Über das Gravity Falls in wenigen Worten:

Gravity Falls ist eine amerikanische Zeichentrickserie, die von Alex Hirsch kreiert wurde. Die Serie handelt von den Abenteuern der Zwillinge Dipper und Mabel Pines, die den Sommer bei ihrem Großonkel Stan in der fiktiven Stadt Gravity Falls, Oregon, verbringen. Dort entdecken sie geheime Mysterien und übernatürliche Kräfte, die in der Stadt lauern. Zusammen mit ihrem neuen Freund, dem unerschrockenen und witzigen Schwein Waddles, müssen sie sich gegen die Gefahren stellen und das Geheimnis um Gravity Falls lösen. Die Serie ist bekannt für ihre humorvolle und mysteriöse Handlung und hat eine große Fangemeinde gewonnen.

Triff die Charaktere aus Gravity Falls

Dipper Pines

Oh Mann, Dipper ist dieses super wissbegierige Nerd-Kind, das jede Verschwörung wittert und ständig mit einem Notizbuch durch den Wald stolpert — total süß und ein bisschen unbeholfen. Er ist der Typ, der nachts noch Karten studiert (und dann sagt, er schläft wunderbar, obwohl er eigentlich total zerknittert aussieht). Logisch, clever, leicht panisch, aber wenn’s drauf ankommt, rennt er kopfüber in die Gefahr und das ist irgendwie bewundernswert. Ach ja, er behauptet, er sei nicht sentimental, aber seine Sammlung an mysteriösen Artefakten sagt was anderes.

Grunkle Stan

Stan ist laut, schlitzohrig und der König der halb-legitimen Geschäfte — und trotzdem hat er dieses überraschend warme Herz, das er hinter einem monströsen Schnurrbart versteckt. Er schreit viel, macht dubiose Angebote und versucht mit jeder möglichen Mogelpackung Geld zu machen, aber manchmal macht er einfach die richtige, fast rührende Sache (wirklich, manchmal!). Geheimniskrämerei ist sein Hobby, ernsthafte Familienbande sind seine Schwäche, und er hat definitiv einen Haufen Geheimnisse (einige wahrscheinlich viel zu viele, andere total kitschig). Manchmal wirkt er wie ein Gauner, manchmal wie ein Großvater, und das macht ihn so herrlich chaotisch.

Mabel Pines

Mabel ist einfach ein Wirbelwind aus Glitzer, Pullovern und absolutem Optimismus — so laut, bunt und liebenswert, dass man sofort gute Laune kriegt. Sie bastelt, sie liebt Einhörner, sie hat mindestens drei Gesichtscremes und eine seltsame Obsession mit Socken (oder waren es PONYS? Ok, beides). Trotz der durchgedrehten Art ist sie richtig clever auf ihre eigene schräge Weise und hat einen unerschütterlichen Sinn für Loyalität — und hey, sie hat manchmal ziemlich dunkle Witze, die man nicht erwartet. Ach, und sie vergisst oft Dinge, aber nie jemanden, der ihr wichtig ist.

Wendy Corduroy

Wendy ist der lässigste Teen in ganz Gravity Falls, immer mit Mütze, entspanntem Blick und so unglaublich cool, dass man sich fragt, ob sie überhaupt schläft. Sie arbeitet im Shack, hängt herum, rettet Leute vor verrückten Kreaturen und wirkt dabei völlig unbeeindruckt — weil sie es wohl schon öfters gesehen hat. Trotzdem ist sie loyal, mutig und hat überraschend viel Geduld (außer, wenn jemand ihren Kaffee klaut, dann wird sie ernst). Irgendwie wirkt sie älter als sie ist, aber dann erzählt sie plötzlich einen total kindischen Witz und man liebt sie noch mehr.

Sheriff Blubs

Sheriff Blubs ist diese wunderbar komische Mischung aus gutmütigem Law-and-Order-Typ und leicht überforderter Kleinstadt-Polizei — er nimmt seinen Job ernst, aber irgendwie stolpert er auch immer wieder in Chaos. Er lacht gern, ist freundlich zu allen und hat wahrscheinlich mehr Herz als Dienstvorschriften, denkt eher pragmatisch als heroisch. Man hat das Gefühl, er könnte ein geheimes Hobby haben (Puzzles? Kuchenbacken?), aber keine Ahnung, ob das stimmt — vielleicht ist er nur sehr entspannt. Auf jeden Fall ist er zuverlässig auf seine gemütliche Art, und das ist in dieser Stadt schon fast superheldenhaft.

Manly Dan

Manly Dan ist der Inbegriff von „groß, bärtig, holzfällerig“ — Muskeln, Holzfällerhemden und eine tiefe Stimme, die Bäume wahrscheinlich freiwillig gefällt bekommen. Er ist rau, direkt und hat diesen leicht alten Charme; man erwartet, dass er jederzeit einen Baum umarmt oder ein Lagerfeuer ohne Streichhölzer macht. Aber Achtung: Unter der rauen Schale schlägt ein weiches Herz, er kann sentimental werden (ja, wirklich, manchmal weint er über… naja, irgendwas Kleines). Er hat definitiv spezielle Standpunkte über Bartpflege und vermutlich einen geheimen Topf mit Marmelade irgendwo.

Deputy Durland

Deputy Durland ist so herrlich schräg — dieser Deputy mit diesen merkwürdigen Blicke und manchmal kindlicher Naivität, die ihn total liebenswert macht. Er ist etwas seltsam, neigt zu absurden Verhaltensweisen (manchmal wirkt er wie ein ernster Cowboy, dann wieder wie ein gelangweilter Clown), aber in der Stadt ist er trotzdem eine feste Größe. Er wirkt oft überfreundlich und vergisst ständig praktische Dinge, aber wenn es drauf ankommt, ist er da — auf seine eigene, sehr eigenartige Weise. Ach ja, er hat wahrscheinlich einen hanebüchenen Geruchssinn oder eine Vorliebe für Puddings (oder das dachte ich zumindest gerade).

Toby Determined

Toby ist der überdramatische Boulevard-Reporter, immer mit Mikrofon, Enthusiasmus und dem Blick, dass er gerade die Sensation gefunden hat, selbst wenn’s nur ein zerbrochener Gartenzwerg ist. Er macht aus jeder Kleinigkeit eine Schlagzeile, hat eine theatralische Stimme und einen Hang zu Übertreibung — aber hey, das ist sein Job und er lebt dafür. Manchmal wirkt er aufgesetzt seriös, manchmal total kitschig, aber meistens ist er einfach zu enthusiastisch, um nicht liebenswert zu sein. Ich schwöre, er trägt abends noch eine Stoffweste und macht Notizen über mysteriöse Pollen (oder war das sein Cousin?).

Lazy Susan

Lazy Susan ist diese leicht zerstreute, quirlige Bewohnerin mit einem gemütlichen Chaos-Aura — sie rennt nicht, sie schlendert, und alles um sie herum wirkt ein bisschen gemütlich verlegt. Sie plaudert gern, hasst Stress (außer wenn es um Kuchen geht) und hat diese beruhigende Art, die jeden in der Nähe entspannt — obwohl sie manchmal erstaunlich wendig sein kann, wenn nötig. Ihre Geschichten sind meistens halb richtig, halb dramatisch ausgeschmückt, und man liebt sie für diese Mischung aus Faulheit und effizientem Überlebensinstinkt. Ach, und sie hat definitiv eine Sammlung von irgendetwas Seltsamem (ich tippe auf Hüte? Oder Teetassen?).

Grenda

Grenda ist Mabels beste Freundin in Vollformat: laut, loyal, unverblümt und mit einer Stimme, die jeden Raum füllt — und ja, sie liebt Essen, Freundschaft und Drama in genau dieser Reihenfolge. Sie ist unglaublich beschützerisch gegenüber ihren Freunden, hat einen markanten Humor und irgendwie auch eine innere Weisheit, die selten direkt ausgesprochen wird. Manchmal wirkt sie furchtlos, manchmal überraschend zerbrechlich (ja, echt), und diese Kombination macht sie irre sympathisch. Kleines, wichtiges Detail: sie hat immer Snacks dabei — oder zumindest behauptet sie das, auch wenn man nie die Snacks findet.