Über das Infinite Stratos in wenigen Worten:

Infinite Stratos ist ein Anime, der in einer Welt spielt, in der nur Frauen die Fähigkeit besitzen, IS (Infinite Stratos) zu bedienen, fortschrittliche Kampfanzüge mit übermenschlichen Fähigkeiten. Der Protagonist Ichika Orimura ist jedoch der erste Mann, der in der Lage ist, ein IS zu bedienen. Er wird daraufhin in eine Schule für IS-Pilotinnen aufgenommen, wo er von verschiedenen Mädchen umgeben ist, die alle in ihn verliebt sind. Der Anime folgt Ichikas Abenteuern und Kämpfen gegen andere IS-Pilotinnen, während er versucht, seine Fähigkeiten zu verbessern und das Herz seiner Verehrerinnen zu gewinnen.

Triff die Charaktere aus Infinite Stratos

Ichika Orimura

Okay, Ichika ist so eine Art unbeabsichtigter Held — total normaler Typ, der plötzlich der einzige männliche IS-Pilot ist und dann einfach versucht, nicht komplett unterzugehen. Er stolpert ständig in peinliche Situationen (typisch Harem-Drama) und ist gleichzeitig überraschend zuverlässig, wenn es drauf ankommt. Irgendwie faul und doch strategisch, erinnert mich an jemanden, der Ramen über alles liebt, aber gleichzeitig behauptet, gesund zu leben — ja klar. Er sagt, er will kein Aufsehen, doch irgendwie ist er immer im Zentrum, ob er will oder nicht.

Houki Shinonono

Houki ist die klassische Tsundere mit dem Holzschwert-Ehrgeiz: stur, stolz, ultraloyal und hat so eine Ernsthaftigkeit, dass man denkt, sie wäre aus Stahl (aber wehe, man sagt was Nettes — dann wird sie ganz rot). Sie ist furchtbar beschützend gegenüber Ichika und mischt Eifersucht mit Kendo-Training, was ziemlich süß ist, wenn man darüber nachdenkt. Sie kocht echt gut, steht total auf Ordnung, aber ja, sie verliert manchmal die Fassung und schreit dann — typisch. Ach, und sie weint heimlich bei ganz schlechten Romanzen, obwohl sie’s nie zugeben würde.

Cecilia Alcott

Cecilia ist diese aristokratische, strenge, britisch-angehauchte Figur, mit Perfektionismus-Level 1000 — hohe Standards, noch höhere Absätze, und eine Armee von Etiketten im Kopf. Sie wirkt manchmal kühl, aber das ist nur Tarnung, denn innerlich stolpert sie über ihre eigenen Gefühle (und ihre eigenen Füße, weil diese Kleider sind mörderisch). Tee und Etikette? Ja, aber sie flippt auch gern mal aus über Schlampigkeiten und benutzt dabei militärische Begriffe, was ich total liebe. Sie behauptet, immer korrekt zu sein, aber sie hat definitiv einen heimlichen Soft-Spot (und vielleicht eine Sammlung von niedlichen Brieföffnern oder so).

Lingyin Huang

Lingyin (ich schwöre, sie ist kleiner als man denkt, aber so eine kleine Kampfmaschine) — super temperamentvoll, direkte Art, und diese unerschütterliche Loyalität gegenüber Freunden. Sie wirkt manchmal etwas kindlich und impulsiv (macht Dinge einfach, weil sie eben gemacht werden müssen), aber gleichzeitig ist sie erstaunlich taktisch im Kampf. Sie liebt Süßes, sagt aber, sie sei ernst und diszipliniert — typisch widerspruch, aber genau das macht sie liebenswert. Ach, und ihr Fan ist nicht nur ein Accessoire, das ist echtes Hardware, fangirlt man sofort.

Charlotte Dunois

Charlotte ist diese zuckersüße, höfliche Austauschstudentin mit einem Herz aus Gold und einer Vergangenheit als verkleideter Junge—ja, großes Drama, das sie irgendwie super ruhig und liebenswert macht. Sehr fürsorglich, schüchtern, und sie versucht immer, es allen recht zu machen (was oft in totalen Missverständnissen endet, aber hey). Sie bäckt vielleicht nie, aber sie hat diese „süße“ Aura, die einen sofort beschützen will — und sie ist überraschend zäh, wenn’s auf’s Eingemachte kommt. Manchmal wirkt sie unsicher, manchmal total resolut; das Hin und Her ist genau ihr Charme.

Laura Bodewig

Laura ist kalt, militärisch, mega effizient und gleichzeitig ein emotionales Wrack auf subtile Weise — ist das nicht einfach perfekt kompliziert? Sie kommt mit Implantaten und strengem Blick, aber heimlich hat sie so eine Sammlung von Stofftieren oder sie liest heimlich Seifenopern (keine Ahnung, ich hab das gehört). Sie gibt vor, keine Gefühle zu haben, aber ihre Loyalität und Eifersucht sagen was ganz anderes, immer wieder. Und ja, sie kann brutal direkt sein, aber manchmal ist sie fast unbeholfen sozial — total faszinierend.

Tatenashi Sarashiki

Tatenashi ist dieser überdrehte Schulpräsidenten-Typ: charmant, manipulativ (im positiven Sinne?), und immer ein bisschen theatralisch — denkt in großen Plänen und Lächeln. Sie hat diese unwiderstehliche Mischung aus Blitzintelligenz und „Ich hab gerade Pläne für eine Parade“-Energie, was sie super beliebt macht (aber auch ein bisschen mysteriös). Total fürsorglich, aber sie zieht Leute gern wie Schachfiguren — nicht bösartig, eher genial organisiert. Manchmal wirkt sie wie eine Cheerleaderin mit Strategie-Manual, manchmal wie eine Geheimagentin mit Glitzer — ich liebe das.

Kanzashi Sarashiki

Kanzashi, die ruhigere Schwester, ist so eine Art süße, aber leicht unheimliche Nebenfigur — sehr zurückhaltend, fast verschlossen, und doch extrem aufmerksam bei den kleinen Dingen. Sie ist loyal bis zum Ende und hat diesen kühlen, fast distanzierten Blick, der aber manchmal in einem scheuen Lächeln zerbricht (süß und gruselig gleichzeitig, irgendwie). Sie wirkt ordentlich und perfekt, aber hey, angeblich hat sie ein Chaoszimmer voller Skizzen und Kaffeetassen, was total widersprüchlich ist — und ja, sie kann überraschend sarkastisch sein, wenn man sie reizt.