Über das Akudama Drive in wenigen Worten:

Akudama Drive ist eine japanische Anime-Serie, die in einer dystopischen Zukunft spielt. Die Handlung dreht sich um eine Gruppe von Verbrechern, die als Akudama bekannt sind und ihre Abenteuer in der Stadt Kansai erleben. Die Akudama werden von der Regierung angeheuert, um eine geheime Mission auszuführen, bei der sie sich mit einer mysteriösen Fracht befassen müssen. Die Serie ist bekannt für ihre atemberaubende Animation, Action-Szenen und einzigartige Charaktere. Die Handlung ist fesselnd und voller Überraschungen, die die Zuschauer bis zum Ende der Serie unterhalten.

Triff die Charaktere aus Akudama Drive

Ordinary Person

Der Ordinary Person wirkt zuerst wie die typische, völlig überforderte Zivilistin aus der Großstadt — verloren, verängstigt, aber irgendwie auch unglaublich zäh. Man hat fast Mitleid, aber dann macht sie plötzlich etwas total Unerwartetes und du denkst „okay, Respekt“ (keine Ahnung, wie das funktioniert). Total normal, aber auch mit dieser seltsamen Ruhe, die sagt: das ist nicht das Ende, ernsthaft. Und ja, sie kann gleichzeitig naiv und seltsam berechnend sein, als würde sie manchmal selbst nicht wissen, was sie gerade denkt.

Courier

Der Courier ist dieses schweigsame Geschoss auf zwei Rädern, Profi durch und durch, schnell wie ein Witz und kalt wie… nun ja, gefrorene Pizza. Er redet kaum, was irgendwie nervt und zugleich super geheimnisvoll ist — manchmal wirkt er wie ein Roboter, manchmal wie ein Mensch mit zu viel Koffein. Er hat dieses stoische Pflichtbewusstsein, beschützt Leute ohne große Worte, und trotzdem habe ich das Gefühl, dass er heimlich Kuchen mag. Manchmal rutscht ein Lächeln durch, aber sofort wieder weg, das macht ihn noch spannender.

Brawler

Brawler ist pure Energie, rohe Gewalt verpackt in Muskelpaketen und einem Lächeln, das man besser nicht provoziert. Kann schlagen, kann befehlen, und meistens macht er beides gleichzeitig — irgendwie brutal, aber auf eine ehrliche Art. Er hat diese kindliche Freude am Chaos (und an Kämpfen), aber manchmal liest er plötzlich Bücher — total verwirrend, ich weiß. Unglaublich leidenschaftlich, selten subtil, aber man vergisst ihn nicht.

Doctor

Der Doctor ist gleichzeitig gruselig präzise und irgendwie mitleiderregend, der Typ, der mit Skalpell Ruhe ausstrahlt und dabei Geschichten hat, die du lieber nicht hören würdest. Sie/er operiert mit einer seltsamen Zärtlichkeit, die total unangenehm ist, weil du nie sicher bist, ob das fürs Wohl oder eher fürs Experiment ist. Extrem kompetent, aber man spürt immer diesen moralischen Nebel — Menschenfreund oder Wissenschaftsfanatiker? Keine Ahnung, und das macht sie/ihn so faszinierend. Zwischendurch macht sie/er komische Notizen und lacht, als wäre es das Normalste der Welt.

Hoodlum

Der Hoodlum ist wie ein Wirbelwind aus Chaos, Taschendiebstahl und zu lauten Sprüchen, immer mit einem frechen Grinsen im Gesicht. So kindlich und doch so fies — man will ihn ärgern und gleichzeitig umarmen (was man besser nicht tut). Er ist unberechenbar, liebt Streiche, aber hat auch diesen seltsamen Moment, in dem er überraschend ernst wird, besonders wenn es ums Überleben geht. Nicht sehr planvoll, doch irgendwie funktioniert das bei ihm erstaunlich gut.

Cutthroat

Cutthroat ist elegant wie ein Messer im Licht, kultiviert, kalt und immer mit einer viel zu guten Frisur unterwegs — ja, er legt Wert auf Optik, aber auch auf Effizienz. Präzise in seinen Entscheidungen, fast zu höflich für jemanden, der Leute umbringt (das sagt doch schon was). Manchmal wirkt er wie ein Gentleman, manchmal wie ein Psychopath, und beides ist beängstigend und hypnotisierend zugleich. Hat dieses beruhigende, berechnende Lächeln, das dir Schauer über den Rücken jagt.

Black Cat

Black Cat ist das Sneaky-Genie, leise, flink, mit einem Hang zu kleinen Diebstählen und großen Enthüllungen — irgendwie wie eine Katze, die zu viele Geheimnisse hat. Sehr verschlossen, aber plötzlich total verspielt, wenn niemand zuschaut (ich schwöre, sie/er hat ein Lieblingsspielzeug). Technisch versiert, flink, und überraschend sentimental bei bestimmten Dingen, wie alten Fotos oder schlechter Musik, die nur sie/er mag. Geheimniskrämerisch, charmant und ein bisschen unberechenbar — perfekte Kombi für Ärger.

Sister

Sister sieht aus wie ein unschuldiges Mädchen, aber unter dieser Fassade steckt ein… ernsthaft, sie ist eine wandelnde Waffe mit einem süßen Lächeln, das dich sofort paranoid macht. Sehr pflichtbewusst, fast mechanisch in ihrem Verhalten; gleichzeitig hat sie kleine, fast kindliche Marotten (Süßigkeiten, Sammelkarten? Keine Ahnung). Wenn sie still ist, dann ist das unheimlich — aber wenn sie spricht, wirkt alles berechnet und kalt, und plötzlich ist alles vorbei. Irgendwie tragisch, definitiv interessant, man hat Mitleid, aber auch Respekt.

Boss

Der Boss ist der Kopf, dieser rätselhafte Strippenzieher, der alles plant und dabei aussieht, als hätte er gerade ein Teekränzchen besucht — aber unterschätze ihn nicht, er hat ein Händchen für Manipulation. Ruhig, charmant, total kontrolliert, und doch gibt es Hinweise auf eine dunklere, fast kindische Seite, die Dinge heimlich sammelt (Quittungen? Haare? Keine Ahnung). Er redet viel, aber nie wirklich ehrlich, und das macht ihn so gefährlich und faszinierend zugleich. Am Ende sitzt er wahrscheinlich irgendwo und spielt Schach mit Leuten, die er gerade benutzt hat — und lächelt dabei.