Über das Adventure Time in wenigen Worten:

Adventure Time ist eine US-amerikanische Zeichentrickserie, die von Pendleton Ward kreiert wurde. Die Serie handelt von den Abenteuern von Finn, einem Jungen, der in einer postapokalyptischen Welt lebt, und seinem besten Freund Jake, einem sprechenden Hund mit magischen Kräften. Zusammen reisen sie durch das Land von Ooo und treffen auf verschiedene Charaktere wie Prinzessin Bubblegum, den Eiskönig und Marceline, die Vampirkönigin. Die Serie ist bekannt für ihren absurden Humor, ihre surrealen Welten und ihre tiefgründigen Themen wie Freundschaft, Liebe und Verlust.

Lerne die Charaktere aus Adventure Time kennen

Jake

Jake ist dieser super entspannte, dehnbare Hund, der einfach alles irgendwie regeln kann — oder zumindest glaubt er das, haha. Er ist locker, ein bisschen faul, aber gleichzeitig total fürsorglich und überraschend weise, naja meistens jedenfalls. Er kocht seltsame Sachen (ich schwöre, er hat einmal ein Sandwich mit Ketchup und Sternen gemacht oder so) und spielt Gitarre, glaube ich — oder war das Finn? Manchmal redet er wie ein Surfer, manchmal wie ein alter Seebär, und das passt irgendwie perfekt.

Finn

Finn ist der klassische Held im Training: mutig, laut, idealistisch und manchmal total impulsiv (ja, auch ziemlich stur). Er will immer das Richtige tun, stolpert aber ständig über seine eigenen Gefühle — rührend, echt und manchmal ein bisschen peinlich, aber das macht ihn liebenswert. Er trägt sein Schwert, hat eine chaotische Frisur und schreit gerne in den Sonnenuntergang, oder war das nur ein Traum? Irgendwie kindlich und zugleich erstaunlich reflektiert, je nachdem, an welchem Tag man ihn erwischt.

Ice King

Ice King ist dieser verrückte, vereinsamte Typ mit Krone, die ihn total durcheinanderbringt, und ich meine, er ist irgendwie lustig und total tragisch gleichzeitig. Er stiehlt Prinzessinnen (nicht nett, klar), aber dann siehst du Momente, wo er fast wie ein verlorener Opa wirkt, der nur Gesellschaft will — traurig, echt. Seine Magie ist cool und ein bisschen kaputt, sein Humor weird, und seine Nebengeschichten mit Pinguinen sind einfach zu goldig oder total seltsam, je nachdem. Manchmal ist er total bösartig, manchmal fast freundlich — widersprüchlich, aber genau deswegen interessant.

Princess Bubblegum

Prinzessin Bubblegum ist total clever — die Königin-Wissenschaftlerin-Komm-ich-eher-als-Freundin? — sie regiert das Candy Kingdom mit Laborhandschuhen und Stil. Sie ist rational, vorsichtig und ein bisschen kontroll-freakig, aber hey, sie hat auch ein Herz und macht ab und zu komische Experimente an sich selbst (fragt nicht, oder fragt doch). Sie wirkt manchmal kalt, dann plötzlich sehr beschützend, und ich habe das Gefühl, sie hat immer einen Plan, selbst wenn der Plan dann wieder zehn Pläne enthält. Ach und sie liebt Süßigkeiten, logisch, aber manchmal kaut sie auch ernsthaft Gummi oder macht Blasen, also ja, widersprüche deluxe.

BMO

BMO ist einfach zuckersüß, eine lebende Spielkonsole mit viel Neugier und der Seele eines Kindes, aber auch ein bisschen wie ein alter Philosoph manchmal, echt jetzt. Es redet in niedlichen Sätzen, spielt Games, macht Filme, und hat gelegentlich völlig verstörende Momente (kleiner Horror-Einwurf, aber liebenswert). Es ist multitalentiert, kann trösten, spielen, kochen? Oder war das der Pilot eines anderen Charakters — keine Ahnung, BMO macht alles irgendwie. Du willst es beschützen, streicheln und gleichzeitig fragen, ob es dir das Passwort für die Welt gibt, weil wer weiß.

Lumpy Space Princess

Lumpy Space Princess ist die Drama-Queen deluxe, selbstverliebt, sarkastisch und herrlich übertrieben — “like, seriously?” in Sternform. Sie schwebt herum, hat launische Tage und sagt Dinge, bei denen man gleichzeitig lachen und den Kopf schütteln will. Manchmal ist sie total egomanisch, dann wieder überraschend verletztlich, und sie hat diese super dramatic-lovely Art, die einen nicht loslässt. Ach, und sie isst angeblich gern Haferflocken oder nie — das ändert sich ständig, so wie ihre Gefühle.

Cinnamon Bun

Cinnamon Bun war anfangs total doof (sorry), aber hat sich zu einem der süßesten, loyalen Typen entwickelt, echt überraschend. Er spricht oft einfach und ehrlich, macht komische Geräusche und hat diese fast kindliche Unbekümmertheit, die einen zum Lächeln bringt. Später wird er kompetenter, irgendwie verantwortungsbewusst? Ja, total — als hätte er eine Mini-Transformation durchgemacht, oder vielleicht ist das nur meine Erinnerung, die spinnt. Jedenfalls: simpel, warmherzig und unerschütterlich, und er riecht bestimmt gut nach Zimt — oder ist das metaphorisch?

Marceline

Marceline ist mega cool: Vampir, Rockerin, auf ewig jung wirkend, aber mit einem Rucksack voller Geschichte und Gefühlen. Sie spielt Bass wie eine Göttin, hängt rum, ist sarkastisch, aber sobald es ernst wird, trifft dich ihre Tiefe wie ein Schlag — emotional und schöner Mist, wisst ihr? Sie hasst Autoritäten, liebt Süßes (ketchup-und-Erdnussbutter-Experiment? ich glaube schon), und hat diese ambivalente Beziehung zu so vielen Leuten — kompliziert, perfekt. Manchmal flieht sie vor Verantwortung, manchmal ist sie die reifste Person im Raum; das macht sie echt spannend.

Peppermint Butler

Peppermint Butler ist auf den ersten Blick der höfliche, kleine Butler mit Fliege — zuckersüß, sehr korrekt, Tee? — aber warte, da ist dieses dunkle, mysteriöse Etwas. Er kennt okkulte Dinge, hat Kontakte zur Unterwelt, ist absurd formell und absolut unheimlich loyal an genau die falschen Stellen. Er serviert Kekse und organisiert okkulte Rituale, manchmal am selben Tag, echt jetzt, wie macht er das? Ein bisschen creepy, ein bisschen charmant, und total faszinierend, weil man nie genau weiß, was als Nächstes kommt.