Über das DuckTales in wenigen Worten:

DuckTales ist eine beliebte amerikanische Zeichentrickserie, die erstmals in den späten 1980er Jahren ausgestrahlt wurde. Die Serie dreht sich um den reichen und abenteuerlustigen Onkel Dagobert Duck und seine drei Neffen Tick, Trick und Track, die auf der Suche nach Schätzen und Abenteuern um die Welt reisen. Die Serie ist bekannt für ihre humorvolle Handlung, die farbenfrohen Charaktere und die eingängige Titelmusik. DuckTales hat seit seiner Veröffentlichung eine große Fangemeinde und wurde später auch in anderen Ländern ausgestrahlt.

Lerne die Charaktere aus DuckTales kennen

Scrooge McDuck

Scrooge ist der typische, aber irgendwie liebenswerte Geizhals mit einem Herzen aus Gold (ja, das klingt kitschig, aber stimmt). Er liebt Geld mehr als die meisten Dinge — Schatztruhen, Goldbarren, das Rascheln von Münzen in der Früh — und trotzdem fliegt er sofort los, wenn ein Abenteuer ruft. Er ist knorrig, unglaublich klug in Deals und manchmal erstaunlich sentimental, besonders wenn es um Familie geht (manchmal zeigt er es, manchmal nicht). Ach, und er trägt immer diesen Zylinder, obwohl er gelegentlich komische Hüte sammelt — keine Ahnung, warum.

Dewey Duck

Dewey ist der wilde Wirbelwind der Bande, impulsiv, neugierig und immer der Erste, der „Lass uns das ausprobieren!“ ruft. Er liebt Rätsel, Verschwörungstheorien (nicht die dunklen, eher die abenteuerlichen) und überstürzt sich oft — was natürlich zu epischen Momenten führt. Loyal bis zum Ende, aber manchmal total planlos in Mathe oder so, was ihn irgendwie noch sympathischer macht. Übrigens, er trägt Blau, aber hey, manchmal auch grün — je nach Stimmung.

Huey Duck

Huey ist der Kopf der Gruppe, organisierter, buchstabtreue, der, der Listen schreibt und Erwartungen hat (ja, er hat für alles einen Plan). Er ist vernünftig, schlau und manchmal ein bisschen nervig, weil er Regeln so ernst nimmt — aber das rettet dann auch öfter den Tag. Er liest gerne, erklärt Sachen und hat überraschend trockenen Humor, den nur wenige bemerken. Ach, und er behauptet, er sei nicht sentimental, doch er hat heimlich eine Sammlung kleiner Glücksbringer (wirklich klein).

Louie Duck

Louie ist der lockere Stratege — faul auf den ersten Blick, aber wahnsinnig clever wenn’s ums Geld oder ein schlaues System geht. Er ist entspannt, pragmatisch, hat immer einen Plan B (und C) und ist heimlich der Geschäftstyp der Familie. Trotz seines „chilligen“ Auftretens ist er unglaublich loyal und sorgt sich wirklich um die anderen, auch wenn er das nie laut sagt. Manchmal isst er komischerweise Salat auf einmal, obwohl er Chips angeblich mehr liebt — widersprüchlich, ja, aber charmant.

Webby Vanderquack

Webby ist dieser unerschütterliche, enthusiastische Alleswisser-Typ — süß, aber komplett furchtlos, und sie nimmt die Dinge total ernst (fan girl energy deluxe). Sie hat unfassbar viel Herz, eine chaotische Sammlung an Abenteuermemorabilien und schlägt manchmal mit mehr Begeisterung zu, als nötig wäre (im positiven Sinne!). Sie wirkt zart, ist aber eine regelrechte Kampfmaschine, wenn es um Freunde oder Neugier geht. Kleines, verwirrendes Detail: Sie kann unglaublich höflich sein und plötzlich völlig tolpatschig, aber das macht sie großartig.

Launchpad McQuack

Launchpad ist der liebenswerte Tollpatsch mit Pilotengeist — er stürzt öfter ab, als es Flugstunden gibt, aber er überlebt immer und hat das breiteste Grinsen der Welt. Er ist unerschütterlich loyal, mutig (na ja, meistens) und hat ein Herz so groß wie seine Flugzeugträger-Muskeln. Simplem Gemüt, aber genau deswegen oft der emotionalste Charakter; er versteht Leute auf seine eigene, unkomplizierte Art. Und ja, er sagt immer so Dinge wie „Bereit zum Abflug!“ — auf Deutsch klingt das irgendwie noch süßer.

Flintheart Glomgold

Flintheart ist der klassische Rivalen-Bösewicht: kalt, habgierig, ehrgeizig bis zum Wahnsinn und ständig darauf aus, Scrooges Thron (oder eben Münzstapel) zu stehlen. Er ist aalglatt, maximal arroganter Geschäftstyp, aber auch irgendwie komisch, weil seine Pläne fast immer überdreht sind. Manchmal hat er überraschend feine Manieren (sehr plötzlich), aber meistens ist er einfach nur verbissen. Kleines skurriles Detail: Er pflegt seinen Schnurrbart so exzessiv, dass es fast eine eigene Nebenhandlung verdient hätte.

Donald Duck

Donald ist das Chaos in Person: hitzköpfig, launisch, tollpatschig — und gerade deswegen unglaublich liebenswert. Er scheitert oft (ständige Pechsträhne, echt), hat aber diesen unerschütterlichen Familieninstinkt und eine weiche Seite, die nicht jeder sieht. Sein Temperament sorgt jederzeit für Comedy, aber unter all dem Gezeter steckt ein Herz, das für seine Neffen (und seine Familie) brennt. Ach ja, und seine Stimme — unnachahmlich; man kann ihn allein daran erkennen, auch im schlechtesten Morgen.

Mrs. Beakley

Mrs. Beakley ist die strenge, aber zuverlässige Gouvernante/Housekeeper mit überraschenden Geheimnissen — stark, organisiert, eine Art Mischung aus Großmutter und Ex-Geheimagentin (wirklich!). Sie sorgt dafür, dass im Haushalt alles läuft, aber sie hat auch Hände, die kämpfen können, falls nötig — das nimmt man ihr nicht auf den ersten Blick ab. Warmherzig, aber mit klaren Regeln; sie liebt Ruhe, aber versteckt im Schrank sind eindeutig Andenken an frühere Abenteuer. Kleiner Widerspruch: Sie meckert über Unordnung, hat aber selbst eine Schublade, die total chaotisch ist.

Della Duck

Della ist die unerschrockene, impulsive Abenteuerfrau — mutig, stur, und absolut nicht die „sichere“ Art von Mutter (im besten Sinn). Sie ist eine Pilotin, eine Rebellin, und ihre Geschichten sind wild, manchmal chaotisch, aber immer voller Liebe für ihre Kinder. Manchmal wirkt sie unzuverlässig (verschwindet auf Missionen), und dann wieder ist sie die stabilste Person, die man kennt — total seltsames Paradoxon, aber echt. Ach ja, sie hat diese Narben und Geschichten, die man sofort hören will, wenn man sie länger anschaut.