Über das Clone High in wenigen Worten:

Clone High ist eine animierte Fernsehserie, die im Jahr 2002 ausgestrahlt wurde. Die Serie spielt in einer Highschool, in der alle Schüler Klone berühmter historischer Persönlichkeiten sind. Die Hauptcharaktere sind Abraham Lincoln, Joan von Ark, Mahatma Gandhi, Cleopatra und John F. Kennedy. Die Serie ist eine Parodie auf Teenager-Dramen und zeigt die Kämpfe und Herausforderungen, mit denen die Schüler konfrontiert sind. Die Serie wurde nach nur einer Staffel abgesetzt, hat jedoch eine treue Fangemeinde und wird oft als Kultklassiker bezeichnet.

Triff die Charaktere aus Clone High

Abe Lincoln

Abe ist dieser liebenswerte, leicht unbeholfene Held-Typ, der dauernd zwischen Idealismus und kompletter Unsicherheit pendelt — total süß, echt. Er will immer das Richtige tun (meistens), ist aber auch super verpeilt und stolpert metaphorisch und manchmal wörtlich durch die Schule. Hat diesen grenzenlosen Crush auf Joan, was ihn gleichzeitig tapfer und total nervös macht — arme Socke. Ach und irgendwie sammelt er Bürosklammern? Oder war das ein Traum, keine Ahnung, aber passt zu ihm.

Principal Scudworth

Scudworth ist die over-the-top Schulleiter-Skateboarder-Kombination, ein bisschen böse, viel komisch und permanent in zu großen Plänen verstrickt. Er sieht sich als genialen Mastermind (spoiler: meistens nicht), hat ständig eine haarsträubende neue Erfindung und einen totwitzigen Butler-Roboter, den er toll findet. Man will ihn hassen, aber er ist so pathologisch gescheitert, dass man fast Mitleid hat — und ja, er trägt manchmal Perücke? Oder war das echt Haar, who knows.

Gandhi

Gandhi ist der hyperaktive, kaum zu bändigende Klassenclown, der Party macht, Chaos stiftet und irgendwie alle Reaktionen provoziert — er ist total unvorhersehbar. Er kann in einer Sekunde tanzend auftreten und in der nächsten die Schule in Brand stecken (metaphorisch… meistens), einfach wild. Trotz allem hat er diesen unwiderstehlichen Charme, den man nicht ganz ernst nehmen darf, aber man will es irgendwie trotzdem. Und ja, er sammelt Quietscheenten — oder er hasst sie, es wechselt ständig.

Cleopatra

Cleo ist die Königin, pure Dramatik, Stil und Manipulation vereint in Highschool-Form; sie weiß genau, wie sie Leute um den Finger wickelt. Glamourös, kalkuliert, aber auch echt verletzlich, wenn man hinter die Perücke schaut — mehr Schichten als ihr Make-up. Sie regiert die Social-Hierarchie mit einem Lächeln und einer Killer-Pose, und manchmal scheint sie heimlich Matheaufgaben zu lieben (wirklich, frag nicht). Kleiner Funfact: sie kann total brutal ehrlich sein, aber behauptet, sie sei „empathisch“, was… interessant ist.

JFK

JFK ist der prototypische Sport-Junge: laut, selbstbewusst, ständig auf Flirtmodus und meistens mehr Aktion als Gehirn — aber auf eine liebenswerte Weise. Er macht immer den coolen Spruch, fährt auf Abenteuer ab und hat null Filter, was zu epischen Peinlichkeiten führt. Hinter dem Raubein-Image steckt aber manchmal doch eine überraschende Verletzlichkeit (er schreibt heimlich Gedichte, echt jetzt). Und er trägt Sonnenbrillen auch bei Regen, einfach weil er kann.

Joan of Arc

Joan ist die intensivere, ernstere Seele der Truppe — irgendwie tough, super moralisch und gleichzeitig verunsichert, nahbar und kämpferisch. Sie hat diese Gothic-Ästhetik, redet klare Kante und man kann sich prima in ihre „Ich weiß nicht, ob ich hier hingehöre“-Momente einfühlen. Sie kann in einem Satz mitfühlend sein und im nächsten gnadenlos, was sie unglaublich spannend macht. Ach ja, sie spielt gerne Videospiele, wenn sie allein ist — sowas Unerwartetes.

Toots

Toots ist pure Bubblegum-Energie: laut, fröhlich, ein bisschen oberflächlich, aber total loyal — wenn auch etwas chaotisch in ihren Prioritäten. Sie liebt Shopping, Neonfarben und diese eine super laute Lache, die man nicht vergisst; gleichzeitig hat sie überraschend praktische Ideen, wenn es drauf ankommt. Manchmal wirkt sie wie eine Dauerparty-Maschine, dann wieder steckt tief drin ein cleveres Köpfchen, das keiner erwartet. Kleiner Widerspruch: sie sagt, sie hasst Glitter, aber es klebt trotzdem immer Glitter an ihr.

Julius Caesar

Caesar ist arrogant, charmant und ein bisschen monströs in seiner Selbstverliebtheit — klassischer Anführer-Typ mit Eroberungs-Mode an. Er ist manipulativ auf eine elegante Art, hat politische Ambitionen (auch wenn es nur um die Klassensprecherwahl geht) und strahlt Selbstsicherheit aus, die nervt und fasziniert. Gleichzeitig schreibt er heimlich Kitschlyrik und hat eine panische Angst vor Katzen (keine Ahnung warum, das ist einfach so). Er ist gut darin, Leute zu beeinflussen, und schlecht darin, echte Freundschaften zu pflegen — meist aus Versehen.