja, das macht ihn so tragisch wie faszinierend. Er schreit nicht immer, manchmal ist er überraschend ruhig — aber nur kurz.

Obi-Wan Kenobi

Obi-Wan ist der trockene Witz in Robenform, immer mit diesem halbironischen Blick, als wüsste er mehr als er sagt. Er ist diszipliniert bis in die Haarspitzen, aber hat diese weiche Seite, die ihn zu einem echten Mentor macht (ganz heimlich isst er wohl Kekse, wenn niemand hinsieht). Loyalität? Check. Geduld? Meistens. Und ja, er kann plötzlich total ernst werden, und dann merkt man: der Mann ist ein Wirbelwind aus Pflichtgefühl und sentimentalen Erinnerungen.

Ahsoka Tano

Ahsoka platzt rein wie ein Wirbelwind — frech, mutig und ein bisschen zu klug für ihren eigenen Frieden, was sie gerade so großartig macht. Sie hat diesen frechen Humor, lässt sich nichts vormachen und ist gleichzeitig tiefgründiger, als man zuerst denkt; sie hat Prinzipien, auch wenn sie manchmal impulsiv handelt. Ich schwöre, sie hat eine Vorliebe für schräge Kopfbedeckungen und isst angeblich gerne etwas, das nach frittierten Energiecellenteilen schmeckt (keine Ahnung, vielleicht hab ich das geträumt). Am Ende ist sie die Figur, die am meisten wächst und dann irgendwie verschwindet und wieder auftaucht — Drama pur.

Count Dooku

Dooku ist die elegante Dunkelheit, aristokratisch, distanziert und mit einem Hauch bitterer Nostalgie — so ein klassischer Fallen-Über-Leute-Charakter. Er bewegt sich wie ein Tänzer und führt einen Lichtschwertklingen-Tanz, der gleichzeitig schön und tödlich ist, und ja, die Stimme! Diese tiefe, ruhige Stimme, die sagt: „Ich habe über alles nachgedacht“ (und das meint er auch). Er hat Prinzipien — oder behauptet sie zumindest — und verrät sie dann auf eine Weise, die fast schon ironisch wirkt. Manchmal fühlt er sich wie der enttäuschte Lehrer, der beschlossen hat, dass Weltrettung überbewertet ist.

Mace Windu

Mace ist der strenge, aber absolut glaubwürdige Anführer, dieser Typ, der einfach Autorität ausstrahlt, ohne großartig reden zu müssen. Er ist konsequent, ernst, und dann hat er auch noch dieses lila Lichtschwert — total unübersehbar, wie ein regelrechter Statement-Streifen. Er ist nicht der Typ für viele Worte, aber wenn er spricht, merkst du: das hat Gewicht; gleichzeitig hat er eine überraschende Verletzlichkeit, die er gut versteckt. Manchmal wirkt er fast altmodisch, manchmal wie der ruhige Sturm, der plötzlich zuschlägt — sehr zuverlässig, aber nicht unfehlbar.

Clone Trooper

Clone Trooper sind diese perfekte Mischung aus diszipliniertem Militär und Kumpeltrupp, man erkennt sie als Einheit, aber glaub mir, jeder hat seinen eigenen, lächerlichen Spitznamen (oder fünf). Loyalität bis in die Knochen, Teamwork deluxe, aber sie improvisieren auch total gern — und manchmal tun sie dabei nervige Dinge wie zu viel Radio hören. Sie sind trainiert, exakt und trotzdem menschlich: sie lachen, streiten, haben Heimweh, und ja, manche sammeln offenbar Tassen mit Bildern von Schlachten (kein Witz). Ein unaufgeregter Heldentyp, aber gegen Ende wird es kompliziert, weil Gehorsam nicht immer gleich richtig ist.

Battle Droid

Battle Droids sind der Comic-Relief, aber unterschätze sie nicht — sie sind gleichzeitig lächerlich und beunruhigend effizient in Massen. „Roger, roger“ und dann stolpern sie in die Szene, machen Chaos, fallen auseinander, stehen wieder auf — fast wie ein schlechter Stand-up-Auftritt, nur explosiver. Sie wirken mechanisch, aber manchmal gibt’s diese merkwürdigen Momente, in denen ein Droid quasi melancholisch wirkt (keine Ahnung, vielleicht projiziere ich da). Auf jeden Fall: nervig, nützlich in Zahlen, und ein bisschen tragisch, wenn man darüber nachdenkt, dass sie eigentlich nur Befehle ausführen.