Welcher ‘Knightfall’-Charakter bist du?
Willkommen zum Quiz Welcher 'Knightfall'-Charakter bist du? Wenn du ein Fan der Serie bist oder einfach nur neugierig bist, welcher Charakter am besten zu dir passt, dann bist du hier genau richtig! Die Serie handelt von den Rittern des Templerordens und ihren Abenteuern im 14. Jahrhundert. Jeder Charakter hat seine eigene einzigartige Persönlichkeit und Fähigkeiten, die ihn von den anderen unterscheiden. Bist du ein mutiger Kämpfer wie Landry oder ein kluger Stratege wie William? Finde es heraus, indem du das Quiz startest! Klicke einfach auf den Start-Button unten und beantworte die Fragen ehrlich, um das Ergebnis zu sehen. Viel Spaß beim Quiz!
Über das Knightfall in wenigen Worten:
Knightfall ist eine Fernsehserie, die die Geschichte des Templerordens im 14. Jahrhundert erzählt. Die Serie folgt dem Ritter Landry du Lauzon, der versucht, den Orden zu retten, der von politischen Intrigen und Verrat bedroht ist. Dabei kämpft er gegen Feinde wie König Philip IV von Frankreich und den geheimnisvollen Tempelritter Talus. Die Serie ist bekannt für ihre realistische Darstellung mittelalterlicher Kämpfe und ihre Einblicke in die Geheimnisse des Templerordens.
Triff die Charaktere aus Knightfall
Landry
Landry ist dieser total leidenschaftliche, manchmal törichte Templer-Anführer, der einem direkt ans Herz springt — gläubig, stur und kaum zu bremsen. Er handelt aus Prinzipen, aber genau so oft aus Bauchgefühl, was ihn schön widersprüchlich macht (und super dramatisch, also perfekt fürs Fernsehen). Er rettet Menschen, schreit vor Wut, kniet im Dreck und hat trotzdem immer diesen halb verschlissenen, sentimentalen Blick, als hätte er heimlich Gedichte im Ärmel. Kleiner, unnützer Fakt: er pfeift gerne in Kirchen — oder war das nur die Kapelle? — jedenfalls tut er Dinge, die man nicht erwartet, und genau das macht ihn so fesselnd.
Gawain
Gawain ist die Art Typ, die man zuerst unterschätzt: rau, berechnend, aber mit knackiger Loyalität gegenüber den Leuten, die er respektiert. Er wirkt oft kalt und knochig, aber dann zeigt er plötzlich eine kleine, weiche Seite (z. B. dass er heimlich Gedichte mag oder Tiere füttert, was total gegen seine Hands-on-Image spricht). Er ist ein Pragmatiker, der kaum Zögern kennt, und gleichzeitig hat er dieses fast mürrische Pflichtbewusstsein, das unheimlich ansteckend ist. Und ja, er riecht wahrscheinlich nach Leder und Rauch, aber manchmal überrascht er alle mit einem merkwürdig warmen Lächeln — ich schwöre, das passiert.
Tancrede
Tancrede ist der junge, hitzköpfige Ritter, ein bisschen roher Diamant, immer bereit für einen Kampf und für eine Freundschaft so loyal wie ein Hund. Er ist impulsiv, laut und meistens derjenige, der erst zuschlägt und dann Fragen stellt — aber er hat auch diese unverschämte Verletzlichkeit, die einem die Schulter zum Anlehnen macht. Manchmal wirkt er kindlich (isst mit den Fingern, wenn keiner hinschaut?) und dann wieder überraschend tiefgründig, als hätte er gerade ein ganzes Leben verstanden. Er trägt vielleicht zu viel Stolz und manchmal eine Kette mit komischem Anhänger — ob´s ein Glücksbringer oder nur Müll ist, keine Ahnung.
William De Nogaret
William ist der kalte Stratege, der hinter den Kulissen zieht, was andere nicht mal aussprechen würden — klug, schneidend und gefährlich effizient. Er liebt Gesetze und Logik, aber auf eine sehr persönliche, fast obsessive Weise, als wäre Ordnung sein kleiner Kult. Er manipuliert und argumentiert wie ein Schwertkampf, immer mit der Ruhe eines Mannes, der seine Schlacht schon innerlich gewonnen hat (und trotzdem heimlich Schokolade mag — total unglaubwürdig, ich weiß). Manchmal wirkt er fast zerbrechlich, manchmal wie ein Hieb in die Magengrube; ganz großer Kontrollfan, aber auch mit kaum verhohlener Sensibilität.
King Philip
Philip ist dieser königliche Stratege — ehrgeizig, charismatisch und mit einem Händchen für Politik, das einem Schachmeister gleicht. Er macht Zug um Zug, wirkt herrisch, aber zwischendurch überraschend bodenständig (isst Brot wie ein Bauer, erzählt schlechte Witze, und manchmal summt er ein Lied, das ihn menschlich macht). Er will Macht und Respekt, ja, aber nicht nur aus Gier, eher aus dem Bedürfnis, etwas Bleibendes zu schaffen — oder zumindest so tun, als wüsste er genau, was er tut. Er kann brutal kalkuliert sein, aber es gibt diese Momente, wo man denkt: vielleicht ist da auch Unsicherheit — oder er spielt nur sehr gut Theater.