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Welcher Charakter aus ‘The Last Ship’ bist du?

Willkommen zu unserem Quiz Welcher Charakter aus 'The Last Ship' bist du?. Die Serie handelt von der Crew des amerikanischen Kriegsschiffs USS Nathan James, die nach einer globalen Pandemie eine der wenigen überlebenden Gruppen auf der Welt ist. Die Charaktere sind alle einzigartig und haben unterschiedliche Persönlichkeiten, Fähigkeiten und Eigenschaften, die sie zu wertvollen Mitgliedern der Crew machen. In diesem Quiz wirst du Fragen beantworten, die dir helfen werden, herauszufinden, welcher Charakter aus der Serie am besten zu dir passt. Also, worauf wartest du noch? Klicke auf den Start-Button und finde heraus, welcher Charakter aus 'The Last Ship' du bist!

Willkommen beim Quiz: Welcher Charakter aus The Last Ship bist du?

Über das The Last Ship in wenigen Worten:

The Last Ship ist eine amerikanische Fernsehserie, die auf einem Roman von William Brinkley basiert. Die Handlung dreht sich um die Besatzung des Zerstörers USS Nathan James, die nach einer globalen Pandemie, die fast die gesamte Menschheit ausgelöscht hat, um das Überleben der Menschheit kämpft. Die Besatzung muss sich gegen feindliche Kräfte und politische Intrigen behaupten, während sie nach einem Heilmittel für die Pandemie sucht. Die Serie wurde von Michael Bay produziert und umfasst fünf Staffeln.

Lerne die Charaktere aus The Last Ship kennen

Tom Chandler

Tom ist dieser stoische Kapitän, der irgendwie immer genau dann da ist, wenn das Schiff (und die Moral) am meisten brennt. Ernst, verantwortungsbewusst und manchmal so stur, dass man denkt, er würde Betonbefehle erteilen — aber er hat diese überraschend weiche Seite, besonders wenn es um Familie geht (ja, er hat ein Foto im Portemonnaie, natürlich). Führungsstark, aber er schimpft auch leise vor sich hin, wenn der Funk wieder spinnt; irgendwie süß, keine Ahnung warum ich das süß nenne. Ach, und er liebt das Meer mehr als Menschen, sagt er — oder war das umgekehrt?

Mike Slattery

Mike ist das Herz des Schiffes, warm, gutmütig und mit einem Humor, der immer dann auftaucht, wenn man ihn am wenigsten erwartet. Er wirkt wie der Typ Onkel, der einem drei Ratschläge und eine Zigarette anbietet (nicht dass er raucht, oder vielleicht doch, verwirrend). Sehr bodenständig, moralisch klar, aber er kann auch ganz schön verbissen werden, wenn es um Gerechtigkeit geht — und oh man, wenn er wütend ist, wird’s ernst. Er sammelt anscheinend alte Münzen oder kann einfach super alte Geschichten erzählen, keine Ahnung, klingt nach ihm.

Jeter

Jeter ist dieser loyal-exzentrische Typ, immer ansprechbar, immer pünktlich — und irgendwie mit einem Hang zu merkwürdigen Ausdrücken, die keiner sonst versteht. Er macht seinen Job mit einer Mischung aus Profi-Kühlen und subtiler Ironie, also man lacht, während man weint, weil die Lage gerade schlecht ist. Zuverlässig auf dem Deck, aber im Off-Duty-Modus ist er plötzlich derjenige, der komische Snacks isst oder heimlich Origami faltet (wirklich, woher kommt das?). Manchmal wirkt er wie ein Stehaufmännchen, manchmal wie der ruhige Fels; beides stimmt, glaube ich.

Danny Green

Danny ist der typische Hands-on-Typ: praktisch, direkt und mit einem trockenen Humor, der einem erst Wochen später auffällt — ich sag’s euch, er trifft mit einem Satz den Nagel auf den Kopf. Mechanisch begabt, improvisiert gern mit Tesafilm und Mut, und hat eine Art, in Stresssituationen locker zu bleiben, die fast lächerlich wirkt (aber funktioniert). Er ist loyal bis in die Haarspitzen, aber ja, er hat auch diese laute Seite, in der er völlig unvernünftig wird, besonders wenn Freund*innen in Gefahr sind. Ach, und er mag offenbar Kaffee stark und schwarz — aber manchmal erwischt man ihn auch mit grünem Tee, total widersprüchlich, ich weiß.

Kara Foster

Kara ist tough, clever und explosiv auf eine intellektuelle Art — die Frau, die Pläne macht, bevor der Rest überhaupt den Raum betritt. Sie ist strategisch, sehr analytisch, und trotzdem hat sie diese kleinen menschlichen Marotten, wie das ständige Kneten eines Kugelschreibers oder die obsessive Notizenfarbe (pink, of course). Man denkt erst, sie wäre komplett unemotional, aber dann bricht sie in diesen fast unangemessenen Lachanfall aus oder macht einen dummen Witz, und man ist sofort verliebt in die Unvorhersehbarkeit. Sie widerspricht sich manchmal („Ich brauche Ruhe“, während sie fünf Tabs offen hat), aber das macht sie nur echter.

Carlton Burk

Burk ist der knallharte SEAL-Typ, streng, effizient und mit einem Blick, der sofort autorisiert — also jeder würde wegrennen, wenn er müde aussieht. Er ist professionell bis zur Schmerzgrenze, hat Null Toleranz für Unsinn, aber überraschenderweise liest er nachts Gedichte (oder zumindest tue ich so, dass er es tut), was ihn ein kleines bisschen weniger furchteinflößend macht. Loyal bis zum Ende, und ja, er kann kalt agieren, aber im richtigen Moment ist er derjenige, der allein hineingeht, ohne zu fragen. Manchmal ist er so ernst, dass man fast vergisst, dass er auch Witze machen kann — sehr, sehr selten, aber da sind sie.

Miller

Miller hat dieses geheimnisvolle, ruhige-aber-nicht-stille Ding — man sieht ihn nicht viel reden, aber wenn er spricht, hört man zu (bloß, weil er selten spricht, wirkt alles bedeutungsschwerer). Er ist praktisch, effizient und scheint immer die richtige Munition zu haben, im wörtlichen und übertragenen Sinn; leicht grüblerisch, hat vielleicht ein paar Geister in der Vergangenheit, die ihn nachts wach halten. Er ist ein bisschen der einsame Wolf, aber wenn das Team ihn braucht, steht er da, zuverlässig wie ein Schifferklavier am Bug. Und er mag Katzen? Oder vielleicht war es ein Hund. Keine Ahnung, hab ich irgendwo gelesen.

Alisha Granderson

Alisha ist die Technik-Queen: smart, sarkastisch und mit einem unvergleichlichen Talent, jedes Funkgerät wieder zum Leben zu erwecken (ehrlich, sie könnte ein Walkman aus 1986 reparieren). Sassy, clever, und immer bereit, die Klappe aufzureißen — aber sie hat auch diese fürsorgliche Ader, besonders für die Jüngeren an Bord, total widersprüchlich und liebenswert. Ihre Nerdness zeigt sich in kleinen Details, wie diesen bunten Kabelbindern oder der obsessiven Playlist (90er Pop meets Marine-Hymnen, wild). Manchmal wirkt sie tough, manchmal fast zu verletzlich; ich sag’s euch, sie ist komplex und ich liebe das.