Zum Inhalt springen

Welcher ‘Virgin River’-Charakter bist du?

Willkommen zum Quiz Welcher 'Virgin River'-Charakter bist du?! Die Serie Virgin River hat in den letzten Jahren eine große Fangemeinde gewonnen und es ist kein Wunder, warum. Die Charaktere sind alle einzigartig und haben ihre eigenen Geschichten, die uns dazu bringen, mit ihnen mitzufühlen. In diesem Quiz haben Sie die Möglichkeit herauszufinden, welcher Charakter am besten zu Ihnen passt. Sind Sie der ruhige und besonnene Jack, die energiegeladene und optimistische Mel oder der liebevolle und fürsorgliche Doc? Klicken Sie auf den Start-Button unten, um das Quiz zu beginnen und finden Sie es heraus!

Willkommen beim Quiz: Welcher Virgin River-Charakter bist du?

Über das Virgin River in wenigen Worten:

Virgin River ist eine US-amerikanische Fernsehserie, die auf der gleichnamigen Buchreihe von Robyn Carr basiert. Die Serie handelt von der Krankenschwester Melinda Monroe, die in das kleine Städtchen Virgin River zieht, um einen Neuanfang zu wagen. Dort trifft sie auf den Barbesitzer Jack Sheridan, der ihr Leben verändert. Die Serie behandelt Themen wie Trauer, Verlust, Liebe und Familie. Die erste Staffel wurde im Dezember 2019 auf Netflix veröffentlicht und war ein großer Erfolg. Eine zweite Staffel wurde im November 2020 veröffentlicht und eine dritte Staffel ist bereits in Arbeit.

Triff die Charaktere aus Virgin River

Melinda Monroe

Oh Mel, die Frau, die einfach mit zu viel Herz und zu wenig Schlaf in diesen kleinen Ort gestolpert ist — irgendwie zerbrechlich und gleichzeitig stabil wie ein alter Eichenstuhl. Sie ist Krankenschwester/Praktikerin (ja, beides, manchmal verwirrend, aber macht Sinn in ihrem Kopf) und hat diesen verständnisvollen Blick, der sofort alles heilen will, selbst wenn sie es selbst nicht kann. Sie trägt die Last der Vergangenheit mit Würde, aber manchmal bricht sie zusammen und isst dann drei Stück Kuchen auf einmal — völlig realistisch, oder? Ich schwärme für ihre Hartnäckigkeit, die manchmal echt stur ist, aber genau das macht sie so liebenswert und echt.

Jack Sheridan

Jack ist dieser rauhe, zutiefst loyale Typ, der eine Bar besitzt und trotzdem irgendwie auch Seelsorger für halbe Stadt ist — er redet wenig, tut viel, klopft dir auf die Schulter und rettet dann heimlich dein Leben. Er hat diesen charmanten, fast müden Cowboy-Charme, aber wehe, wenn’s ernst wird, dann ist da dieses Feuer, das keiner so recht erwartet (und das macht mich immer wieder fertig). Manchmal wirkt er wie der klassische Retter, manchmal wie ein großer Unsicherer — total widersprüchlich, aber auf die beste Art. Ach und er kocht angeblich schlecht, nein warte, oder war das nur ein Meme unter Freunden? Ich vergesse ständig Details, aber er bleibt unfassbar anziehend.

John ‘Preacher’ Middleton

Preacher ist dieser riesige, warme Typ mit einem Herzen so groß, dass es fast peinlich ist — immer für alle da, macht Kaffee, hilft beim Umzug, tröstet, lacht, rettet Katzen, du kennst das Bild. Er wirkt wie der moralische Kompass der Stadt (ja, der Name ist Programm, aber er predigt nicht dauernd, eher subtil und mit Humor). Manchmal ist er total naiv und dann wieder überraschend schlau — ich schwöre, er hat ein Geheimfach voll weiser Antworten, oder es ist nur sein Lächeln, das alles besser macht. Ach, und er hat wahrscheinlich eine heimliche Leidenschaft für alte Rockplatten, obwohl er bei Kirchenliedern mitsingt — widersprüchlich und perfekt.

Doc Mullins

Doc Mullins ist der typische grantige Dorfarzt, der First-World-Probleme mit einem mürrischen Kommentar wegwischt, aber innerlich weicher ist als er zeigt. Er meckert, er stichelt, er wirkt oft zynisch — und dann macht er plötzlich etwas Ungeheuer Nettes, das einen jedes Mal überrascht. Es gibt Gerüchte, er hat viele Macken (Kaffee-Addikt? Zimmerpflanzen-Guru? Vielleicht beides), aber man vertraut ihm sofort, weil er einfach kompetent ist. Ich liebe seine trockene Art, auch wenn er manchmal wie ein väterlicher Grizzly wirkt — das passt irgendwie.

Dan Brady

Oh Mann, Dan ist quasi das perfekte Beispiel für „man weiß, dass er Ärger bringt“ — er ist manipulativ, charmant wie ein falscher Spiegel und hat dieses nervige Talent, Dinge komplizierter zu machen. Er ist nicht der typische Bösewicht mit cape, nein, eher der Typ, der in Anzügen Probleme serviert und dabei lächelt — und genau das macht ihn so unheimlich. Man hasst ihn, man kann aber auch fast fasziniert beobachten, wie er Fäden zieht (nicht nett, aber unterhaltsam, irgendwie). Und ja, er behauptet immer, alles sei legal — oder zumindest halblegal, oder so… frag mich nicht nach Details.

Ricky

Ricky ist so ein frecher, impulsiver Typ, der immer irgendwo auftaucht, wenn die Stimmung ein bisschen Drama braucht — er ist laut, ein bisschen egozentrisch, aber hat auch diese überraschenden Momente von Loyalität. Er trägt oft die falsche Jacke zur falschen Zeit (oder war das nur eine Metapher?), aber genau das macht ihn unberechenbar und dadurch spannend. Manchmal ist er total verantwortungslos und dann wieder absolut rührend, das Hin und Her ist echt ein Fahrstuhl der Gefühle. Ich hab ihn irgendwie ins Herz geschlossen, obwohl er mich auch schon in den Wahnsinn getrieben hat — guilty pleasure, definitiv.

Charmaine Roberts

Charmaine! Die Frau, die Glamour in eine kleine Stadt bringt und gleichzeitig die Komplexität von Beziehungen verkörpert — sie ist launisch, verwundbar und irgendwie furchtbar menschlich. Manchmal wirkt sie wie die klassische „falsche Freundin“, aber oft zeigt sie auch überraschend echten Schmerz und Sehnsucht, was sie vielschichtig macht. Sie liebt schöne Kleider, klatschige Gespräche und nervtörende Entscheidungen, und ja, sie ist nicht perfekt — zum Glück, sonst wäre sie langweilig. Ach, und sie hat diese nervige Angewohnheit, einem mit einem Bild in der Vergangenheit zu verfolgen, aber ich kann ihr kaum böse sein.

Connie

Connie ist die gute Seele, die immer einen Rat und eine Platte Kekse parat hat — Wärme in Menschengestalt und vermutlich die heimliche Königin der kleinen Gesten. Sie ist zuverlässig, redet gern und viel (oft sogar zu viel), aber genau das macht sie so liebenswürdig und echt; man fühlt sich sofort willkommen. Manchmal wirkt sie ein bisschen überfürsorglich, manchmal überraschend scharfsinnig, also ja, contradictions included, aber in bester Fanboy-Manier. Kleiner Fun-Fact, den keiner so recht beweisen kann: sie hat angeblich die beste Hühnersuppe weit und breit — ich glaube das, ok?