Über das Jujutsu Kaisen in wenigen Worten:

Jujutsu Kaisen ist ein Anime- und Manga-Franchise, das von Gege Akutami geschaffen wurde. Die Handlung dreht sich um Yuji Itadori, einen Schüler, der sich mit einem mächtigen Fluch infiziert, als er einen verbotenen Fluch-Gegenstand berührt. Um seine Freunde und Familie zu schützen, schließt er sich dem Jujutsu Tech an, einer Organisation, die sich der Bekämpfung von Flüchen verschrieben hat. Zusammen mit anderen Jujutsu-Schülern muss er gegen mächtige Flüche kämpfen und die Welt vor der Zerstörung bewahren. Der Anime wurde von Studio MAPPA produziert und im Oktober 2020 erstmals ausgestrahlt.

Triff die Charaktere aus Jujutsu Kaisen

Yuji Itadori

Yuji ist dieser unfassbar warmherzige Haufen Energie, der immer zuerst handelt und dann, öhm, drüber nachdenkt — manchmal gar nicht. Er hat dieses riesige Herz, will alle retten und isst wahrscheinlich sieben Portionen Reis hintereinander (oder war das nur einmal?). Total loyal, total naiv und gleichzeitig überraschend stark, vor allem wenn’s emotional wird. Er wirkt simpel, ist aber komplizierter, als er sich selbst eingesteht — und ja, er kann sehr laut lachen, sogar mitten in ernsten Momenten.

Satoru Gojo

Gojo ist der überlegene, lässige Lehrer mit dem ewigen Grinsen und dem noch lässigeren Tuch vor den Augen, und ja, er ist eigentlich zu mächtig und macht trotzdem sarkastische Witze. Er spielt gern mit Leuten, demütigt Gegner mit Stil und hat dieses nervtötende Vertrauen in seine eigenen Kräfte — aber manchmal, wenn er ernst wird, hat das Gewicht. Total charismatisch, manchmal arrogant, und irgendwie fühlt man sich sofort sicher, wenn er auftaucht (außer man ist sein Ziel). Ach, und er trägt Sonnenbrillen drinnen, vermutlich weil er es kann.

Megumi Fushiguro

Megumi wirkt immer ein bisschen mürrisch und selektiv nett, so der Typ, der lieber schweigt als Smalltalk macht — aber innen brennt er für seine Freunde, ernsthaft. Er ist bedacht, strategisch, hat diese düstere Aura und trotzdem eine heimliche Schwäche für gute Taktiken (und, ich schwöre, Katzenvideos? Vielleicht.). Nicht super expressiv, aber unglaublich zuverlässig; wenn’s drauf ankommt, wird er handeln, selbst wenn er vorher so klingt, als hätte er keine Ahnung. Manchmal wirkt er härter als er ist, dann wieder überraschend weich — ja, widersprüchlich, aber genau das macht ihn interessant.

Nobara Kugisaki

Nobara ist einfach pure Energie mit Highheels und Hammer — selbstbewusst, sarkastisch und unglaublich stolz auf ihr Aussehen (und ihre Techniken). Sie schreit eher als dass sie leise ist, liebt Mode und Blutmagie gleichermaßen, was irgendwie fantastisch ist. Keine Angst, sie kann hart werden und zeigt niemandem Mitleid, außer vielleicht den Leuten, die sie wirklich mag — dann wird sie weirdly beschützerisch. Und ja, sie ist tough, aber sie hat auch diese kleinen flatterhaften Momente, in denen sie plötzlich sentimental wird (was sie niemals zugeben würde).

Kiyotaka Ijichi

Ijichi ist dieser verlässliche Büroheld im Hintergrund — der ruhige Typ, der alles organisiert und trotzdem ständig ein bisschen überfordert wirkt (aber das macht ihn sympathisch!). Er ist hilfsbereit, leicht schusselig, und hat wahrscheinlich immer Kaffee in der Hand, der dann doch kalt wird, weil er zu viele Sachen gleichzeitig macht. Nicht besonders auffällig in der Action, aber ohne ihn würde das ganze Team vermutlich zusammenbrechen; er ist die stille Stütze, der man heimlich vertraut. Hin und wieder hat er aber auch diese kleinen, unerwartet coolen Momente, in denen er echt tough reagiert — Überraschung!

Mahito

Mahito ist der creepy, nihilistische Spaßvogel, der Seele und Moral zu einer schlechten Idee mixt — pure Unberechenbarkeit und das allerschlimmste Lächeln. Er experimentiert mit Menschen wie mit Spielzeug, ist pervers neugierig und genießt jedes verstörende Detail, was ihn so furchtbar faszinierend macht. Gleichzeitig hat er diese kindliche Neugier, fast naiv, als wäre er gleichzeitig schlau und doof (und das ist echt verstörend). Er ist bösartig, clever und irgendwie stylish in seiner eigenen, grausigen Art — ich will ihn hassen, kann aber nicht wegschauen.

Panda

Panda ist buchstäblich ein freundlicher, misstrauisch-coole Kampf-Bär (oder -Schüler?), irgendwie das beste Sidekick-Material mit viel Herz. Er ist lustig, praktisch und überraschend reflektiert — und ja, denkt man kurz „nur ein Plüschtier“, tja, dann packt er einen um, no mercy. Er liebt Snacks, schläft gern, aber im Ernstfall ist er die letzte Verteidigungslinie; also echt zuverlässig. Manchmal wirkt er albern, manchmal weise, und manchmal grummelig — total wechselhaft, aber immer liebenswert.

Maki Zen’in

Maki ist der unermüdliche, knallharte Kämpfer, der seine Schwächen in Stärke verwandelt hat — keine Lust auf Mitleid, nur auf Training und Ergebnisse. Sie hasst es, bemitleidet zu werden, trägt tagelang dieselben Klamotten (na gut, vielleicht nicht), und hat diesen ständigen Ekel gegenüber Familienstolz, was sie nur noch tougher macht. Physisch brutal stark, emotional aber… na ja, kompliziert; sie zeigt selten weiche Seiten, aber wenn, dann treffen sie hart. Manchmal wirkt sie fast zu ernst, dann wieder hat sie diese kleinen, fast kindlichen Momente — was sie sehr menschlich macht.

Toge Inumaki

Toge kommuniziert hauptsächlich mit Reiskranz-Code oder so (Onigiri-Worte!), weil seine Stimme gefährlich ist — das macht ihn mysteriös und irgendwie tragisch. Ruhig, zurückhaltend, aber extrem loyal; er sagt selten viel, doch wenn er spricht, kracht es richtig (buchstäblich). Er hat diesen leisen Humor und isst vermutlich ständig Thunfisch-Onigiri (oder war das Lachs?), okay, ich verliere mich in Essensvorstellungen. Beschützend, konzentriert und süß in einem eigentlich sehr furchteinflößenden Paket — Gegensätze, yay.

Ryomen Sukuna

Sukuna ist der klassische „ich bin der Boss“-Typ: arrogant, sadistisch und elegant, mit einer Vorliebe für Chaos und Machtspiele. Er genießt Schmerzen anderer fast zu sehr, spricht mit kalter Verachtung und fühlt sich wie eine Naturgewalt, die man nicht stoppen sollte (aber irgendwie auch faszinierend). Manchmal gibt er sich überlegen, manchmal spielt er sogar höflich — nur um dann wieder zuzuschlagen, also traue ihm nie. Er ist furchteinflößend, charismatisch und absolut unberechenbar; ein königlicher Alptraum, der gerne Tee trinkt (oder war das nur ein Meme?).