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Welcher ‘One Piece’-Charakter bist du?

Willkommen zum Quiz Welcher 'One Piece'-Charakter bist du?! Wenn du ein Fan von Anime und Manga bist, dann kennst du sicherlich die Abenteuer von Monkey D. Ruffy und seiner Crew. In dieser Serie geht es um Freundschaft, Abenteuer und das Streben nach dem One Piece, dem Schatz der Piratenkönige. Jeder Charakter hat seine eigene Persönlichkeit und Fähigkeiten, die sie zu einem wichtigen Teil der Crew machen. Aber welcher Charakter bist du? Bist du ein impulsiver Kämpfer wie Ruffy oder ein strategischer Denker wie Nami? Finde es heraus, indem du unser Quiz machst! Klicke einfach auf den Start-Button unten und lass uns loslegen!

Willkommen beim Quiz: Welcher One Piece-Charakter bist du?

Über das One Piece in wenigen Worten:

One Piece ist eine japanische Anime- und Manga-Serie, die von Eiichiro Oda kreiert wurde. Die Serie handelt von Monkey D. Ruffy, einem jungen Mann, der Gummi-Fähigkeiten besitzt, nachdem er eine Teufelsfrucht gegessen hat. Zusammen mit seiner Crew, den Strohhutpiraten, reist er durch die Grand Line auf der Suche nach dem One Piece, einem Schatz, der demjenigen, der ihn findet, den Titel des Königs der Piraten verleiht. Auf ihrer Reise treffen sie auf viele Feinde und Freunde, während sie sich immer weiter in die Welt der Piraten vertiefen.

Triff die Charaktere aus One Piece

Monkey D. Luffy

Luffy ist dieser pure Energiestrahl, der einfach in jedes Chaos hineinrennt und es in ein Abenteuer verwandelt — und ja, meistens mit offenem Mund vor Hunger. Er hat diese irre Entschlossenheit, König der Piraten zu werden, aber gleichzeitig vergisst er manchmal völlig, ob heute Donnerstag ist oder ob ein Meer vor ihnen liegt (ernsthaft). Seine Freundschaft ist wie ein Gummiband: dehnbar, unerwartet und unkaputtbar; oh, und er isst jeden Berg Fleisch, aber behauptet, er hätt’ Panik vor Spinnen — oder war das doch nur eine Gruselgeschichte, die er gehört hat? Luffy ist einfach echt und chaotisch und irgendwo liebenswürdig naiv, und das ist genau das, was ihn so gut macht.

Roronoa Zoro

Zoro ist diese Mischung aus eiserner Disziplin und totaler Orientierungslosigkeit — er trainiert, als gäbe es kein Morgen, und verlässt sich dann darauf, dass ihn ein Vogel oder ein Schild irgendwie zum Ziel bringt. Ernst, stur, unfassbar stark, aber (und das ist das Beste) er kann nach zwei Sekunden Schlaf wieder aufstehen wie neu geboren — behauptet er zumindest. Er hat diesen Samurai-Ehrenkodex, nimmt keine Abkürzungen, außer beim Reden, da ist er sehr sparsam, oft grummelig, manchmal überraschend nachdenklich. Ach ja, er hasst Ablenkung, es sei denn, es geht um Schwertkämpfe oder — merkwürdigerweise — Essen mit seltsamen Texturen.

Mr. 7

Okay, Mr. 7 ist so ein Typ, den man auf den ersten Blick unterschätzt — ein bisschen schmieriger Agent, aber irgendwie auch komisch durchtrieben, wie so ein Statist, der plötzlich die Szene klaut. Er hat diese Bürokraten-Art, die man nicht richtig fassen kann: freundlich lächelnd, aber wenn es knallt, ist er ganz vorne mit dabei (oder er rennt weg, je nach Laune). Manchmal wirkt er fast zu sauber für die Piratenwelt, mit einer Vorliebe für Aktentaschen und Papierkram (kein Witz), obwohl er auch mal mit einer Flasche rumhantiert — widersprüchlich, ich weiß. Auf jeden Fall jemand, den man nicht unterschätzen sollte, auch wenn man nach fünf Minuten wieder vergisst, ob er nett war oder nur nett gespielt hat.

Nami

Nami ist die perfekte Mischung aus geniale Navigatorin und Geldfanatikerin — sie liebt Karten mehr als Menschen, aber gleichzeitig will sie alle um sich beschützen (klar, kompliziert). Sie ist clever, manipulativ auf eine äußerst charmante Art, und kann einem mit einem Blick klar machen, dass man gerade einen schlechten Deal eingeht. Ihre Pläne sind präzise, aber manchmal hibbelig, sie zeichnet Karten bis spät in die Nacht und verflucht dann den Regen, der ihre Skizzen ruiniert — typisch. Und ja, sie hasst Diebstahl (außer wenn es ums Geld geht), hat eine Schwäche für schöne Sachen und wirkt innerlich manchmal erstaunlich weich.

Usopp

Usopp ist der Typ mit 1000 Geschichten und mindestens genauso vielen Ausreden — er ist ein notorischer Angeber und trotzdem unglaublich liebenswert, weil man merkt, dass hinter den Lügen oft ein großes Herz steckt. Er lässt sich gern als Feigling beschreiben, aber sobald die Lage ernst wird, findet er merkwürdige, geniale Wege, um zu helfen — und dann ist er plötzlich mutig, total widersprüchlich, aber echt. Seine Erfindungen sind seltsam charmant (macht manchmal mehr Dampf als Sinn), und sein Ziel, ein großer Krieger des Meeres zu sein, ist gleichzeitig rührend und etwas illusorisch. Ach, und er hat die längste Nase der Crew, was manchmal nützlich ist (oder auch nicht).

Roronoa Zoro

Zoro nochmal, weil er einfach so großartig ist — immer noch dieses Muskelpaket mit dem stummen Blick, der irgendwie weniger redet als seine Schwerter. Er wirkt wie jemand, der für Ehre lebt, aber vielleicht hat er heimlich auch ein Faible für süße Sachen (keiner ist sicher). Sein Training ist brutal konsequent, er nimmt Schmerzen an wie ein Ritual, aber wenn’s um Navigation geht, hat er weniger Plan als ein Fisch im Sand (tut mir leid, ich wiederhole mich, aber das ist zu gut). Insgesamt ist er magnetisch, still und absolut verlässlich in einem Kampf — nur bitte nicht fragen, wo er gerade ist.

Sanji

Sanji ist der elegante (und leicht theatralische) Küchenchef, der für seine Liebe zum Essen lebt und für Frauen fast genauso viel schwärmt wie für ein perfekt zubereitetes Steak. Er hat diese lässige Raffinesse, tritt wie ein Tänzer und kocht wie ein Künstler — trotzdem stolpert er regelmäßig über seine Eitelkeit, wenn ein hübsches Gesicht auftaucht. Sein Bein ist seine Waffe, seine Zigarette sein Ritual, und er verteidigt seine Freunde mit einer Hingabe, die fast übertrieben romantisch wirkt. Manchmal wirkt er wie ein Casanova, manchmal wie ein verletzter Poet — und immer mit einem Messergriff, der besser aussieht, als er eigentlich ist.

Tony Tony Chopper

Chopper ist einfach nur süß und so merkwürdig komplex: Rentier, Arzt, kleiner Junge im Kopf, und trotzdem ein unglaublich fähiger Mediziner (ja, wirklich!). Er wechselt Formen, Kuschelfaktor inklusive, und dann plötzlich wird er zum Kampfmonstrum — totale Überraschungseffekte, niemals langweilig. Er hat diese kindliche Unsicherheit, fragt sich ständig, wo er dazugehört, aber seine Heilkunst ist professionell und ernsthaft; das passt nicht immer zusammen, aber gerade das macht ihn liebenswert. Und er sammelt Beeren wie ein Hamster (vielleicht übertreibe ich), aber glaubt mir, er hat Vorräte für den Winter.

Monkey D. Luffy

Noch mal Luffy, weil man nie genug von ihm haben kann — dieses fröhliche Chaos, das selbst graue Tage in warme undurchsichtige Abenteuer verwandelt. Er ist simpel in seinen Wünschen (Freiheit! Fleisch! Freunde!), aber die Art, wie er für seine Crew einsteht, ist fast heilig; manchmal ist das zu viel Gefühl für so einen Einfachen. Er verflucht Logik, lacht Gefahr aus und vergisst Termine — aber wenn es zählt, ist er die stabile Mitte eines Orkans. Und wenn er mal still wird, merkt man, dass hinter dem Gekicher eine Art Ernst lauert, der furchteinflößend ist.

Nico Robin

Robin ist diese ruhige, fast zu kühle Intellektuelle, die gleichzeitig ein Buch mehr liebt als Menschen — aber wenn man sie besser kennt, ist da eine unerwartete Wärme. Ihre Wissbegierde nach der verlorenen Geschichte der Welt macht sie geheimnisvoll genial, und sie hat diese Art, Gedanken ohne Worte zu lesen (oder ist das nur mein Eindruck?). Sie wirkt gefasst, doch manchmal blitzt Humor durch, selten, aber herrlich brachial; außerdem hat sie eine Vorliebe für Tee, glaube ich, oder war das Wein? Auf jeden Fall bleibt sie immer ein Rätsel, das man gern enträtseln würde.

Gold Roger

Gold Roger, der Piratenkönig, ist eine Legende zum Anfassen — charismatisch, furchtlos und mit einem Lachen, das Schiffe kentern lässt (okay, das ist metaphorisch, aber ihr wisst, was ich meine). Er hat das größte Geheimnis hinterlassen und dabei eine Art rebellischen Frieden gefunden, fast poetisch in seiner Art, die Welt anzustoßen. Man hört von ihm als von einem Mythos, aber er war auch ein Mensch, vielleicht widersprüchlich und sentimental, hat geliebt, gelitten und trotzdem gelacht. Und das Beste ist: er hat das Spiel begonnen, dessen Regeln heute noch über Leben entscheiden — genial und tragisch in einem Atemzug.