Über das Dr. Stone in wenigen Worten:

Dr. Stone ist eine Anime- und Fernsehserie, die von Riichiro Inagaki geschrieben und von Boichi illustriert wurde. Die Geschichte dreht sich um den Schüler Senku Ishigami, der in einer Welt aufwacht, in der alle Menschen durch eine mysteriöse Kraft in Stein verwandelt wurden. Nach 3.700 Jahren gelingt es ihm, aus seinem Stein zu brechen und er beschließt, die Welt wieder aufzubauen und die Menschheit zu retten. Zusammen mit seinen Freunden Taiju und Yuzuriha beginnt er, die Wissenschaft und Technologie wiederzuentdecken und gegen die Kräfte des Bösen zu kämpfen, um die Menschheit zu retten.

Lerne die Charaktere aus Dr. Stone kennen

Senku Ishigami

Senku ist das wandelnde Wissenschaftslabor mit einem Ego, das manchmal größer wirkt als sein Haar (und ja, das ist schon was). Er redet schnell, denkt schneller und hat diese unerschütterliche Logik, die ihn gleichzeitig unglaublich inspirierend und ein bisschen nervig macht — wie ein Lehrer, der nie eine Pause kennt. Trotz des „nur Wissenschaft zählt“-Getöses ist er eigentlich überraschend fürsorglich, nur zeigt er das eben durch Chemie-Experperimente und irritierende Wortspiele. Ach und er hat diese Marotte, alles möglichst dramatisch „hundertprozentig“ zu erklären, selbst wenn keiner fragt — liebenswert? Auf jeden Fall.

Kohaku

Kohaku ist eine Kriegerin zum Anbeißen: stark, direkt und tödlich effizient — aber dann plötzlich total weich, wenn es um ihr Dorf geht. Sie hat diese klare Ehre und Loyalität, die einen sofort beschützen wollen lässt (auch wenn sie dich vermutlich selbst zuerst rettet). Manchmal wirkt sie unglaublich ernst, dann lacht sie wieder wie ein Kind — ich schwöre, sie hat eine heimliche Schwäche für Süßkram oder so. Ach, und ja, sie kann kämpfen wie ein Orkan, aber ist heimlich sentimental, total widersprüchlich, und das macht sie so gut.

Chrome

Chrome ist der tollpatschige Geniebeil, selbsternannter Wissenschaftler des Dorfes und so begeistert von Steinen, dass er wahrscheinlich einen Gesteinsaltar zuhause hat. Er improvisiert wie kein Zweiter, hat immer diesen „Ich hab’s raus“-Blick und scheitert oft glorreich bevor’s klappt — und das ist irgendwie total sympathisch. Er ist neugierig bis zum Mond und zurück, immer mit komischem Hut und einem Herz aus Gold, das manchmal schneller schlägt als sein Verstand. Kleiner Funfact: er sammelt bestimmt Mini-Fossilien (oder war das eine Ausrede, um Klunker zu klauen?), keine Ahnung, aber er wäre süß mit einem kleinen Beutel voller Kiesel.

Ginro

Ginro ist der Typ, der „Feigling“ auf Papier sein könnte, aber in echten Momenten erstaunlich mutig wird — sehr menschlich, sehr nervös, aber unfassbar loyal. Er macht Witze, oft die falschen, sitzt gern am Lagerfeuer und tut so, als hätte er alles unter Kontrolle (Spoiler: meistens nicht). Er meckert über harte Arbeit, ist aber der Erste, der für seine Freunde einsteht, wenn’s zählt — und hat offenbar eine sonderbare Beziehung zu Essen/Schlaf, beides heilig. Manchmal glaube ich, er vergisst die Hälfte, aber nie, wenn es um seine Schwester geht; total widersprüchlich, aber genau deswegen mag man ihn.

Kinro

Kinro wirkt wie der schweigsame Wächter: ernst, zuverlässig und mit einer stoischen Ruhe, die fast beruhigend ist — aber unterschätze ihn nicht, er hat’s drauf. Er ist praktisch veranlagt, ein Beschützer-Typ, der seine Pflicht sehr ernst nimmt und trotzdem eine heimliche Zärtlichkeit für Kinder oder Haustiere haben könnte (ja, ich sehe das). Er spricht wenig, tut viel, und das macht ihn zu diesem „ruhigen Fels“-Charakter, obwohl er hin und wieder ein scheues Lächeln zeigt, das man nicht erwartet. Kleiner Widerspruch: hart im Einsatz, aber wahrscheinlich heimlich sentimental gegenüber kitschigen Geschichten.

Suika

Suika ist einfach das seltsamste und süßeste Spähgerät überhaupt — dieses Melonen-Helm-Deal ist so absurd, dass es wieder genial ist. Sie kommuniziert wenig, aber beobachtet ALLES; unglaublich nützlich und irgendwie immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Ihre Energie ist ansteckend, sie hüpft rum, macht Geräusche und dann plötzlich: superscharfsinnige Idee — wo kommt das her? Ach, und sie scheint winzig, ist aber überraschend zäh, außerdem hat sie wahrscheinlich eine Sammlung von winzigen Blättern oder Stickern, keine Ahnung.

Gen Asagiri

Gen ist der charmante Manipulator mit Schauspieler-Genen, immer mit einer Lüge im Ärmel und einem Grinsen, als hätte er gerade den besten Streich des Jahrhunderts geplant. Er redet viel, spielt Rollen, weiß, wie man Leute um den Finger wickelt — was ihn einerseits suspekt, andererseits total faszinierend macht. Trotz allem ist er unfassbar clever und überraschend loyal, wenn’s drauf ankommt (ja, ich bin zwiegespalten, aber das ist sein Charme). Und dieses ewige theatralische Gehabe? Man hasst es, bis er wieder was Geniales raushaut; er kaut übrigens gern Kaugummi, oder war das Popcorn? Irgendwas zum Knabbern jedenfalls.

Kaseki

Kaseki ist der Meisterhandwerker, der alte Kunsthandwerker mit Herzen aus Holz (Wortspiel beabsichtigt), der alles bauen kann — und zwar mit Stil. Er meckert, ist pedantisch und dazu noch so stolz auf seine Arbeit, dass er manchmal fast rührend wirkt, wenn ihm ein Werkzeug aus der Hand fällt. Unter der rauen Schale steckt ein Emotionalo, der bei Kleinigkeiten rührt (ja, Handwerkertränen!), und er vergisst nie die kleinen Details, auch wenn er beim Reden ständig abschweift. Ach, und er hat bestimmt einen kleinen Geistesblitz, der wie eine Katze anmutet — leise, dann plötzlich überall.

Kokuyo

Kokuyo ist dieses ruhige, leicht geheimnisvolle Ex-Mitglied mit ernster Miene und einer Vorliebe für Pragmatismus — also die Sorte Typ, die du nicht provozieren willst, aber heimlich respektierst. Er wirkt kühl, manchmal fast überlegen, hat aber überraschend viel Tiefgang und muss nicht jedes Mal reden, um etwas deutlich zu machen. Manchmal begegnet er Situationen mit seltsam poetischer Gelassenheit (ja, ich weiß, klingt widersprüchlich, aber genau das ist er). Und ja, er hat wahrscheinlich ein Lieblingsschwert oder ein abgewetztes Stirnband, das ihm unglaublich wichtig ist — oder war es eine Teetasse? Beides möglich.

Ruri

Ruri ist diese ruhige Priesterin mit ernster Aura, die das Dorf zusammenhält — streng, weise und mit einem Blick, der durch Mark und Bein geht. Sie vertraut Traditionen, aber hat ein offenes Ohr für Argumente (manchmal), und ihre Stimme hat diese seltsame beruhigende Autorität. Sie wirkt oft unnahbar, doch wenn es drauf ankommt, zeigt sie eine sanfte Wärme, besonders gegenüber Kohaku (ja, Schwesterliebe ist real). Kleiner Zufall: ich schwöre, sie hat eine Lieblingsgeschichte, die sie heimlich nochmal liest, wenn niemand hinschaut — und dann lächelt sie wie ein Teenager.