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Welcher ‘Star Wars: Rebels’ Charakter bist du?

Willkommen zum 'Star Wars: Rebels' Charakter-Quiz! Wenn du ein Fan von Star Wars bist, hast du sicherlich schon von dieser beliebten Anime-Serie gehört. Die Serie folgt den Abenteuern einer Gruppe von Rebellen, die gegen das böse Galaktische Imperium kämpfen. Jeder Charakter in der Serie hat seine eigene Persönlichkeit, Fähigkeiten und Hintergrundgeschichte. In diesem Quiz kannst du herausfinden, welcher Charakter am besten zu dir passt. Bist du der mutige Anführer Ezra Bridger, die kluge Sabine Wren oder vielleicht der loyale Droiden-Begleiter Chopper? Finde es heraus, indem du auf den Start-Button unten klickst und das Quiz beginnst! Viel Glück!

Willkommen beim Quiz: Welcher Star Wars: Rebels Charakter bist du?

Über das Star Wars: Rebels in wenigen Worten:

Star Wars: Rebels ist eine animierte Fernsehserie, die im Star Wars-Universum spielt. Die Handlung findet zwischen den Ereignissen von Episode III und Episode IV statt und folgt einer Gruppe von Rebellen, die sich gegen das Imperium auflehnen. Die Hauptfigur ist der junge Jedi-Schüler Ezra Bridger, der von der Crew des Raumschiffs Ghost aufgenommen wird. Zusammen mit dem ehemaligen Jedi Padawan Kanan Jarrus, der Mandalorianerin Sabine Wren, dem Lasat Zeb Orrelios, dem Astromechdroiden Chopper und der Pilotin Hera Syndulla kämpfen sie gegen das Imperium und treffen auf bekannte Charaktere wie Darth Vader und Princess Leia. Die Serie hat vier Staffeln und wurde von 2014 bis 2018 ausgestrahlt.

Lerne die Charaktere aus Star Wars: Rebels kennen

Ezra Bridger

Ezra ist dieser unglaubliche, etwas chaotische Straßenjunge von Lothal, der plötzlich die Macht in sich entdeckt und einfach alles probiert — manchmal mit Plan, oft ohne, und das ist das Beste daran. Er ist mutig, neugierig bis zur Schmerzgrenze und hat dieses ewige Funkeln in den Augen, als ob er gerade eine neue Regel des Universums erfunden hat (oder einen neuen Snack gefunden, wer weiß). Er hortet merkwürdige Kleinteile und erinnert sich an Namen von Objekten, die keiner von uns je gesehen hat; gleichzeitig verflucht er sich selbst, wenn er zu impulsiv wird — sehr widersprüchlich, sehr menschlich. Und ja, er ist furchtbar sentimental über seine Heimat, was total süß ist, obwohl er manchmal so wirkt, als würde er lieber Raketen bauen als Gefühle zu zeigen.

Chopper

Chopper ist der grummelige, laut piepsende Astromech, der auf den ersten Blick nur nervt — aber unter dieser rostigen Hülle ist er die heimliche Seele der Crew (und möglicherweise ein kleptomanischer Schraubensammler). Er kommuniziert in piepsigen Ausrufen, sabotiert Systeme aus Prinzip und hilft dann doch, gerade so, als ob er uns alle testen wollte; ich schwöre, er hat Lieblingsschrauben. Er ist widersprüchlich: er meckert über Menschen, die nicht aufräumen, findet sich aber in jedem verlassenen Frachtraum wieder, um Dinge zu verstecken. Manchmal liebevoll, oft beleidigt, immer nützlich — und auf eine seltsame Art total treu.

Hera Syndulla

Hera ist die unerschütterliche Pilotin und heimliche Mutterfigur der Crew, eine unglaubliche Fliegerin mit einem Plan für jede Notlandung — sie strahlt so viel Ruhe aus, dass man fast vergisst, wie gefährlich alles ist. Sie ist strategisch, fürsorglich und gleichzeitig knallhart, wenn es sein muss; und sie kann fliegen, als ob der Himmel nur für sie da wäre. Man sagt, sie trinkt viel Kaffee, was vielleicht erklärt, warum sie immer einen klaren Kopf hat, obwohl sie heimlich auch mal riskante Entscheidungen trifft (manchmal einfach, weil sie es kann). Ihre Loyalität ist unerschütterlich, aber sie hat diesen kleinen rebellischen Glanz in den Augen, der sagt: “Nein, so machen wir das nicht.”

Kanan Jarrus

Kanan ist dieser ruhige, gewichtige Jedi-Typ — Mentor, Beschützer, irgendwie immer am Nachdenken und gleichzeitig total menschlich mit Zweifeln und Versagen im Gepäck. Er wirkt gelassen, fast immer, bis man merkt, dass er innerlich kämpft: Verantwortung, Furcht, Hoffnung, alles auf einmal. Später verliert er sein Augenlicht (ja, das passiert), und trotzdem bleibt er ein Leuchtturm für andere — manchmal mit komischen Alltagsroutinen, die gar nicht so weise wirken, z. B. singt er wahrscheinlich unter der Dusche. Er ist konsequent widersprüchlich: diszipliniert im Training, aber oft chaotisch in Beziehungen und Ansichten, und das macht ihn echt liebenswert.

Zeb Orrelios

Zeb ist die große, laute Muskelpaket-auf-zwei-Beinen-Gefährte, der jeden Raum laut betritt und trotzdem der weiche Kern der Crew ist — riesig, zornig, und gleichzeitig total fürsorglich. Er hat eine unerwartete Schwäche für alte lasattische Snacks und Erinnerungen an seine Heimat, was ihn plötzlich ganz verletzlich macht (nicht dass er das zugeben würde). Er wirkt brutal, aber seine Wut hat immer einen Grund; außerdem schreibt er wahrscheinlich heimlich Gedichte oder so, keine Ahnung, ich sehe das vor mir. Er ist wie ein Teddy mit Krallen: furchteinflößend außen, kuschelig innen — das ist das ganze Chaos, aber in bester Form.

Sabine Wren

Sabine ist die explosiv-kreative Mandalorianerin mit Farbdosen und Sprengstoff im Gepäck — eine Künstlerin, Rebellin und Ingenieurin in einer Person, und ich LIEBE sie dafür. Sie sprüht Graffiti auf imperiale Mauern, plant komplizierte Sabotagen und hinterlässt am Ende eine Farbspur, die man nicht übersehen kann; außerdem hat sie eine Vorliebe für schrille Farben und sehr laute Schuhe, glaube ich. Sie ringt mit Loyalität und Familie, was sie manchmal kühl erscheinen lässt, aber unter all der Farbe brodelt ein echtes Herz. Ach, und sie bastelt gern an Waffen, aber irgendwie auch an Porzellanfiguren? Keine Ahnung, das Bild bleibt im Kopf.

Rex

Rex ist der typische stolze, disziplinierte Soldat — ein Captain, der genauso stur wie treu ist, mit einem Sinn für Ehre, der fast schmerzhaft altmodisch wirkt. Er hat diese rauhe Stimme und diese Blicke, als würde er immer drei Schritte vorausdenken, und gleichzeitig ist er total fürsorglich zu seinen Leuten (manchmal mehr Papa als Kommandant). Er hängt an alten Gewohnheiten, sammelte vielleicht Helme oder Teetassen, und singt heimlich Kampflieder, wenn er denkt, niemand hört zu. Es gibt Momente, da bricht seine Fassade und man sieht den Zweifel — er ist stark, aber nicht unfehlbar, und das macht ihn echt.

Agent Kallus

Kallus startet als dieser knallharte, akkurat gestylte Imperial, total pflichtbewusst und fast schon sauber in seiner Grausamkeit, und dann — Überraschung! — stolpert in eine Art Gewissenskrise und entwickelt Rückgrat, als hätte er es falsch einsortiert. Er ist formell, effektiv und hat diesen leicht denkenden Blick, als würde er alles protokollieren (vielleicht tut er das auch), aber man merkt schnell, dass er komplexer ist, als seine Uniform vermuten lässt. Er wechselt Seiten, wird unbeholfen mit Mitgefühl und versucht dann, das Richtige zu tun — manchmal tollpatschig, manchmal heroisch. Er hat überraschend schräge Hobbys (Sammlung von … ich weiß nicht, Büroklammern?), was ihn plötzlich ganz menschlich macht.