Über das Hunter x Hunter in wenigen Worten:

Hunter x Hunter ist ein Anime, der auf dem gleichnamigen Manga von Yoshihiro Togashi basiert. Die Serie handelt von einem Jungen namens Gon Freecss, der sich auf die Suche nach seinem Vater begibt, der ein legendärer Hunter ist. Auf seinem Weg trifft er auf andere Hunter und Freunde, darunter auch den rebellischen Killua und den Kämpfer Kurapika. Zusammen erleben sie Abenteuer und kämpfen gegen mächtige Feinde. Die Serie ist bekannt für ihre komplexe Handlung, Charakterentwicklung und Action-Szenen.

Triff die Charaktere aus Hunter x Hunter

Gon Freecss

Gon ist diese pure, explosive Energie in Menschengestalt — ständig am Laufen, am Lachen und meistens mit einem Fischgeschmack im Kopf (fragt mich nicht warum, manchmal denkt er mitten im Kampf an Fische). Er ist unfassbar loyal, hat dieses unerschütterliche Gefühl für Gerechtigkeit und kann gleichzeitig total naiv sein, bis es weh tut. Wenn man ihn unterschätzt, macht er einem schnell klar, dass hinter dem freundlichen Grinsen ein richtiger Kämpfer steckt. Ach ja, und er behauptet, er könne ewig rennen; ob das stimmt? Unklar, aber man will es sehen.

Killua Zoldyck

Killua ist der kaltblütige, zuckersüße Wirbelwind mit dem Attentäter-Background — ernste Skills, aber heimlich wie ein Teenager, der zu viele Süßigkeiten isst (wahrhaftig ein Problem). Er wirkt oft gleichgültig, aber wenn’s drauf ankommt, wird er brutal loyal und ein bisschen obsessiv, vor allem wenn es um Gon geht. Sein Humor ist trocken, seine Hände tödlich, und ja, er trägt manchmal Dinge, die absolut nicht zusammenpassen (z.B. ein Plüschtier und eine Klinge). Überraschend weichherzig, überraschend kalt — manchmal beides in derselben Szene.

Gon Freecss

Okay, nochmal Gon, weil man nie genug von ihm kriegt — hier ist die nostalgische Version: er ist einer dieser Charaktere, die an Unschuld klammern, selbst wenn das Universum ihm sagt, er soll erwachsen werden. Er ist spontan, macht Fehler, lernt lautstark daraus und hat die Art, Leute an sich zu ziehen (und zu nerven). Tief drin ist er wahnsinnig fokussiert, manchmal bis zur Selbstzerstörung, aber hey, er glaubt an seine Freunde mit einer Überzeugung, die steckbrieflich unfair ist. Irgendwo hat er auch eine Vorliebe für Pfannkuchen — oder war das ein Traum? Wer weiß.

Kurapika

Kurapika ist dieser ernsthafte, elegante Rachegeist in High-Class-Anzug, mit Augen, die man nicht so leicht vergisst (wenn sie rot werden, schlägt die Stimmung um). Er ist clever, taktisch und hat diese fast unheimliche Fähigkeit, kalt zu bleiben, selbst wenn innen ein Sturm tobt. Er sammelt Informationen wie andere Leute Briefmarken und liebt Bücher — oder vielleicht ist er heimlich ein Fan von Karaoke, das habe ich mal gehört, könnte aber auch falsch sein. Auf jeden Fall: extrem fokussiert, mit einem moralischen Dilemma, das ihn immer wieder zerreißt.

Hisoka Morow

Hisoka ist die menschgewordene Achterbahnfahrt — charmant, verstörend, theatralisch und immer ein bisschen zu begeistert, wenn Kämpfe in Sicht sind (ob du willst oder nicht). Er sammelt starke Gegner wie andere Leute Karten — hübsch, glänzend, nützlich — und spielt dabei nach Regeln, die nur er versteht. Man kann ihm nicht trauen, sollte es aber trotzdem irgendwie tun, zumindest für ein paar Szenen, denn er macht alles spektakulärer. Ja, er hat wahrscheinlich ein geheimes Tagebuch mit Make-up-Tipps; nein, das ist nicht bewiesen, aber möglich.

Leorio Paladiknight

Leorio ist der grantige, großherzige Kerl, der so tut, als ginge ihm nur ums Geld — aber insgeheim will er einfach nur Menschen helfen (obwohl er manchmal schreit, wenn die Rechnung nicht stimmt). Er ist laut, direkt und hat ein Herz aus Gold, das ein bisschen rostig ist, aber funktioniert. Medizin, Moral und Mitleid sind seine Dreifaltigkeit, auch wenn er beim Poker gern blufft (und schlecht dabei aussieht). Ergibt sich häufig als der, der am Ende einfach da ist — und dann alle überrascht, inklusive sich selbst.

Knuckle Bine

Knuckle ist der große, brummige Typ mit dem weichen Kern und dem Taschenrechner im Kopf (er liebt Zinsen, ja, wirklich, es ist seltsam, aber wahr). Er kann trocken werden, ist unglaublich geduldig — bis jemand seine Freunde verletzt; dann wird er super direkt und ein bisschen erschreckend effektiv. Er hat dieses „Opa“-Vibe, obwohl er nicht alt ist, und irgendwie ist er ständig bereit, Süßigkeiten an Kinder zu verteilen (und erzählt dumme Witze über Mathematik). Man will ihn als Onkel haben, auch wenn er einem gelegentlich erklärt, wie viel man schuldet.

Beans

Beans ist so ein kleiner, chaotischer Nebencharakter, der immer zur falschen Zeit am richtigen Ort ist — und meistens zufällig nützlich. Er redet viel, macht Geräusche und hat wahrscheinlich eine Tasche voller Dinge, deren Zweck niemand so genau kennt (inklusive einer alten Socke). Man vergisst ihn nicht, weil er entweder eine Szene ruiniert oder rettet, und meistens beides. Er ist wie dieser Freund, der ständig plant, aber nie pünktlich ist — liebenswert und ein bisschen verwirrend.

Meleoron

Meleoron ist dieses ruhige, fast schläfrige Wesen, das plötzlich unsichtbar werden kann — praktisch, wenn man mal keine Lust auf Smalltalk hat. Er wirkt ängstlich und gemütlich, aber wenn’s sein muss, ist er unglaublich mutig und opfert sich, ohne großes Drama (obwohl er vorher wahrscheinlich ein Sandwich isst). Seine Stimme ist leise, seine Loyalität groß, und manchmal scheint er absichtlich alles zu verkomplizieren, nur um die Szene interessant zu machen. Ein bisschen widersprüchlich: flieht gern, kämpft aber, wenn’s zählt — und das ist irgendwie schön.

Hanzo

Hanzo ist der stille, professionelle Ninja-Typ — nach außen so ruhig, dass man fast vergisst, dass er jederzeit explodieren könnte (im metaphorischen Sinne, meistens). Er ist diszipliniert, fokussiert und hat diese ernste Aura, die Leute dazu bringt, ihm zu glauben, selbst wenn er nur nickt. Unter der Oberfläche gibt es manchmal überraschende kleine Schwächen (eine Vorliebe für grüne Tees oder kleine Tiere?), was ihn menschlicher macht. Er ist verlässlich, ein bisschen geheimnisvoll und definitiv jemand, der im Hintergrund die Fäden zupft.

Knuckle Bine

Noch ein Knuckle-Eintrag, weil man nie genug von seinem Schnurrbart haben kann: er ist laut, herzlich und hat eine sehr komplizierte Beziehung zur Mathematik (er liebt sie, hasst sie, liebte sie wieder). Er wirkt oft grob, aber eigentlich ist er ein echter Beschützer, der Leute eher mit Sprüchen als mit Umarmungen tröstet. Seine Wut ist wie ein Gewitter — kurz, laut, und dann wieder Sonne — und er freut sich wirklich über unsinnige Kleinigkeiten (ein guter Tee kann ihn komplett umkrempeln). Einfach ein Kerl, den man in jeder Gruppe haben will, solange man Zinsen mag.