Über das Code Geass in wenigen Worten:

Code Geass ist ein Anime- und TV-Serienhit, der in einer alternativen Realität spielt. Die Handlung dreht sich um den Schüler Lelouch, der die Macht erhält, die Gedanken anderer zu kontrollieren. Er nutzt diese Fähigkeit, um eine Rebellion gegen das britische Empire anzuführen, das Japan besetzt hat. Mit der Hilfe seiner Freunde und Verbündeten kämpft Lelouch gegen das Empire und versucht, seine Schwester und das japanische Volk zu befreien. Die Serie ist bekannt für ihre komplexe Handlung, tiefgründigen Charaktere und spannenden Action-Szenen.

Lerne die Charaktere aus Code Geass kennen

Lelouch

Lelouch ist der dramatische Mastermind, total genial im Schachspiel-Planen und mit dieser unausweichlichen Tendenz, alle Fäden zu ziehen — ob das nun nett ist oder nicht. Er trägt Masken (buchstäblich Zero, aber manchmal auch so emotional, ich schwöre, da sind noch andere) und hat eine Schwäche für übertriebene Reden, während er dabei innerlich wahrscheinlich Kuchen isst — oder war das Tee? Er ist unglaublich fürsorglich, besonders zu Nunnally, aber ja, seine Methoden sind oft… brutal und absolut unberechenbar. Irgendwie aristokratisch und zugleich total kaputt, und man will ihn trotzdem immer wieder umarmen (oder anschreien).

C.C.

C.C. ist diese unheimlich coole, unsterbliche Hexe mit einem Blick, der sagt: „Ich weiß mehr als du“ — und meistens hat sie recht. Sie isst wahrscheinlich Pizza mitten in der Nacht, singt leise und spielt mit dem Schicksal, als wäre es ein Spielzeug, das ihr gehört (was es ja irgendwie ist). Geheimnisvoll, sarkastisch, aber manchmal so rührend naiv in bestimmten Momenten — widersprüchlich auf die beste Art. Ach, und sie hat dieses gruselig-süße „mir ist alles egal“-Image, das irgendwie sofort wieder bröckelt, wenn es ernst wird.

Suzaku

Suzaku ist der Idealist im Kampfanzug: ewig versucht er, das System von innen zu reparieren, was fantastisch ist und gleichzeitig total frustrierend. Er ist streng zu sich selbst, diszipliniert, fährt supergut (Lancelot, hallo) und hat diesen fast nervösen Drang, alles richtig zu machen — was nicht immer klappt, Überraschung. Loyalität ist sein zweiter Vorname, aber ja, er ist auch supersensibel und manchmal viel zu optimistisch (oder naiv, je nachdem). Manchmal wirkt er wie der perfekte Soldat, aber dann stolpert er über Gefühle wie über eine Spielzeugkiste — herzerweichend.

Kallen

Kallen ist Feuer und Flamme in Menschengestalt — leidenschaftlich, stur, und wenn sie ins Cockpit steigt, explodiert die Bühne. Halb Rebellin, halb Teenie-Drama-Queen, sie hat diese wilde Energie und eine Schwäche für Gerechtigkeit, plus eine Tendenz, vor Wut rot zu werden (literaler und metaphorischer Ausdruck). Sie liebt Freiheit, hasst Ungerechtigkeit, ist überraschend sensibel und manchmal völlig unberechenbar — ein Chaos, das man anfeuern will. Ach ja, sie hat auch heimlich eine Vorliebe für niedliche Sachen, glaub’s oder nicht.

Rivalz

Rivalz ist dieser herzerwärmende Chaotfreund, der ständig Pech hat, aber auf seltsame Weise immer überlebt — komödiantisch, loyal und ein bisschen tollpatschig. Er ist die Art von Typ, der in Notsituationen plötzlich überraschend mutig wird (aber bitte, wir reden von einmal in zehn Versuchen). Er redet viel, verplappert sich öfter als ihm lieb ist, und hat eine Vorliebe für Snacks — das ist wichtig. Manchmal total nervig, manchmal total liebenswert, und meistens genau das, was die Crew braucht, wenn es zu ernst wird.

Lloyd

Lloyd ist der schräg-elegante Wissenschaftstyp, ein Genie mit einer Vorliebe für theatralische Gesten und seltsame Obsessionen (er redet mit seinen Ideen fast wie mit Haustieren). Er ist brillant, ein bisschen distanziert, und gleichzeitig so enthusiastisch bei Experimenten, dass man Angst und Bewunderung zugleich fühlt. Er wirkt oft wie ein harter Rationalist, aber da ist diese skurrile Wärme — und gelegentlich ein Hauch von Wahnsinn. Wahrscheinlich trägt er immer zu viele Krawatten und sammelt Notizen, die niemand außer ihm versteht.

Kaname

Kaname (Ohgi, ja der) ist der bodenständige Widerstandstyp, der zwar nicht die lauteste Stimme hat, aber definitiv die verlässlichste. Er ist pragmatisch, hat diesen rauen Charme eines Veteranen und bringt Teammitglieder zusammen, auch wenn er manchmal nicht so heldenhaft wirkt wie andere. Er macht schlechte Witze (ernsthaft, sehr schlechte) und hat gleichzeitig diesen moralisch festen Kompass, der ihn unglaublich sympathisch macht. Ruhig, zäh und irgendwie der große Bruder, den man nie wusste, dass man ihn brauchte.

Milly

Milly ist pure Anarchie in Schuluniformform — der Studentenkörperspalter, der ständig eine Show abzieht und dabei total begeistert ist (und ja, das ist ansteckend). Sie liebt Dramen, Inszenierungen, laute Lacher und ein bisschen Chaos; sie weiß immer, wie man eine Szene stiehlt. Hinter dem Geplänkel ist sie aber auch unglaublich clever und beobachtet alles — und manchmal hat sie Momente, in denen sie alarmierend durchschaut, was andere nicht sehen. Überdreht, genial und ein bisschen fies, aber nie gemein um der Gemeinheit willen.

Cecile

Cecile ist die ruhige, fürsorgliche Kraft, die man unterschätzt, bis sie plötzlich sehr klar Stellung bezieht — sie ist warmherzig, verantwortungsbewusst und irgendwie immer aufgeräumt. Sie wirkt wie die klassische „Mutter“-Figur, aber hat überraschend viel Haltung und Kompetenz, wenn es ernst wird (ja, weniger Kitsch als erwartet). Nett, diplomatisch und manchmal ein bisschen verlegen vor Gefühlen, aber sie kann auch ziemlich zäh sein. Und kleidet sich offensichtlich besser als die meisten Leute in der Serie — Stilpunkte, definitiv.

Villetta

Villetta ist diese komplizierte, feurige Frau, die zwischen Loyalität und Gefühlen hin- und hergerissen ist und dabei manchmal komplett die Kontrolle verliert — im besten Sinne dramatisch. Als Soldatin hat sie Mut, als Mensch hat sie Pech mit Entscheidungen (zumindest meistens), aber sie ist intensiv und leidenschaftlich in allem, was sie tut. Sie liebt Romantikromane heimlich, gleichzeitig kann sie brutal effizient sein — kleine Widersprüche, die sie echt machen. Man möchte sie aufmuntern und gleichzeitig ein bisschen an die Ohren packen, weil sie so oft aus Schmerz handelt.