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Welcher HouseBroken-Charakter bist du?

Willkommen zum Quiz Welcher HouseBroken-Charakter bist du?. Wenn du ein Fan von Anime oder Fernsehserien bist, dann ist dieses Quiz genau das Richtige für dich. HouseBroken ist eine animierte Fernsehserie, die von den Schöpfern von The Simpsons und Family Guy produziert wurde. Die Serie handelt von einer Gruppe von Haustieren, die in einer wohlhabenden Nachbarschaft leben und ihre täglichen Abenteuer und Probleme bewältigen müssen. Jeder Charakter hat seine eigene Persönlichkeit und einzigartige Eigenschaften, die sie von anderen unterscheiden. Bist du neugierig, welcher Charakter du am meisten ähnlich bist? Dann klicke auf die Schaltfläche Start und finde es heraus!

Willkommen beim Quiz: Welcher HouseBroken-Charakter bist du?

Über das HouseBroken in wenigen Worten:

HouseBroken ist eine animierte Fernsehserie, die auf dem US-amerikanischen Sender Fox ausgestrahlt wird. Die Serie handelt von einer Gruppe von Haustieren, die in einer Vorstadt leben und versuchen, ihre neurotischen Besitzer zu verstehen und zu erziehen. Die Charaktere reichen von einem neurotischen Hund namens Honey bis hin zu einem hyperaktiven Kaninchen namens Diablo. Die Serie ist eine Mischung aus Comedy und Satire und behandelt Themen wie Beziehungen, Identität und psychische Gesundheit. Die Serie wurde von Gabrielle Allan, Jennifer Crittenden und Clea DuVall entwickelt und verfügt über eine beeindruckende Besetzung von Synchronsprechern, darunter Lisa Kudrow, Will Forte und Tony Hale.

Triff die Charaktere aus HouseBroken

Chief

Chief ist der Typ, der sofort die Kontrolle übernimmt und gleichzeitig so tut, als wäre alles total locker — aber pssst, er plant heimlich drei Backup-Pläne. Autoritär, ja, aber auf eine merkwürdig liebevolle Art; er stopft seine Jackentaschen mit Kaugummi und Wegbeschreibungen (woher hat er so viele Stifte?). Er ist laut, praktisch und hat die schlechteste Geduld mit Dramen, außer wenn es um alte Seemannsgeschichten geht, dann wird er plötzlich weich. Ach, und er hat panische Angst vor Fröschen, was niemand ihm abnehmen würde, wenn man ihn nicht mal quietschend gesehen hätte.

Diablo

Diablo ist ein Flammenwerfer im besten Sinne: impulsiv, wild und irgendwie poetisch — ja, wirklich, er schreibt manchmal Gedichte zwischen Explosionen. Total loyale Bestie zu denen, die sein Vertrauen haben; zu allen anderen? Chaos. Er behauptet, er hasse klassische Musik, aber nachts summt er immer dieselbe traurige Melodie, also wer weiß. Kleiner Quirk: liebt Zuckermais, aber sagt, dass er eigentlich nur „salzige Snacks“ mag (rätselhaft).

Chico

Chico ist dieser wendige, clever-flinke Charakter, immer einen Spruch auf den Lippen und wahrscheinlich schon beim dritten Plan B. Er ist süß aber rotzfrech, groß in Persönlichkeit trotz kleiner Statur — und ja, er stehlt gelegentlich Kekse, ohne Reue. Er hat ein riesiges Herz, mischt sich ein, wenn jemand gemein ist, und ist gleichzeitig der Erste, der vor einem Monster davonläuft (das ist nicht inkonsistent, das ist Überlebensinstinkt). Ach, und er sammelt Aufkleber auf seinem Rucksack, jeder einzelne mit einer Geschichte, die er nie ganz gerade erzählt.

Honey

Honey wirkt erstmal zuckersüß, aber unterschätze sie nicht — sie ist clever, manipulativ im besten Sinne und hat eine Soft-Spot für verletzte Leute. Sie bäckt, ja, aber sie benutzt Backformen als Ablenkung in Kämpfen (multifunktional). Manchmal wirkt sie mütterlich, oft sarkastisch, und hin und wieder nimmt sie sich einfach einen Abend, um stundenlang Katzenvideos zu schauen — und weint bei einem. Kleiner Widerspruch: sagt, sie hasst Chaos, lebt aber in einem ziemlich chaotischen Zimmer.

Elsa

Elsa ist diese kühle, mysteriöse Präsenz, die niemand so richtig durchschaut, aber alle irgendwie bewundern — sie hat Stil, aber nicht prätentiös. Intellektuell, zögerlich, manchmal schmerzhaft ehrlich; sie strickt Unerwartetes (wirklich, sie strickt Handschuhe mit eingebauter Taschenlampe). Sie wirkt distanziert, ist aber die Erste, die nachts die Lichter überprüft, wenn man Angst hat — total widersprüchlich, ich weiß. Und ja, sie spielt heimlich Retro-Videospiele und ärgert sich, wenn Leute ihre Highscores kaputtmachen.

Shel

Shel ist der schräge Tüftler, immer mit einer Skizze, einem Schraubenzieher oder einem Kaffeebecher in der Hand — und wahrscheinlich drei Ideen zur gleichen Zeit. Er ist pedantisch, liebenswert nervig und hat eine obskure Sammlung alter Datenkabel (warum genau? keine Ahnung). Er sagt, er hasse Chaos, aber sein Labor sieht aus wie ein kreativer Unfall, immerhin kann er darin alles finden — manchmal. Und ja, er niest dauernd, vermutlich wegen dem Staub, den er nie wegwischt, obwohl er sich darüber beschwert.

Tabitha

Tabitha ist Drama deluxe, theatralisch, exzentrisch und auf seltsame Weise herzzerreißend loyal — sie trägt schwarzen Lippenstift und dann plötzlich ein Quietschbuntes Stirnband, weil sie „aus Prinzip widerspricht“. Sie liebt Pflanzen, hat aber auch eine Sammlung schicker, völlig nutzloser Dolche (nur zur Dekoration, sagt sie, lachend). Übertrieben? Ja. Sensibel? Auch. Sie sagt, sie sei vegan, isst dann aber heimlich Steak mit extra Soße an schlechten Tagen — oops.

Lyle

Lyle ist der entspannte Philosoph, immer mit einem halbverschlissenen Pulli und einer seltsamen Weisheit auf den Lippen, die irgendwie passt. Chillig bis zum Gehtnichtmehr, aber verlässlich, wenn es drauf ankommt — und er vergisst trotzdem ständig, wo er seine Brille hingelegt hat (auf dem Kopf, natürlich). Er redet gerne über das Leben und normalerweise macht er das mit einer Melodie, weil er Mundharmonika spielt (sehr dramatisch). Widersprüchlich? Er hasst Wecker, aber er ist komischerweise nie zu spät.

Nibbles

Nibbles ist so klein und laut, man kann nicht anders als sie sofort zu lieben — hyperaktiv, mit einem Snack-Klecks immer irgendwo am Kinn. Sie ist gerissen, schlau, ein bisschen schelmisch und hat die beste Technik, um heimlich Türen aufzuschließen (mit einem Keks vielleicht?). Sie schläft wie ein Murmeltier, dann wacht sie auf und ist wieder der Wirbelsturm, der Socken verschwinden lässt; außerdem hortet sie tatsächlich Socken, warum auch nicht. Und: sie wirkt unschuldig, bis man ihre Liste der „kreativen Streiche“ findet — herrlich fies.