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Welcher Charakter von ‘Voltron: Legendary Defender’ bist du?

Herzlich Willkommen zum Quiz Welcher Charakter von 'Voltron: Legendary Defender' bist du?! Die Netflix-Serie hat viele Fans auf der ganzen Welt und ist bekannt für ihre actionreiche Handlung und die einzigartigen Charaktere. Jeder Charakter hat seine eigene Persönlichkeit, Stärken und Schwächen, die sie zu einem wichtigen Teil des Teams machen. In diesem Quiz werden wir dich durch eine Reihe von Fragen führen, um herauszufinden, welcher Charakter am besten zu dir passt. Bist du eher der mutige Anführer wie Shiro, der kluge Stratege wie Pidge oder der humorvolle Charmeur wie Lance? Finde es jetzt heraus, indem du auf den Start-Button klickst und das Quiz beginnst!

Willkommen beim Quiz: Welcher Charakter von Voltron: Legendary Defender bist du?

Über das Voltron: Legendary Defender in wenigen Worten:

Voltron: Legendary Defender ist eine amerikanische animierte Science-Fiction-Fernsehserie, die auf der japanischen Anime-Serie Voltron basiert. Die Serie folgt fünf jungen Paladinen, die ausgewählt wurden, um den legendären Roboter Voltron zu steuern und das Universum vor dem bösen Galra-Imperium zu retten. Die Paladine müssen ihre Fähigkeiten und ihre Beziehung zueinander verbessern, um gegen die Galra zu kämpfen und das Universum zu retten. Die Serie enthält Action, Abenteuer und Humor und ist für Fans von Science-Fiction und Anime geeignet.

Lerne die Charaktere aus Voltron: Legendary Defender kennen

Lance

Lance ist dieser charismatische Wirbelwind, der sofort die Aufmerksamkeit an sich zieht — laut, charmant und immer bereit für einen Witz, selbst wenn die Lage brenzlig ist. Er fährt total auf Show und Flirten ab, aber unter all dem Gehabe steckt eine Unsicherheit, die ihn eigentlich total menschlich macht (ja, er schaut heimlich alte Familienfotos, wer hätte das gedacht?). Er ist ein verdammt guter Pilot, trifft oft ins Schwarze, und gleichzeitig vergisst er regelmäßig die kleinsten Details — wie wo er seine Flossen hingelegt hat. Ach, und er schwört, dass er besser kochen kann als Hunk, was wahrscheinlich nicht stimmt, aber man muss den Glauben ja irgendwo behalten.

Pidge

Pidge ist die nerdigste, zielstrebigste Technikmaschine im ganzen Team, mit einem scharfen Verstand, der durch jede kaputte Drohne kommt wie ein Messer durch Butter. Klein, sarkastisch, oft mürrisch, aber gleichzeitig unglaublich loyal — sie hat so eine kämpferische Liebe zu ihrem Bruder, das macht sie echt sympathisch. Sie sammelt Ersatzteile wie andere Leute Briefmarken und hat höchstwahrscheinlich drei Experimente gleichzeitig laufen (keine Ahnung, ob das Labor explodiert ist oder nicht). Manchmal wirkt sie kindlich, manchmal wie ein harter Hacker, und gelegentlich hört sie total laute klassische Musik während sie in einem Baum sitzt, weil das Sinn ergibt, irgendwie.

Hunk

Hunk ist die große Wärmequelle der Gruppe — liebevoll, superhandwerklich begabt und wahrscheinlich der beste Freund, den man sich wünschen kann; er repariert alles und kocht dabei Essen, das einen sofort heimkommen lässt. Er hat diese ruhige Stärke, aber er ist nicht ohne Ängste; winzige Zombies (oder Insekten, je nachdem) können ihn nervös machen, was interessant ist, weil er gleichzeitig riesige Roboter repariert. Sein Herz ist größer als seine Schaltkreise und er hat dieses Talent, die Leute zu beruhigen, meist mit Snacks und unerschütterlichem Optimismus. Ach, und er duftet oft nach frisch gebackenem Brot, obwohl seine Hände immer mit Schmiere bedeckt sind — total niedlich.

Allura

Allura wirkt zugleich königlich und kämpferisch, eine echte Führungsfigur mit einem Sinn für Pflicht, Magie/alte Macht und ziemlich beeindruckender Würde. Man merkt sofort, dass sie tiefe Verantwortung trägt, aber sie ist nicht unfehlbar — manchmal ist sie impulsiver, als man von einer Prinzessin erwarten würde, und dann überrascht sie alle mit einem total unerwarteten, albernen Lächeln. Sie hat eine geheimnisvolle Seite (alte Prophezeiungen, Lichtzeug, das ganze Zauberzeug) und sammelt winzige Sternenkarten wie Erinnerungen; außerdem spielt sie gelegentlich Streiche — ja, wirklich. Ihre Präsenz ist beruhigend und fordernd zugleich, und irgendwie wirkt sie immer ein bisschen größer als der Raum, in dem sie steht.

Shiro

Shiro ist der ruhige Fels: kampferfahren, verantwortungsbewusst und mit dieser ernsten, fast traumatischen Tiefe, die ihn so komplex macht. Er führt nicht, weil er es will, sondern weil es notwendig ist, und das macht ihn zum natürlichen Anker des Teams — trotzdem hat er diese unerwarteten weichen Seiten (Origami, ernsthaft, wer bastelt Origami inmitten einer intergalaktischen Schlacht?). Er wirkt manchmal distanziert, aber sobald es ernst wird, ist er da, strategisch und entschlossen; kleine Wutausbrüche oder Spontansprüche auf Karaoke sind nicht ausgeschlossen — merkwürdig, aber wahr. Seine Vergangenheit hängt wie ein Schatten über ihm, aber er trägt sie mit so viel Würde, dass man ihm einfach folgt.

Coran

Coran ist das wandelnde Enzyklopädie-Feuerwerk mit Hut-Sammlung und einer Vorliebe für theatralische Ausrufe — total liebenswert, etwas schrullig, und immer bereit, ein altes Ritual zu erläutern (mit 47 Nebensätzen und einer kleinen Tanzeinlage). Er hat so viel historische Energie, dass man fast erwartet, dass er jederzeit eine Teeparty für antike Artefakte schmeißen will; gleichzeitig verwechselt er manchmal Namen oder Jahreszahlen, was ihn menschlich und urkomisch macht. Wahrscheinlich ist er der einzige, der eine königliche Ansprache in einer Mischung aus höfischem Ton und ungeduldiger Oma-Stimme halten kann — und nein, das ist nicht widersprüchlich, das ist Charme. Außerdem liebt er Mode (Hüte!), und ja, er hat heimlich ein Tagebuch voller „witziger Hofgeschichten“.

Keith

Keith ist diese knurrige, durchsetzungsstarke Energiequelle — impulsiv, intensiv und bereit, sich durch jede Wand zu kämpfen, wenn es sein muss. Er wirkt oft wie ein Einzelgänger, aber mittlerweile merkt man: Loyalität ist sein Ding, sogar wenn er es nicht aussprechen will; er hat so eine stille Beschützerseite, die immer aufpasst. Geheimnisvolle Herkunft, ein bisschen wild — er handelt zuerst, denkt später, und manchmal bekommt man das Gefühl, dass er eigentlich total in Gedichte vertieft ist, aber nie zugeben würde, dass er sie mag. Er ist kompliziert, widersprüchlich und absolut faszinierend, und das ist genau das, was ihn so spannend macht.