Über das Welcome to Demon School, Iruma-kun! in wenigen Worten:

Welcome to Demon School, Iruma-kun! ist eine Anime-Serie über einen Jungen namens Iruma Suzuki, der von seinen Eltern an einen Dämon verkauft wird. Der Dämon namens Sullivan adoptiert Iruma und schickt ihn zur Schule für Dämonen. Iruma muss sich in dieser neuen Umgebung zurechtfinden und lernt, wie er mit den verschiedenen Herausforderungen umgehen kann, die ihm begegnen. Die Serie ist eine Mischung aus Komödie und Fantasy und zeigt, wie Iruma sich in der Welt der Dämonen behauptet und Freunde findet.

Triff die Charaktere aus Welcome to Demon School, Iruma-kun

Iruma Suzuki

Iruma ist dieses zuckersüße, völlig überforderte Menschlein, das irgendwie in der Hölle (also Dämonenschule) überlebt — und zwar mit Stil, irgendwie. Er ist freundlich bis zum Erbrechen, immer bereit, anderen zu helfen, aber gleichzeitig stolpert er dauernd in Fettnäpfchen; total liebenswert und ein bisschen Tollpatsch. Er hat diese unerschütterliche Naivität, aber manchmal überrascht er alle mit einer seltsamen Cleverness, als hätte er heimlich einen Plan (oder auch nicht). Ach ja und er liebt wohl heimlich komische Dämonensnacks — oder war das nur einmal?

Alice Asmodeus

Alice ist die kühle Bestie mit dem stoischen Blick, loyale Kampfmaschine erster Klasse — ernst, effizient und meistens stumm, bis es denn mal wichtig wird. Er ist extrem loyal zu Iruma (zu süß), hat Skills ohne Ende und sieht dabei aus, als würde er gleich jemanden teleportieren oder so, keine Ahnung. Manchmal wirkt er total unnahbar, aber dann zeigt er ganz kleine, seltsame Gesten der Zuneigung (ein Zucken, ein Augenrollen, ihr wisst schon). Kleiner Funfact: ich schwöre, er hat ein heimliches Plüschtier oder zumindest eine Schwäche für… Kekse? Vielleicht.

Ameri Azazel

Ameri ist die Präsidentin, die aussieht, als würde sie eine Armee kommandieren — so elegant, so furchteinflößend und verdammt stolz auf Etikette und Regeln. Sie strahlt Autorität aus, aber unter dieser Fassade ist sie überraschend verletzlich und unglaublich beschützerisch gegenüber denen, die ihr wichtig sind. Ihre Präsenz macht sofort Alarm bei jedem, der Unsinn plant; trotzdem schleppt sie heimlich vielleicht eine Tüte Süßigkeiten mit sich rum (ja wirklich!). Und manchmal hat sie diese ultra-menschlichen Momente, wo sie völlig unglamourös scheitert — liebenswert, ich sag’s ja.

Clara Valac

Clara ist pure Energie in Kindergestalt, redet wie ein Tornado, lacht wie zehn Katzen gleichzeitig und man weiß nie, ob sie gerade singt, plant oder einen Kuchen backt. Total chaotisch, aber auf eine sehr liebevolle Weise; sie hängt an Leuten wie Kaugummi an Schuhen und trotzdem ist sie nützlich, glaub mir. Sie behauptet ständig, dass sie nichts kann, und dann macht sie wieder das Unmögliche möglich — große Augen, große Gesten, großes Herz. Ach und keine Ahnung ob sie schlafen kann, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass sie Einhörner hasst? Oder liebt? Hm.

Kalego Naberius

Kalego ist der strenge Lehrer mit dem trockenen Humor, immer scharfzüngig, immer kritisch — er ist so der Typ „Ich bin härter als Schmirgelpapier“ und trotzdem irgendwie ein Mentor. Er redet in Metaphern, droht gern und hat die Aura eines grimmigen Dichters, aber vermutlich hat er heimlich einen Lieblingsstift oder so, also ja, weich. Unter der rauen Schale steckt diese seltsame Fürsorge, die er nie direkt eingesteht; er ist streng, damit Leute stärker werden, sagt er. Manchmal wirkt er wie der frustrierte Onkel, manchmal wie ein weiser Eremit — widersprüchlich? Auf jeden Fall.

Sullivan

Sullivan ist der riesige, theatralische Dämon-Chef, der Iruma adoptiert hat — groß, gemütlich (äh, bedrohlich gemütlich?), und mit einem Hang zu dramatischen Auftritten, die einen umhauen. Er wirkt furchterregend in vielerlei Hinsicht, aber in Wahrheit ist er irgendwie ein überfürsorglicher Großvater-Typ, total sentimental bei kleinen Dingen (ja, bei Filmen, vielleicht auch bei Kuchen). Er hat diesen majestätischen, leicht verrückten Flair, als würde er jeden Moment ein Orchester dirigieren — oder ein Fest veranstalten, mit zehn Gängen. Kleiner Widerspruch: er kann gleichzeitig beängstigend und unglaublich kuschelig wirken, je nach Laune.

Opera

Opera ist diese extravagante, theatralische Gestalt, die alles in Szene setzt — Stimme wie ein Orkan, Auftritte wie im Musical und offenbar immer mit einem Kostümwechsel in der Hinterhand. Er lebt für Drama, blüht auf, wenn alles übertrieben wird, und macht aus selbst der langweiligsten Ansage eine Show (wirklich, jede Pause ist perfekt getimt). Trotzdem hat er Momente, wo er überraschend schüchtern wirkt, oder total zerstreut hinter den Kulissen ist — als würde der Glamour nur eine Maske sein. Und ich schwöre, er hat so eine Marotte mit Handschuhen oder Taschentüchern, irgendwas Unlogisches, aber total liebenswert.