Über das All American in wenigen Worten:

All American ist eine amerikanische Fernsehserie, die auf dem Leben des ehemaligen NFL-Spielers Spencer Paysinger basiert. Die Serie folgt dem Highschool-Footballspieler Spencer James, der aus einem armen Viertel in Crenshaw, Los Angeles, stammt und von einem Trainer aus Beverly Hills entdeckt wird. Er wechselt daraufhin an eine Schule in Beverly Hills und muss sich mit den Herausforderungen des Lebens in einer neuen Umgebung auseinandersetzen. Die Serie behandelt Themen wie Rassismus, soziale Ungleichheit und Familie. Die Serie wurde von The CW ausgestrahlt und hat in den USA eine große Fangemeinde gewonnen.

Lerne die Charaktere aus All American kennen

Spencer James

Okay, Spencer ist dieses Herz-auf-der-Zunge-Typ-Charakter, total loyal und immer bereit zu kämpfen — für Team, für Familie, für seine eigene Würde. Er ist so ein Anführer, aber auf die bodenständige Art, nicht dieser arrogante Captain — manchmal wirkt er wie der große Bruder, manchmal wie der Typ, der nachts noch an einem alten Football-Video feilt. Hat diesen unerschütterlichen Moral-Kompass, der ihn total sympathisch macht, obwohl er gelegentlich impulsiv wird (und ja, er vergisst manchmal den Haustürschlüssel, typisch). Ach und er sammelt angeblich alte Mixtapes? Oder war das ein Witz? Auf jeden Fall hat er Stil, auch wenn der Hoodie immer dasselbe ist.

Olivia Baker

Olivia ist diese Powerfrau in Miniatur, organisiert, intelligent und ein bisschen perfektionistisch — aber nicht langweilig, bitte nicht! Sie trägt Verantwortung wie eine Rüstung, hilft allen und sorgt dafür, dass das Chaos wenigstens ordentlich aussieht. Manchmal ist sie überraschend verletzlich, oft viel zu streng mit sich selbst, und dann wieder herzlicher als ein guter Sonntagsbraten (ja, total zufälliger Vergleich). Und ich schwöre, sie hat eine geheime Vorliebe für kitschige Rom-Coms, obwohl sie behauptet, nie zu weinen — widersprüchlich, aber liebenswert.

Jordan Baker

Jordan ist der freche Funken, sarkastisch, direkt und manchmal extra laut, weil er einfach nicht anders kann — ehrlich, er sprengt jede Stimmung in die coolste Richtung. Er ist loyal bis zum Gehtnichtmehr, aber auch kompliziert, mit lauten Gefühlen und großen Gesten; manchmal wirkt er tough, manchmal zerbrechlich, und das macht ihn echt interessant. Er liebt es, Leute zu provozieren, aber meistens steckt pure Zuneigung dahinter (aggressiv-versteckte Zuneigung?). Ach, und er hat diese Schauspiel-auf-der-Bühne-Vibe, also ja, Drama ist sein zweiter Vorname — im besten Sinne!

Billy Baker

Billy ist dieser widersprüchliche Familienmensch, der sich wirklich bemüht, der Fels sein will, aber manchmal scheitert er auf sehr menschliche, laute und schmerzhafte Weise. Er hat diesen Beschützerinstinkt, der sehr echt ist, manchmal aber in Kontrolle oder Sturheit umkippt — komplizierter Typ, man weiß nie genau, was als Nächstes kommt. Gleichzeitig gibt es Momente, in denen er überraschend weich und unsicher wirkt, als würde er selbst nach einem Plan suchen, den er nie hatte. Und ja, er hat irgendwie diese Affinität für alte Parfüms oder Modelleisenbahnen — oder habe ich das verwechselt? Auf jeden Fall: nicht schwarzweiß.

Tamia ‘Coop’ Cooper

Coop, ich liebe sie — unglaublich loyal, witzig, manchmal total sarkastisch, aber mit dem weichsten Kern überhaupt. Sie ist diese Freundin, die dich direkt aufzieht, aber immer für dich da ist, und hat eine Art, die alle umarmt, auch wenn sie gerade zehn Memes in Folge schickt. Sie ist cool, selbstbewusst, aber gesteht sich heimliche Unsicherheiten ein (sehr relatable) und hat eine seltsame Sammelleidenschaft für Anstecker oder Pflanzen — ernsthaft, ihr Zimmer ist wahrscheinlich ein Dschungel mit Referenzen. Kleiner Spoiler: sie weint bei Happy Endings, obwohl sie behauptet, nie emotional zu sein.

Layla Keating

Layla hat so eine ruhige, raffinierte Präsenz, die zuerst fast unnahbar wirkt, aber wenn man sie kennenlernt, ist da viel Wärme und Standhaftigkeit. Sie ist intelligent, reflektiert und trägt eine Menge Vergangenheit mit sich, was sie geheimnisvoll und stark zugleich macht — sie hat Tiefe, keine einfache Hintergrundmusik. Manchmal streng, manchmal überraschend verspielt, und sie hat diese kleine Angewohnheit, Dinge bis ins Detail zu planen, dann aber spontan durchzudrehen, wenn etwas Unvorhergesehenes passiert. Ach, und sie hat wahrscheinlich eine tollkühne Schuhsammlung — zumindest stelle ich mir das so vor.

Grace James

Grace ist die unerschütterliche Mutterfigur, die alles zusammenhält, mit einem Mix aus Wärme, Prinzipien und einer ordentlichen Portion Sturheit. Sie wirkt oft wie der Ruhepol inmitten von Chaos, aber unterschätze nicht ihr Feuer — sie kann sprachlich austeilen, wenn’s sein muss. Man hat das Gefühl, sie opfert sich ständig auf, aber sie hat auch diese kleinen rebellischen Momente, in denen sie einfach tut, was sie will (und das ist großartig). Und hey, Gerüchten zufolge backt sie die schrulligsten Pfannkuchen der Welt — vielleicht ein bisschen zu fest, aber alle lieben sie trotzdem.

Asher Adams

Asher kommt rüber wie der aufgeweckte Spaßvogel mit einem weichen Kern, manchmal überdreht, manchmal überraschend tiefgründig — ewig charmant, aber nicht ohne Probleme. Er ist kreativ, stylisch, hat dieses Auge für Drama (Mode, Musik, whatever) und kann mit einem Blick die Stimmung heben oder komplett ruinieren — sehr talentiert in beiden Dingen. Hinter dem Lächeln steckt aber echt Verletzlichkeit, und das macht ihn zu einem der sympathischsten Chaoten überhaupt. Außerdem glaube ich, er denkt, jedes Paar Sneakers hat seinen eigenen Namen — vielleicht stimmt das, vielleicht nicht.

Laura Fine-Baker

Laura ist diese elegante Mischung aus Prinzipientreue und Herz, die immer versucht, das Richtige zu tun, auch wenn das nicht immer einfach ist. Sie ist stark, moralisch, hat klare Vorstellungen und verteidigt ihre Familie mit einer Art stoischer Würde — aber gelegentlich ist sie auch überraschend menschlich und macht Fehler. Sie hat dieses klassische „Ich-weiß-was-ich-will“-Vibe, ist aber auch unglaublich fürsorglich, fast altmodisch im besten Sinn. Kleiner, unnötiger Fakt: sie trinkt zu viel Kaffee und hat eine Sammlung mit Motivationssprüchen, die sie heimlich liest.