Über das Kill la Kill in wenigen Worten:

Kill la Kill ist eine Anime-Serie, die von Studio Trigger produziert wurde. Die Handlung dreht sich um Ryuko Matoi, die auf der Suche nach ihrem Vater ist und dabei auf die Elite-Schule Honnouji Academy trifft. Dort trifft sie auf die tyrannische Schülerpräsidentin Satsuki Kiryuin, die über eine besondere Kleidung namens Kamui verfügt. Ryuko selbst besitzt auch ein Kamui, das ihr im Kampf gegen Satsuki und ihre Anhänger hilft. Die Serie ist bekannt für ihre übertriebenen Action-Szenen und ihren einzigartigen Stil.

Lerne die Charaktere aus Kill la Kill kennen

Ryuko Matoi

Ryuko ist die Stürmerin mit der roten Scherbe im Herz, immer auf Krawall gebürstet und irgendwie ständig wütend — aber auf eine liebenswerte, kaputte Art. Sie rammt sich in jedes Chaos mit einer Mischung aus Trotz und Neugier, als würde sie jedes Geheimnis mit einem Faustschlag aufklären wollen. Manchmal wirkt sie impulsiv und doch hat sie diese messerscharfe Intuition, die niemand wirklich erwartet (und ja, sie vergisst oft Essen, aber niemals einen Kampf). Und ehrlich, sie trägt Trauer wie einen zweiten Blick, aber auch einen Humor, der aus dem Nichts kommt und einen total erwischt.

Mako Mankanshoku

Mako ist das pure Chaos in Menschengestalt — hyperaktiv, bedingungslos loyal und mit einer Phantasie, die keine Sperren kennt. Sie bricht in den unpassendsten Momenten in Tänze aus, redet Unsinn, und plötzlich fühlt man sich besser, obwohl man eigentlich völlig verwirrt ist; sie ist das Herz der Bande. Trotz ihrer Albernheiten hat sie eine fast schon schockierende Ernsthaftigkeit, wenn es um Freunde geht, und manchmal erinnert sie dich daran, dass Mut auch albern aussehen darf. Kleiner Fun-Fact: sie isst wahrscheinlich Nudelgerichte auf eine Art, die gegen alle Tischmanieren verstößt, aber hey, macht sie sympathisch.

Senketsu

Senketsu ist kein normaler Stoff — er ist ein lebender Kamui mit einer Tendenz zu dramatischen Monologen und übertriebener Höflichkeit (oder ist es Stolz?). Er ist loyale Kleidung, Kampfpartner und irgendwie ein etwas nerviger, aber sehr treuer Mitbewohner, der dich ständig überwacht — im besten Sinne, denke ich. Manchmal wirkt er überheblich, dann wieder fürsorglich bis zur Rührseligkeit, und sein Sinn für Anstand ist überraschend menschlich. Ach, und er hat diesen konstant ernsten Blick, der gleichzeitig befehlend und leicht verwirrt ist, wie ein Lehrer in einem Freizeitpark.

Aikuro Mikisugi

Mikisugi ist dieser irre charmante Undercover-Typ, der heimlich ein bisschen zu viel Spaß am Chaos zu haben scheint — schaut aus wie ein entspannter Lehrer, handelt wie ein maskierter Verschwörer. Er balanciert lässige Coolness mit dem Drang, Revolten zu stiften, und man fragt sich ständig, ob er wirklich Angst hat oder einfach eine Vorliebe für Risiko. Er ist mysteriös, passiv-aggressiv-cool und überraschend sentimental in Momenten, in denen er Sarkasmus abbrechen lässt. Und ja, er trägt wahrscheinlich Sonnenbrillen, auch drinnen, nur weil er kann.

Satsuki Kiryuin

Satsuki ist die geborene Anführerin: eisig, präzise, absolut unerschütterlich — und gleichzeitig unglaublich dramatisch, wenn man ihr den richtigen Anlass gibt. Sie hat diesen majestätischen Strich, kontrolliert jeden Raum mit einer Handbewegung und lässt keinen Zweifel daran, wer die Regeln macht (und bricht sie dann auf ihre eigene, elegante Art). Unter all der Härte brodelt eine komplexe Vision von Gerechtigkeit, und manchmal, ganz selten, spielt ein Lächeln wie ein Fehler durch — oder war es Absicht? Kleiner Widerspruch: sie ist streng, aber hat heimlich hohe Ansprüche an modische Etikette (ja, wirklich).

Mataro Mankanshoku

Mataro ist das verrückte, überdrehte Familienmitglied, das mehr Energie hat als die ganze Nachbarschaft zusammen und wahrscheinlich zehn Haustiere besitzt, von denen keiner existiert. Er redet laut, lacht noch lauter und ist absolut kompromisslos in seiner Fürsorge für seine Familie — klingt lieb, ist aber oft chaotisch bis ins Mark. Manchmal wirkt er dämlich und dann wieder todernst, wenn es um die Mankanshoku-Ehre geht, also man weiß nie, was als Nächstes kommt. Und keine Ahnung warum, aber ich bilde mir ein, dass er eine Vorliebe für kitschige Haarschnitte hat; könnte falsch sein, könnte auch total stimmen.

Ira Gamagoori

Gamagoori ist der menschgewordene Schutzwall, furchteinflößend groß, superstarr in seinen Prinzipien und mit einem Pflichtbewusstsein, das jeden Drillsergeant neidisch macht. Er verteidigt Ehre und Ordnung mit einem Gesichtausdruck, der keine Ausreden toleriert, aber irgendwie hat er auch diese heimliche Schwäche für kleine, sentimentale Rituale (kann man kaum glauben, ich weiß). Seine Stärke ist brutal und unnachgiebig, doch gelegentlich lässt er eine fürsorgliche Seite durchblitzen, besonders wenn es um die Sicherheit anderer geht. Und ja, ich schwöre, er sammelt Rosen oder irgendwas total Unerwartetes — oder ich hab’s mir ausgedacht, was ja auch möglich ist.

Uzu Sanageyama

Sanageyama ist der stolze Kämpfer mit einem Ehrenkodex, blitzschnellen Reflexen und dieser übertriebenen Selbstdisziplin, die fast wieder charmant wirkt. Er lebt für den Duellmoment, trainiert bis zur Besessenheit und kann gleichzeitig überraschend unsicher werden, wenn jemand seine Fähigkeiten in Frage stellt — besonders komisch bei so einem Muskelpaket. Er hat ein Hang zu sportlicher Eleganz, trägt vielleicht eine Augenklappe (oder eher ein Stirnband? — Details verschwimmen), und redet gerne in dieser sehr ernsten, fast poetischen Art vor dem Kampf. Am Ende ist er ein Typ, der Regeln respektiert, sich aber auch verändern kann, wenn es wirklich, wirklich nötig ist.