Zum Inhalt springen

Welcher Charakter aus ‘Fate/Stay Night’ bist du?

Willkommen zum Quiz Welcher Charakter aus 'Fate/Stay Night' bist du? Dieses Anime ist bekannt für seine spannende Handlung und einzigartige Charaktere. Hast du dich jemals gefragt, welcher Charakter du in dieser Welt wärst? Nun hast du die Chance, es herauszufinden! Dieses Quiz wird dir helfen, dich selbst besser kennenzulernen und deine Persönlichkeit mit einem der Charaktere aus Fate/Stay Night in Verbindung zu bringen. Bist du der mutige und entschlossene Shirou Emiya oder der mysteriöse und elegante Gilgamesh? Oder vielleicht bist du der sanfte und liebevolle Saber oder der intelligente und analytische Rin Tohsaka? Finde es jetzt heraus, indem du auf den Start-Button unten klickst!

Willkommen beim Quiz: Welcher Charakter aus Fate/Stay Night bist du?

Über das Fate/Stay Night in wenigen Worten:

Fate/Stay Night ist eine Anime-Serie, die auf dem gleichnamigen Videospiel basiert. Die Geschichte folgt dem jungen Magier Shirou Emiya, der in einen Krieg um den Heiligen Gral verwickelt wird, einem Artefakt, das dem Gewinner jeden Wunsch erfüllt. Shirou kämpft an der Seite von sieben anderen Magiern, die alle ihre eigenen Gründe haben, den Gral zu gewinnen. Die Serie ist bekannt für ihre Action-Szenen und ihre Charakterentwicklung, insbesondere für Shirou, der im Laufe der Serie seine eigenen Ideale und Überzeugungen entdeckt.

Triff die Charaktere aus Fate/Stay Night

Shirou Emiya

Okay, Shirou ist dieses Herz-am-Ärmel-Typen-Wunder — absoluter Idealist, der wirklich glaubt, alle retten zu können, selbst wenn das bedeutet, sich selbst zu verbrennen (buchstäblich und metaphorisch). Total stur, unerschütterlich, und ja, erstaunlich talentiert für jemanden, der gar nicht so sehr auf Kampftraining steht — na ja, irgendwie steht er doch drauf, wenn man genau hinsieht. Er vergisst öfter zu essen, redet zu viel über „Ideale“ und bastelt heimlich an Waffenmodellen, obwohl er sagt, er wäre kein Heldtyp. Manchmal wirkt er naiv, dann wieder furchtlos, und das macht ihn so unheimlich sympathisch — und auch ein bisschen tragisch, hach.

Saber

Saber ist wie ein königlicher Klassiker in Menschengestalt: ehrenhaft, stoisch, und mit dieser stillen Würde, die einem das Gefühl gibt, sie würde ein ganzes Königreich mit einem Blick regieren. Sie ist unglaublich diszipliniert, scharf im Denken und im Schwertkampf — aber wehe, man spricht davon, „Gefühle“ zu haben, dann wird’s kompliziert (sie lächelt heimlich, manchmal, ich schwöre!). Sie mag keinen Kram, der kitschig ist, aber ich habe das Gefühl, sie hat ein kleines Faible für Tee und vielleicht für Plüschtiere? Trotz der königlichen Attitüde gibt’s Momente, in denen sie überraschend menschlich und fast verletzlich ist.

Rin Tohsaka

Rin ist pure Energie in Schuluniform: sarkastisch, klug, organisiert (kalender, Listen, magische Edelsteine überall), und total tsundere — also, sie sagt ständig „falsch“ wenn sie eigentlich „richtig“ meint, klassisch. Meisterhafte Magierin, die gleichzeitig ihre Süßigkeiten verteidigt wie ein Drache seinen Schatz — ernsthaft, die hat Schokolade in Reserve, immer. Sie wirkt manchmal oberflächlich, aber unterschwellig ist sie loyal bis zum Gehtnichtmehr, und ja, sie hat eine weiche Stelle, die sie selten zeigt. Oh, und sie hat diese ein bisschen arrogante, aber unglaublich sexy Art, die einfach knallt.

Archer

Archer ist so ein zynischer, sarkastischer Traum — er ist scharfzüngig, ständig genervt von Naivität (vor allem von Shirou) und wirkt wie jemand, der schon alles gesehen hat und keine Lust mehr hat, nett zu sein. Fighter-technisch unfassbar kompetent, benutze keine Pfeile? Haha, Spoiler: er ist mehr „swordsman with style“, immer mit diesen effektiven, eleganten Moves. Er hat so viele Geheimnisse und diese stoische, fast müde Haltung, aber zwischendurch macht er sarkastische Bemerkungen, die einen zum Lachen bringen — gönn ihm eine Zigarette oder einen Kaffee, er braucht das. Manchmal wirkt er fast warmherzig, wenn er nicht so tut, als wäre ihm alles egal; das ist die heimliche Essenz von ihm.

Sakura Matou

Sakura ist erst leise, dann tief — außen zurückhaltend, innen so zerrissen, und das macht sie unglaublich komplex und tragisch (ich heule ein bisschen, ehrlich). Sie hat diese sanfte, fast blumige Art, liebt Pflanzen und hat eine heimliche Stärke, die keiner erwartet, bis es zu spät ist; zugleich trägt sie so viel Schmerz, das bricht einem das Herz. Sie lächelt oft, aber es ist nicht immer echt, und manchmal ist sie überraschend witzig, wenn man sie kennt (ja, wirklich, kleine sarkastische Spitzen kommen raus). Außerdem hat sie komische Vorlieben wie Erdbeeren zur falschen Zeit oder merkwürdige Socken — das macht sie seltsam liebenswert.

Rider

Rider ist pure Mystik mit einer Prise Teuflisch-Verführerischem — sinnlich, geheimnisvoll und absolut tödlich, wenn man sie unterschätzt. Sie ist loyal zu dem, den sie dient (anders kann man das nicht nennen), besitzt eine entspannte Selbstsicherheit und ein Talent dafür, in den unpassendsten Momenten melodramatisch aufzutreten. Manchmal wirkt sie fast aristokratisch, dann wieder äußerst vulgär im besten Sinne — sie weiß, wie man Leute manipuliert, und hat dabei Spaß. Ach, und sie hat eine Vorliebe für dramatische Auftritte und Kopfschmuck; sie nimmt Helm runter, um die Haare zu richten, als wäre sie auf einem Laufsteg.

Illyasviel “Illya” von Einzbern

Illya ist dieses verstörend-süße Paket: klein, unschuldig, mit Zopf und Plüschtier, aber zugleich unfassbar mächtig und manchmal eiskalt, wenn’s ans Eingemachte geht — total widersprüchlich, ich liebe das. Sie hat diese kindliche Stimme, bestellt Kuchen um halb drei morgens und kann dann in der nächsten Szene universale Magie entfesseln, also ja, weird combos everywhere. Ihre Loyalität zur Familie ist riesig und gleichzeitig ist sie eben auch eine eigenständige, stolze Kämpferin, die man nicht unterschätzen sollte. Man bekommt das Gefühl, sie könnte einem Sandwich machen und gleichzeitig die Welt sprengen — das ist Illya.

Kirei Kotomine

Kirei ist die Sorte Mensch, bei dem man dauernd denkt „oh nein, nein, nein“ und gleichzeitig fasziniert ist — ruhig, berechnend, mit einem Lächeln, das nichts Nettes heißt. Er wirkt wie ein frommer Priester, aber unter der Robe brodelt etwas sehr Dunkles; ein Genie in Manipulation, das seine eigenen Abgründe studiert. Manchmal zeigt er echtes Mitgefühl — oder tut zumindest so, und man ist sich nie sicher, ob das echt ist; das ist beunruhigend und genial zugleich. Er trägt immer perfekte Anzüge (okay, meistens) und süffisant gesagt, hat er einen exquisiten Musikgeschmack, der zu seinem bösen Flair passt.

Gilgamesh

Gilgamesh ist pure Überheblichkeit in Gold: er glaubt, die Welt gehöre ihm (nicht falsch), er hat eine Schatzkammer voller Waffen und ein Ego, das ganze Kontinente erdrücken könnte. Er ist herrisch, charmant auf arrogante Weise und unglaublich explosiv — eine Mischung aus „Ich kommandiere dich“ und „Ich würde dich zerstören, aber es wäre eine Ehre“. Manchmal zeigt er merkwürdige Momente von… Respekt? Vor bestimmten Leuten? (Ja, vor Saber, don’t ask.) Und klar, seine Stimme, die Art wie er Dinge erklärt, das ist Theater, Mann, richtig theatralisch — ich schwärme.