Über das Bluey in wenigen Worten:

Bluey ist eine australische Zeichentrickserie für Kinder, die von einem sechsjährigen blauen Heeler-Hund namens Bluey und ihrer Familie handelt. Die Serie spielt in der fiktiven Stadt Brisbane und zeigt das Leben und die Abenteuer von Bluey, ihrem jüngeren Bruder Bingo, ihren Eltern und ihren Freunden. Die Episoden zeigen oft die Fantasie und Kreativität der Kinder, während sie spielen und lernen. Die Serie hat eine positive Botschaft über Familie, Freundschaft und das Entdecken der Welt um uns herum.

Lerne die Bluey‑Charaktere kennen

Bluey

Bluey ist diese explosive Wirbelwind-Heldin, immer mit einer neuen Rolle im Ärmel und einem Spiel, das sofort alle mitreißt — sie plant, improvisiert und übernimmt einfach die Führung (und manchmal nervt sie dich damit, aber auf die beste Art). Sie ist überaus erfinderisch, ein bisschen dramatisch und hat die superkraft, normale Dinge in epische Abenteuer zu verwandeln; gleichzeitig platzt sie manchmal in echte, überraschend verletzliche Momente. Manchmal ist sie total bossy und verlangt, dass alles nach ihren Regeln läuft, und fünf Minuten später spielt sie den Clown und vergisst wieder, worum es ging. Ach, und sie hortet seltsame Zettelchen und hat eine Vorliebe für imaginäre Berufe — Ärztin, Pilotin, Piratin, je nachdem, wie der Tag so läuft.

Bingo

Bingo ist das sanfte Gegenstück zu Bluey, mehr nachdenklich, herzlich und total empathisch, aber wehe, sie wird einmal in Rage versetzt — dann kann sie überraschend entschlossen sein. Sie liebt Kuscheltiere (echt, immer ein Stofffreund in der Nähe), ist manchmal ruhig und zurückhaltend, dann wieder überraschend albern; eine süße Mischung aus philosophischem Kleinkind und schelmischer Komplizin. Sie hat diese kleine theatralische Ader — dramatische Ausrufe, traurige Gesichtszüge, dann lautes Kichern — und verliert häufig Schuhe, was inzwischen fast ihr Markenzeichen ist. Manchmal scheint sie älter zu sein als sie ist, und manchmal wie drei Jahre jünger, je nachdem, wie viel Kuchen sie gegessen hat.

Bandit

Bandit ist der klassische, unglaublich geduldige Papa, der gleichzeitig ein Meister im Improvisieren von Spielen ist — er kann aus einem Kochtopf ein Raumschiff machen und dabei wie ein Profi-Pädagoge klingen. Er wirkt oft entspannt und ironisch, aber wehe, wenn etwas echt schiefgeht; dann wird er überraschend ernst und sehr beschützend. Er hat dieses trockene Humor-Level, liebt Kaffeeschlürfen und scheint ein Faible für Werkzeuge zu haben (oder ist das nur eine Legende?). Manchmal ist er streng mit Regeln, manchmal lässt er alles durchgehen und wird selbst wieder zum Kind — total widersprüchlich und deshalb so liebenswert.

Chilli

Chilli ist die ruhige Power-Mutter, die alles unter Kontrolle hat, aber heimlich die wildesten Spielideen toleriert (oder sogar anfeuert) — ja, sie kann multitasken wie eine Maschine und dabei noch Mitgefühl ausstrahlen. Sie arbeitet hart, ist zuverlässig und unglaublich fürsorglich, aber unterschätze nie ihre zündende Schlagfertigkeit, wenn jemand frech wird. Sie hat eine kleine heimliche Vorliebe für Schokolade (nicht so klein eigentlich) und macht Yoga, behauptet aber, sie sei immer zu beschäftigt — was so halb stimmt. Manchmal ist sie die vernünftigste Person im Raum, und manchmal ist sie diejenige, die das Chaos anführt; sehr menschlich, sehr nahbar.

Muffin

Muffin ist dieses winzige Energiebündel mit endloser Neugier, das ständig neue Wege findet, um Probleme zu schaffen (und gleichzeitig alle zu bezaubern). Sie verliert andauernd Sachen — Schuhe, Socken, manchmal den Verstand — und kann gleichzeitig völlig entschlossen sein, wenn sie etwas will. Ihre Lautstärke schwankt zwischen piepsig und oh-mein-Gott-was-war-das, und sie hat die Gabe, Erwachsene mit großen Augen um den Finger zu wickeln. Ach, und sie liebt Muffins (obwohl sie behauptet, sie mögen sie nicht, lustigerweise).

Jack

Jack ist dieser ruhige, manchmal schüchterne Freund, der überraschend tiefgründige Einfälle hat und oft die besten Spielideen bringt, wenn man ihn lässt. Er trägt gern Mützen (oder war das nur eine Phase?) und hat eine Vorliebe für Rennen und Rennen-verlieren-mit-stolzem-Gesicht — ein kleiner Wettbewerbsmensch mit weichem Kern. Manchmal wirkt er mutig bis zum Übermut, dann wieder scheut er sich vor großen Höhen oder neuen Dingen; total widersprüchlich, aber echt liebenswert. Er hat diese ruhige Präsenz, die ein bisschen wie ein Anker im Chaos wirkt, obwohl er innerlich mitfiebern kann wie alle anderen.

Rusty

Rusty ist das Abenteuerkind schlechthin — sonnenverbrannt, immer draußen, ein bisschen rauer und total sportlich, als hätte er Sand in den Haaren seit 1999. Er ist loyal bis zum Ende, liebt Ballspiele und ist oft der Typ, der „Komm schon!“ ruft, während alle anderen noch zögern. Er hat so einen lockeren Charme, vielleicht ein bisschen selbstbewusst, manchmal scheint er die Regeln zu kennen, manchmal bricht er sie einfach, weil das Leben ruft. Und ja, er isst wahrscheinlich Sand, wenn keiner hinschaut (oder er behauptet das zumindest).

Lucky

Lucky hat dieses chillige Strand- und Fahrrad-Image – entspannt, ein bisschen cool, aber nicht abgehoben; er ist eher der Typ „lass uns rausgehen und etwas Spaß haben“. Er ist sportlich, clever und hat ein glückliches Händchen dafür, Situationen zu retten, ohne viel Aufhebens zu machen. Manchmal wirkt er fast ein bisschen verträumt, verliert Dinge (Helme? Socken? beides?) und dann findet er sie wieder, oft an den seltsamsten Orten. Er ist freundlich, beliebt und hat so ein „alles-wird-gut“-Vibe, den man einfach mögen muss.

Mackenzie

Mackenzie ist die kämpferische, wettbewerbsorientierte Freundin, die immer den Ball will, die Torfrau sein will oder zumindest das lauteste Anfeuerungsorgan — sie ist ein echter Sportsgeist mit Herz. Sie hat eine raue Schale und ein weiches Inneres, schreit Anweisungen wie eine Trainerin und weint, wenn Dinge zu unfair werden (total dramatisch, aber echt). Manchmal ist sie streng und total durchgetaktet, manchmal tollpatschig und emotional — sehr theatralisch, sehr menschlich. Kleiner Tick: sammelt scheinbar Abzeichen oder unsinnige Trophäen, weil sie jede Kleinigkeit ernst nimmt (im besten Sinn).

Indy

Indy ist dieses kreative, fantasievolle Mädchen, das Geschichten erfindet als wären es Atemzüge — sie erzählt, spielt und verwandelt die Welt in ein Bühnenstück. Sie ist neugierig, ein bisschen poetisch, merkt Kleinigkeiten, die andere übersehen, und hat einen Haufen imaginärer Freunde (war da nicht ein unsichtbarer Hamster?). Manchmal wirkt sie ruhig und fast weise, dann plötzlich albern und total kindlich; das Wechselbad macht sie so spannend. Außerdem hat sie eine kleine Vorliebe für Hüte und sagt manchmal „eigentlich“ zu oft, aber wer zählt das schon?