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Welcher Teen Titans-Schurke bist du?

Willkommen zu unserem Quiz Welcher Teen Titans-Schurke bist du?! Wenn du ein Fan von Anime oder TV-Serien bist, dann bist du hier genau richtig. Die Teen Titans sind eine Gruppe von jungen Superhelden, die sich zusammengeschlossen haben, um gegen das Böse zu kämpfen. Doch wie bei jeder guten Geschichte gibt es auch hier eine Vielzahl von Schurken, die den Teen Titans das Leben schwer machen. Bist du bereit, herauszufinden, welcher Schurke du bist? Klicke jetzt auf den Start-Button und finde es heraus!

Willkommen beim Quiz: Welcher Teen Titans-Schurke bist du?

Über das Teen Titans in wenigen Worten:

Teen Titans ist eine US-amerikanische Zeichentrickserie, die auf der gleichnamigen Comicserie von DC Comics basiert. Die Serie handelt von einer Gruppe von jugendlichen Superhelden, die als Teen Titans bekannt sind. Die Hauptfiguren sind Robin, Starfire, Beast Boy, Raven und Cyborg. Zusammen kämpfen sie gegen Bösewichte und retten die Welt vor Bedrohungen. Die Serie wurde von 2003 bis 2006 ausgestrahlt und erhielt eine Fortsetzung namens Teen Titans Go!, die seit 2013 läuft. Die Serie ist bekannt für ihre humorvolle und actionreiche Handlung sowie für ihre einzigartigen Charaktere.

Lerne die Schurken aus Teen Titans kennen

Cheshire

Cheshire ist diese überraschend elegante Killerin, die gleichzeitig wie eine Katze durch die Schatten schleicht und dabei total furchtlos aussieht. Sie hat Stil — echt, total cooler Look — aber macht einem trotzdem das Gefühl, man könnte jederzeit bestohlen werden, oder ermordet, je nachdem. Irgendwie liebe ich, wie sie so ruhig wirkt und dann plötzlich brutal effizient ist; und ja, manchmal wirkt sie fast zu sentimental, was komisch ist, weil sie ja eigentlich kalt sein soll. Ach, und sie hat so eine Vorliebe für Pfeile und Messer, aber ich schwöre, ich habe sie auch schon mal mit einer Tasse Tee gesehen, keine Ahnung, was das bedeutet.

Mammoth

Mammoth ist schlicht ein wandelnder Haufen Muskelmasse — denkt an einen Berg mit schlechter Laune und einem Händedruck, der einen umhaut. Er ist stark, roh und ehrlich, manchmal so einfach gestrickt, dass man ihn fast unterschätzt, aber wehe, wenn er wütend wird; dann ist Schluss mit lustig. Er hat diese fast kindliche Loyalität gegenüber seinem Team, total süß auf seine Art, obwohl er gleichzeitig ganze Autos als Frisbee benutzen könnte. Und nein, er ist nicht besonders schlau, aber das macht ihn nur sympathischer, irgendwie wie ein großes, grummeliges Stofftier mit Knochen.

Brother Blood

Brother Blood ist dieser fanatische Kultführer-Typ, der Macht mit Religion mixt und dabei total überzeugend wirkt — gruselig überzeugend, versteht sich. Er redet mit so einer Selbstsicherheit, dass man fast vergisst, wie manipulativ er ist; irgendwie hat er dieses Charisma, das Leute blind folgen lässt. Manchmal wirkt er wie ein glatter Politiker, dann wieder wie ein wahnsinniger Prophet — keine Ahnung, was er wann ist, und das macht ihn echt unberechenbar. Ich glaube, er hat auch eine Schwäche für Rituale und zu viel Parfum, oder war das nur eine Szene? Keine Ahnung, aber es passt.

Psimon

Psimon ist der psycho-telepathische Typ, der Köpfe wie Türme auseinandernehmen kann — mentaler Horror, aber auf coole Sci‑Fi‑Art. Er sitzt gern in seinem Kopfkino und lacht darüber, wenn andere die Kontrolle verlieren, ein bisschen fies, ein bisschen intellektuell, man kann ihn nicht einfach boxen. Er wirkt klug und abgehoben, als ob er stets einen Plan im Ärmel hat, aber manchmal ist er auch total instabil, was seine Macht angeht, und das macht ihn so spannend. Und ja, er hat einen dieser merkwürdigen Brillen-Looks, obwohl die Brille eigentlich gar nichts für seine Kräfte tut — Stil, glaub ich.

Doctor Light

Doctor Light ist diese blendende, helle Figur, buchstäblich — Licht, Laser, Glamour, immer mit einem dramatischen Auftritt. Er hat superintelligente Sachen drauf, Wissenschaft auf höchstem Niveau, aber auch diese Arroganz, die einen leicht zusammenzucken lässt, weil er denkt, Licht regelt alles. Manchmal ist er böse, manchmal nur fehlgeleitet, und oft ist er überraschend verletzlich hinter all dem Glitzer; ja, das passt nicht immer zusammen, aber gerade das macht ihn interessant. Außerdem hat er diese Tendenz, in kommerziell wirkende Monologe auszubrechen — total theatralisch, aber irgendwie liebe ich das.

Terra

Terra ist kompliziert auf die beste Art — sie kann die Erde kontrollieren, aber ihr innerer Konflikt ist das, was wirklich knallt. Sie ist stark, stur, aber gleichzeitig verletzlich, als würde sie ständig zwischen Loyalität und Eigennutz schwanken; ich meine, wer würde nicht mal zweifeln, wenn die Welt dir buchstäblich zu Füßen liegt? Manchmal scheint sie kalt und berechnend, dann wieder total reumütig, und das macht sie fast menschlicher als viele andere Figuren. Kleiner Fun-Fact: Ich habe in Erinnerung, dass sie Pflanzen mag, aber auch ständig schmutzige Schuhe hat, als ob sie nie Zeit zum Aufräumen findet — passt perfekt.

Deathstroke

Deathstroke ist der ultimative Söldner: taktisch, furchteinflößend kompetent und diese grimmige Professionalität, die einem das Blut in den Adern gefrieren lässt. Er denkt drei Schritte voraus, ist brutal effizient und hat diesen fast schon respektablen Ehrenkodex, obwohl er ein Killer ist — widersprüchlich, ja, aber cool. Seine Maske und dieser ruhige, kalte Blick sind ikonisch, und trotzdem gibt es Momente, wo man denkt, er hat noch einen Funken Menschlichkeit irgendwo tief drin. Ach, und er ist wahrscheinlich furchtbar pingelig mit seinen Waffen, total akkurat, aber keine Ahnung, ob er auch Socken sortiert — vermutlich ja.

Blackfire

Blackfire ist einfach Drama in Person, eine furiose, egozentrische Prinzessin mit einem Faible für Chaos und Zuneigung, die sie nie wirklich zeigt. Sie ist laut, direkt, hat ein bisschen diese neidische Attitüde gegenüber ihrer Schwester, aber gleichzeitig ist sie auch gefährlich clever — unterschätze sie nicht. Manchmal wirkt sie wie ein Teenie mit Superkräften, dann wieder wie eine strategische Manipulatorin, wirkt fast schizophren in ihrer Unberechenbarkeit, aber auf eine verführerische Art. Und ja, sie liebt extravagante Outfits — immer ein bisschen zu viel, aber immer mit Stil.

Harvest

Harvest ist so eine creepy Harvest-Guy-Bedrohung, halb naturbasiert, halb technischer Albtraum, und total unheimlich auf stille Art. Er sammelt, er erntet — keine Ahnung genau was — und lässt einen immer mit dem Gefühl zurück, beobachtet zu werden; sehr unangenehm. Er ist methodisch, geduldig, und obwohl er nicht der lauteste Bösewicht ist, ist seine Präsenz irgendwie immer im Raum, wie Staub, der sich auf alles legt. Und ich schwöre, in einer Szene sah er fast sentimental aus, als würde er eine Pflanze streicheln; das macht ihn noch gruseliger, weil man dann nicht mehr weiß, was genau er ist.

Trigon

Trigon ist der ultimative Dämonenpapa, pure kosmische Bösartigkeit mit einem Hauch von familiärer Tragödie — riesig, bedrohlich und doch faszinierend. Er ist manipulativ, allmächtig und hat diesen dramatischen Hang zur Apokalypse, als wäre das sein Hobby; total übertrieben, aber genau deswegen ein Klassiker. Manchmal wirkt er wie ein Gott, dann wieder wie ein verletzter Patriarch, was irgendwie erschreckend nah an menschlicher Gefühlslage ist — und das macht ihn doppelt beängstigend. Ach, und sein Lachen ist so theatralisch, dass man es nie vergisst; im Kopf bleibt das ewig kleben.