Über das Never Have I Ever in wenigen Worten:

Never Have I Ever ist eine amerikanische Coming-of-Age-Comedyserie, die von Mindy Kaling und Lang Fisher kreiert wurde. Die Serie handelt von Devi Vishwakumar, einer indisch-amerikanischen Teenagerin, die versucht, ihr Leben in einem Vorort von Los Angeles zu navigieren, während sie mit dem Tod ihres Vaters und den Herausforderungen des Erwachsenwerdens konfrontiert ist. Die Serie ist bekannt für ihren Humor und ihre herzzerreißenden Momente, die die Zuschauer auf eine emotionale Achterbahnfahrt mitnehmen. Die Serie wurde von Kritikern und Zuschauern gleichermaßen gelobt und hat bereits eine zweite Staffel erhalten.

Treffe die Charaktere aus Never Have I Ever

Devi Vishwakumar

Oh Gott Devi — die chaotische Energiequelle schlechthin. Laut, dramatisch, total impulsiv und gleichzeitig verletzlich, sie sprintet durchs Leben mit Notizbüchern, To-do-Listen und einer Tendenz zu überstürzten Entscheidungen (ja, die Liebesdramediologie ist ihr Zukunftsfach). Sie ist unglaublich witzig, manchmal fies, meistens liebenswert und hat diese Art, alles mit 1000% Gefühl zu machen — auch wenn sie sich später selbst in Frage stellt. Kleines, verwirrendes Detail: sie sagt sie hasst Sport aber macht trotzdem heimlich Yoga-Posen im Bus, keine Ahnung, das passt aber irgendwie.

Nalini Vishwakumar

Nalini ist die ruhige, organisierte Kraft im Hintergrund — streng, herzlich, praktisch, wie eine Netflix-Version einer Supermama. Sie plant, sorgt, arbeitet (ärztlich? bürokratisch? auf jeden Fall viel) und versucht, tradition und moderne Welt zu balancieren, oft mit einem leicht genervten Lächeln. Man merkt, dass hinter der Kontrolle eine tiefe Liebe steckt; sie ist nicht perfekt, macht Fehler, aber kämpft immer für die Familie. Und manchmal, wenn man sie endlich lachen sieht, wirkt sie plötzlich viel, viel jünger — total überraschend und irgendwie süß.

Paxton Hall-Yoshida

Paxton hat dieses klassische “gutaussehend, beliebt, aber eigentlich total netter Kerl”-Vibe, und ich schwöre, er ist charmant ohne Anstrengung. Er ist nicht nur oberflächlich; er kann tatsächlich zuhören (wer hätte das gedacht), und seine Unsicherheiten blitzen hinter dem Surfboard-Lächeln auf. Er ist locker, ein bisschen eitel, aber meistens einfach ehrlich und süß — dann wiederum tut er Dinge, die einen kurz stutzen lassen, also ist er nicht nur ein Klischee. Kleiner, unnötiger Fakt: sammelt vielleicht alte Skate-Sticker? Oder isst nachts Toast — ich meine, wer weiß.

John McEnroe

Okay, das ist lustig — John McEnroe ist dieser laute, leidenschaftliche Tennis-Donnerbolt (ja, er ist wirklich so energiegeladen), jemand, der niemals halbe Sachen macht. Intensiv, unerschrocken, mit einem Hang, laut zu werden (You cannot be serious! — imagine das auf Repeat). Er ist wild, ein bisschen unberechenbar, aber irgendwie auch inspirierend, als ob sein Chaos Antrieb ist. Und ja, irgendwo zwischen Wutausbruch und Charisma könnte er auch Pflanzen gießen oder Strickmützen mögen — total plausibel, oder?

Ben Gross

Ben ist das analytische, bissige Gehirn in der Klasse, super ehrgeizig, oft sarkastisch und ein bisschen verbittert, aber man spürt immer, dass da Unsicherheit drinsteckt. Er will Anerkennung um jeden Preis, spielt das Konkurrenzspiel und verletzt dabei Leute — oft aus Angst, selbst verletzt zu werden. Manchmal ist er überraschend fürsorglich (und total peinlich romantisch), und dann wieder unglaublich passiv-aggressiv — also kompliziert, auf die gute Art. Ach ja, er hat irgendwelche geheimen Rituale vor Prüfungen, oder das behauptet er jedenfalls.

Trent Harrison

Trent ist diese blendend-schöne, gefährliche Mischung aus Charme und roher Energie — beliebt, manipulativ und irgendwie magnetisch, man weiß nie, ob man ihm trauen kann. Er kann unglaublich nett wirken (total aufmerksam!) und dann aus heiterem Himmel grausam werden — Drama-Magnet deluxe. Er hat dieses typische “alles oder nichts”-Mentalität, lebt im Moment, was man bewundern oder fürchten kann. Und trotzdem: er sammelt vielleicht Comics? Oder er hat einen weichen Platz für Katzen — keine Ahnung, sehr widersprüchlich, aber das macht ihn spannend.

Kamala

Kamala ist die ehrgeizige, sensible Verwandte, die versucht, ihren Weg zu finden zwischen Tradition, Karriereplänen und Gefühlen (ziemlich relatable, ehrlich). Ruhig, klug, manchmal etwas zurückhaltend, aber wenn sie redet, hat das Gewicht — sie denkt viel nach und hat Prinzipien, auch wenn sie an manchen Tagen total impulsiv wirkt. Sie wirkt wie jemand, der sich selbst neu erfinden kann, und das macht sie faszinierend; außerdem hat sie eine zarte Romantik, die selten laut ist, aber echt. Kleiner, vielleicht falscher Fakt: sie hat eine Schwäche für kitschige Rom-Coms, obwohl sie das nie zugeben würde.

Fabiola Torres

Fabiola ist die technisch brillante, nerdige Seele mit einem riesigen Herz — sie baut Roboter, ist schüchtern, aber absolut loyal und süß, als hätte man einen super-intelligenten Kuschelbären programmiert. Sie ist wunderbar praktisch, hat aber auch ein überraschendes Modebewusstsein (ja, Techie mit Stil — ich hab’s gesagt). Sie ist sanft, interessiert an Gleichberechtigung und ziemlich mutig, wenn es zählt (Türen aufstoßen, auch wenn sie zittert). Und ein kleines, widersprüchliches Detail: sie sagt, sie hasst Smalltalk, aber sie ist die Erste, die auf einer Party laut lacht und Konfetti in die Luft wirft.

Eleanor Wong

Eleanor ist die wildere beste Freundin, total sarkastisch, loyal bis zum Gehtnichtmehr und oft diejenige mit den besten (und verrücktesten) Ideen. Sie ist rebellisch, unkonventionell, manchmal unvorhersehbar, aber immer mit einem großen Herzen und einem Hang zu dramatischen Gesten. Sie kann gleichzeitig unberechenbar cool und überraschend verletzlich sein — das macht sie echt menschlich. Und ja, sie hat bestimmt ein paar peinliche Tattoos, oder sie will eins, oder sie denkt darüber nach — ständig im Wandel, genau wie sie.