Über das C.I.D. in wenigen Worten:

C.I.D. (Criminal Investigation Department) ist eine indische TV-Serie, die sich auf Kriminalfälle konzentriert. Die Serie folgt einem Team von Ermittlern, die verschiedene Fälle lösen, indem sie Hinweise und Beweise sammeln. Jede Episode ist ein eigenständiger Fall und die Ermittler müssen verschiedene Herausforderungen bewältigen, um den Fall zu lösen. Die Serie ist bekannt für ihre spannenden Handlungsstränge und ihre detaillierte Darstellung der forensischen Untersuchungen. C.I.D. ist seit 1998 auf Sendung und hat sich zu einer der erfolgreichsten TV-Serien Indiens entwickelt.

Lerne die Charaktere aus C.I.D. kennen

Inspector Pradyuman

Oh Mann, Inspector Pradyuman ist so unglaublich ikonisch — der ruhige Fels in der Brandung, der trotzdem diese theatralischen Ansagen raushaut, die man sofort nachahmt! Er ist streng, moralisch unerschütterlich und hat diesen Blick, der sowohl Warnung als auch väterliche Sorge sein kann; manchmal wirkt er wie ein warmer Opa, manchmal wie ein unbestechlicher Richter. Kleines, seltsames Detail: er schwört auf perfekt gebügelte Uniformen, aber ich schwöre, einmal sah ich ihn mit Socken, die nicht zusammenpassten — total menschlich, oder? Und er hat diese Angewohnheit, am Ende einer langen Nacht leise ein altes Lied zu summen, was absolut nicht zu seinem stoischen Image passen sollte, aber macht ihn nur besser.

Senior Inspector Abhijeet

Abhijeet ist der stille Denker, richtig analytisch und immer einen Schritt voraus, aber nicht auf die arrogante Art — mehr wie der Typ, der Schach spielt, während alle anderen Monopoly rufen. Er bleibt cool in Stresssituationen, liebt Logik und hat diese minimal ironische Stimme, die jeden kleinen Witz entwaffnet; ach und ja, er trägt oft diese zurückhaltende Brille, die irgendwie sofort Intelligenz schreit. Manchmal wirkt er fast zu rational, als hätte er Gefühle in ein Schubladensystem gepackt, aber dann macht er plötzlich einen völlig unberechenbaren Witz und man ist wieder verwirrt — liebenswert verwirrt. Er hat heimlich wohl eine Sammlung alter Uhren oder Malt-on-the-side-Hobby (wer weiß?), kleine Widersprüche machen ihn echt menschlich.

Senior Inspector Daya

Daya ist das Muskelpaket mit dem goldenen Herzen — die Tür? Er tritt sie auf. Der Bösewicht? Er packt ihn. Und trotzdem lacht er über die dämlichsten Witze und hat diese ansteckende, kindliche Freude, die jedes düstere Verhör plötzlich etwas weniger schlimm macht. Er ist außerordentlich loyal, manchmal etwas impulsiv (ok, sehr impulsiv) und überrascht einen dann wieder mit totaler Sensibilität, wenn es um Kollegen geht — seufz, zu gut für diese Welt. Kurioses kleines Ding: er hat eine Schwäche für zuckerfreie Kaugummis, obwohl man denken würde, er frisst nur Samosas, und ab und zu fängt er an, unter der Hand Bollywood-Melodien zu summen, mitten im Einsatz.

Inspector Fredricks

Fredricks ist dieser leicht neurotische, genau beobachtende Typ, der immer die kleinsten Hinweise sieht, die sonst niemand bemerkt — ich liebe seinen kleinen Panikmodus kurz bevor er brillant wird. Er ist methodisch und manchmal übervorsichtig, hat aber auch diese unfassbar charmante Tollpatschigkeit (schonmal gesehen, wie er seine Schlüssel verlegt, während sie in der Hand sind?), total sympathisch. Er wirkt oft wie der Sidekick, aber unterschätzt ihn auf eigene Gefahr, denn er hat einen echten Instinkt für Menschen — plus, er liest gern alte Kriminalromane, total old-school. Manchmal überrascht er aber auch mit einem völlig absurden Hobby (Pickle-Sammeln? Miniatur-Boote?), keine Ahnung, aber es passt zu ihm.

Dr. R. P. Salunkhe

Salunkhe ist der ruhige, fast zen-artige Forensiker, der mit mikroskopischer Präzision arbeitet und dabei so trocken-witzig ist, dass man lachen muss, obwohl man eigentlich trauern sollte. Seine Liebe zur Wissenschaft ist echt fast romantisch — er behandelt Beweise, als wären es fragile Gemälde — und trotzdem kann er inmitten einer Analyse sehr menschlich werden und plötzlich über Poesie reden (ja, wirklich, Poesie!). Kleines, widersprüchliches Spaßdetail: er ist total pingelig im Labor, aber sein Schreibtisch ist ein kreatives Chaos, irgendwo zwischen Farbflecken und Notizzetteln, das er allein versteht. Und trotz all der Nüchternheit hat er diese überraschende Leidenschaft für klassische Musik, aber manchmal hört er auch lautstark Heavy Metal — keine Ahnung, macht Sinn, oder?