Über das Heaven’s Lost Property in wenigen Worten:

Heaven’s Lost Property ist ein Anime, der sich um einen Jungen namens Tomoki dreht, der von einem Engel namens Ikaros besucht wird. Ikaros hat die Fähigkeit, Wünsche zu erfüllen und Tomoki bittet sie, ihm zu helfen, ein friedliches Leben zu führen. Doch als Tomoki und Ikaros mehr Zeit miteinander verbringen, entdecken sie dunkle Geheimnisse und Verschwörungen, die die Welt bedrohen. Der Anime ist bekannt für seine Mischung aus Comedy, Romantik und Action und hat eine treue Fangemeinde.

Triff die Charaktere aus Heaven’s Lost Property

Tomoki Sakurai

Tomoki ist dieser liebenswerte Chaot, der immer ein bisschen zu viel denkt und viel zu wenig durchzieht — fantasiereich, ein bisschen pervers (ja, das gehört dazu), aber im Kern total fürsorglich. Er will eigentlich nur ein ruhiges Leben ohne Engelkrieg, doch irgendwie stolpert er ständig in das genaue Gegenteil, ha! Charmant tollpatschig, wechselt zwischen heldenhaftem Einsatz und dem sofortigen Wunsch, sich unter dem Bett zu verkriechen; manchmal wirkt er unglaublich reif, und im nächsten Moment isst er Chips uff dem Boden wie ein Teenie. Kleiner, peinlicher Fakt: er liebt romantische Comics, redet zu viel über Gefühle und vergisst trotzdem den Müll rauszubringen.

Ikaros

Ikaros ist das stille Kraftpaket mit dem Blick, der dich gleichzeitig einschüchtert und beschützt — total stoisch am Anfang, dann plötzlich so süß eifersüchtig, dass man fast schreit vor Glück. Ihre Stimme ist leise, ihre Loyalität bedingungslos und ihre Kampffähigkeiten? Unfair, ehrlich, sie kann einfach alles, als ob sie vorher mit Cheat-Codes programmiert wurde. Und ja, sie ist verständnisvoll und gleichzeitig technisch präzise — sie kocht vielleicht einmal Spaghetti perfekt und vergisst dann, wie man die Tür aufschließt, keine Ahnung. Es gibt Momente, da wirkt sie kindlich und verwirrt, und andere, wo sie so ernst ist, dass man denkt: ok sie regelt das Universum.

Sohara Mitsuki

Sohara ist die klassische tsundere-BFF — laut, hitzig, aber am Ende steckt ein Herz aus Gold hinter der schroffen Fassade; sie sagt immer, sie mache sich keine Sorgen, aber die Augen verraten was anderes. Sie kann dich mit einem Blick fertig machen und am selben Tag heimlich Kekse backen, ups, widersprüchlich aber liebenswert. Total beschützerisch gegenüber Tomoki (und ja, sie wird rot, wenn’s peinlich wird), dabei ist sie auch überraschend gut im Kampf — oder sie stolpert und landet auf dem Boden, je nachdem wie die Szene gerade ausgeht. Ach, und sie shoppt gerne, aber behauptet vehement, sie tue es nie aus Langeweile.

Eishiro Sugata

Sugata ist dieser seltsame, aber charmante Nerd-Anführer — immer mit einer Theorienflut, einem ernsten Blick und einem Hauch von “ich-sammle-geheimnisvolle-Dinge” (manchmal hat er echt komische Hobbys). Er gibt sich oft erwachsen und reif, macht dann aber in der nächsten Minute alberne Experimente oder posiert dramatisch für Fotos, keine Ahnung, wie er das kombiniert. Sehr sanftmütig, fast philosophisch, aber auch ein bisschen verrückt vor Begeisterung, wenn es um mythologische Theorien geht; er hat definitiv einen weichen Platz für alle im Club. Kleiner Widerspruch: er liebt Ordnung und ist doch dafür bekannt, dass sein Zimmer eine kreative Katastrophe ist.

Mikako Satsukitane

Mikako ist pure Energie und Chaos in Highheels — dominant, sadistisch-witzig und so herrlich unberechenbar, sie spielt mit Leuten wie mit Puppen, aber hey, meistens aus Spaß (oder aus dunkleren Gründen, je nachdem wie man es sieht). Reich, clever und absolut furchtlos, führt sie ihre eigenen Pläne aus und lacht dabei, als wäre das Leben eine Operette; gleichzeitig hat sie Momente, wo sie überraschend fürsorglich erscheint, fast wie eine große Schwester mit Fiesling-Charme. Sie ist elegant, aber gleichzeitig kindisch, bestellt Kaviar und steckt dann ein Stück Schokolade heimlich in die Hosentasche, total inkonsistent, aber genau das macht sie zur besten Nebenfigur. Und man glaubt ihr niemals, wenn sie sagt, dass sie „nur spielt“ — sie meint es nie ganz so harmlos.

Nymph

Nymph ist zunächst kühl, mechanisch und furchtbar effizient — man könnte fast denken, sie sei nur ein Haufen Protokolle und Ironie, aber dann blitzt da plötzlich Eifersucht und Zuneigung durch, so rührend und ungeschickt. Sie spricht oft technisch, nennt Gefühle manchmal „Systemfehler“ und runzelt die Stirn wie ein Computer, der gerade verliebt ist, haha, und trotzdem ist sie furchtbar anhänglich, wenn jemand sie mag. Sie wirkt analytisch und distanziert, macht dann aber zärtliche Dinge wie heimlich Amygdala-Kekse backen (oder war das ihr Protokoll?), total widersprüchlich, aber liebenswert. Und ja, sie hat eine Schwäche für Katzenvideos — wer hätte das gedacht?

Astraea

Astraea ist das hübsche Muskelpaket mit dem Hirn wie ein Sieb — unschlagbar im Kampf, absolut naiv im Alltag und immer mit einem riesigen Appetit, als hätte sie drei Leben zu füllen. Sie ist ehrlich bis zur Schmerzgrenze, sagt immer genau, was sie denkt (was oft total unpassend ist) und verheddert sich dann in den einfachsten Dingen, zum Beispiel bei Zahlen oder Namen — aber hey, sie mag Blumen! Trotz allen Fehltritten ist sie unglaublich loyal und hat diesen kindlichen Enthusiasmus, der einen sofort ansteckt; sie verliert gern Schlüssel, findet aber Monster super einfach. Kurze Zusammenfassung: stark, dumm auf süße Art, immer hungrig und absolut unersetzlich.

Hiyori Kazane

Hiyori ist dieses leise, zart wirkende Mädchen, das man unterschätzt und dann staunend merkt: sie hat mehr Mut als so mancher Held — freundlich, zurückhaltend, mit einem warmen Lächeln, das jeden Raum heller macht. Sie liebt Frieden, Tiere (vielleicht Vögel?) und trägt oft süße Accessoires, aber überraschenderweise kann sie in ernsten Momenten unglaublich entschlossen sein; manchmal ist sie schüchtern, manchmal unglaublich direkt, total unberechenbar in einem guten Sinn. Sie wirkt fast zerbrechlich, macht dann aber Sachen, die man ihr nie zugetraut hätte, wie nächtliche Rettungsaktionen oder spontanes Impro-Theater, keine Ahnung warum sie das kann. Ach, und gelegentlich hat sie diesen leicht-gruseligen Hang zu alten Geschichten, obwohl sie eigentlich Angst vor Dunkelheit hat — süß und widersprüchlich.