Über das Kim Possible in wenigen Worten:

Kim Possible ist eine amerikanische Zeichentrickserie, die von 2002 bis 2007 ausgestrahlt wurde. Die Serie handelt von einer Highschool-Schülerin namens Kim Possible, die in ihrer Freizeit als Geheimagentin arbeitet. Zusammen mit ihrem besten Freund Ron Stoppable und ihrem Nacktmull Rufus bekämpfen sie Bösewichte und retten die Welt. Kim ist eine talentierte Kämpferin und hat eine Vielzahl von Gadgets, die ihr bei ihren Missionen helfen. Die Serie ist bekannt für ihren Humor und ihre Action und wurde von Kritikern und Fans gleichermaßen gelobt.

Triff die Charaktere aus Kim Possible

Kim Possible

Oh mein Gott, Kim ist dieses unfassbar selbstbewusste Mädchen, das gleichzeitig Cheerleader und Weltretterin ist — ich sag’s dir, multitasking auf Profi-Level! Sie ist supersmart, total organisiert (außer wenn sie es nicht ist, manchmal verliert sie ihr Handy, echt!), immer bereit zu kämpfen aber hat auch diese süße, nervöse Seite, die sie menschlich macht. Ihre Entschlossenheit ist ansteckend, sie hat diese “Ich-regle-das-gleich”-Aura, aber hey, sie kann auch fluchen wie ein Seemann, Überraschung! Und ja, sie trägt immer diese rote Haarpatschette oder wie man das nennt, absolut ikonisch.

Ron Stoppable

Ron ist der beste Sidekick überhaupt, total liebenswürdig, chaotisch und irgendwie immer hungrig — Burritos sind sein Lebenselixier, glaube ich. Er stolpert durch die Welt, macht alberne Geräusche, aber dann zeigt sich plötzlich, dass er mutiger ist, als man denkt (oder er hat einfach Glück, je nachdem). Loyal bis zum Gehtnichtmehr, wäre ohne ihn halb so lustig, und seine Friendship-Quotes sind legendär, auch wenn er manchmal total planlos wirkt. Ach, und ja, er hat manchmal absolut geniale Einfälle, obwohl er meistens so tut, als ob er keine Ahnung hat.

Rufus

Rufus, dieses winzige Nacktmullwunder, ist so ein Herzchen — klein, haarlos (ha!), frech und unglaublich nützlich in engen Lüftungsschächten. Er macht eigentlich nix außer süß gucken und Sachen klauen, aber plötzlich rettet er den Tag, weil er ja total clever ist (wer hätte das gedacht?). Manchmal benimmt er sich wie ein echtes Haustier, manchmal wie ein Miniagent, total unberechenbar im besten Sinne. Außerdem hat er vermutlich eine unheimliche Vorliebe für Frühstückscerealien, oder ich hab das nur geträumt.

Wade Load

Wade ist der heimliche MVP, so ein junger Tech-Wunderknabe, der alles von seinem Laptop aus regelt (PDA-Brudi forever), und ehrlich, seine Gadgets sind oft die Rettung — obwohl er nie das Haus verlässt, außer in einer Folge, glaube ich. Er ist nerdig, super höflich, ein bisschen zurückhaltend und trotzdem der Typ, dem du vertrauen würdest, wenn die Welt zusammenbricht. Manchmal wirkt er wie ein mysteriöser Großonkel in einem Hoodie, aber eigentlich ist er nur ein cleverer Teenager mit Zugang zu allem. Und pssst, er hat wahrscheinlich einen ganzen Ordner mit schlechten Witzen, die er nie erzählt.

Dr. Drakken

Dr. Drakken ist die karikaturhafte, blaue Übel-Genie-Kombo, übertrieben theatralisch, superdramatisch und trotzdem irgendwie tragisch komisch — lower-tier-Schurke mit Ambitionen. Seine Pläne sind oft absurd (Laser, Roboter, Weltherrschaft, you name it), sie scheitern meistens spektakulär, aber er steht immer wieder auf, Hut ab für Durchhaltevermögen. Er ist ein bisschen kindisch, macht ständig Witze, die nur halb funktionieren, und hat anscheinend eine Vorliebe für große Handbewegungen und schlechtes Timing. Irgendwie hat man Mitleid, aber auch Respekt vor seinem Selbstvertrauen — sehr verwirrende Mischung.

Shego

Shego ist die perfekte Antiheldin: sarkastisch, clever, brutal effizient und dann wieder voller Morgan-Freundlichkeit (manchmal), diese Energieblitze sind einfach wow. Sie trägt immer Grün-Schwarz, hat einen trockenen Humor und eine Haltung, die sagt: “Ich tu das nicht für dich, ich tu es, weil’s Spaß macht.” Loyal zu niemandem wirklich, aber zu Drakken manchmal doch (oder nur, weil es bequem ist?), und gelegentlich zeigt sie so komische, kleine Anflüge von Fürsorge — für sich selbst, vielleicht für andere. Außerdem offenkundig Sportskanone und heimlich etwas nachdenklich, also nicht nur die böse Beste.

Dr. Ann Possible

Ann ist diese unglaublich coole, gleichzeitig strenge und mega unterstützende Mutter, Astronautin (ja, wirklich!), die irgendwie Karriere und Familie balanced ohne zu explodieren — Talent oder Superpower, keine Ahnung. Sie hat diesen beruhigenden, aber bestimmenden Blick, der sagt: “Alles wird gut, aber du räumst jetzt dein Zimmer auf.” Manchmal wirkt sie wie eine Frau von Stahl, manchmal superfeminin, und manchmal backt sie Plätzchen für die Nachbarschaft, also sehr vielseitig. Oh, und sie könnte dich locker in einem Raumanzug über den Mars schubsen — respekt.

Dr. James Timothy Possible

Jim Possible, der Vater, ist der klassische exzentrische Erfinder-Typ: liebenswert, nerdig, immer mit einer halb fertigen Maschine in der Garage. Er erzählt die besten, peinlichsten Dad-Witze, hat aber auch diese bizarre Genialität, die manchmal echt praktisch wird (oder in die Luft fliegt, ups). Total fürsorglich, ein bisschen tollpatschig, und man hat das Gefühl, er baut heimlich noch an einem persönlichen Roboter, der ihm die Socken sortiert. Außerdem serviert er die besten Pfannkuchen am Sonntag, oder er hat es einmal gemacht, vielleicht auch öfter.

Bonnie Rockwaller

Bonnie ist die klassische Rivalin: schön, arrogant, Cheerleader-Queen, immer im perfekten Outfit — und trotzdem irgendwie verletzlich hinter all dem Bling. Sie stichelt ständig gegen Kim (klar), hat aber auch diese Momente, in denen man merkt, dass sie einfach nur Angst vorm Versagen hat — überraschend menschlich. Sie ist ehrgeizig, ein bisschen manipulativ, aber manchmal so unsicher, dass man fast mitleidet (nur fast, weil sie fiese Sprüche bringt). Und nein, sie mag wahrscheinlich nicht Einhörner, obwohl sie heimlich vielleicht ein glitzerndes Tagebuch besitzt.