Über das A Silent Voice: Koe no Katachi in wenigen Worten:

A Silent Voice: Koe no Katachi ist ein Anime-Film, der auf dem gleichnamigen Manga basiert. Der Film handelt von einem Jungen namens Shoya Ishida, der als Kind ein gehörloses Mädchen namens Shoko Nishimiya gemobbt hat. Jahre später, als er sich mit seiner Vergangenheit auseinandersetzt, beschließt er, sich bei ihr zu entschuldigen und Freundschaft mit ihr zu schließen. Der Film behandelt Themen wie Mobbing, Selbstmord, Isolation und Vergebung. Es ist eine bewegende Geschichte, die zeigt, wie wichtig es ist, anderen zuzuhören und Mitgefühl zu zeigen.

Triff die Charaktere aus A Silent Voice: Koe no Katachi

Shoya Ishida

Oh Mann, Shoya ist so ein chaotisches Herz auf zwei Beinen — laut, impulsiv und total ungeschliffen, aber man merkt sofort, dass da tiefe Reue und richtig viel Entwicklung steckt. Er war der Typ, der Mist gebaut hat (großer Mist), und rennt seitdem halb panisch hinter Wiedergutmachung her, was gleichzeitig echt rührend und manchmal nervig ist. Er ist überraschend sensibel unter der lauten Fassade, neigt zu dramatischen Gesten und zu spontanen Läufen — also, er ist nie wirklich ruhig, außer wenn er versucht, ernst zu sein und dann wieder lacht. Kleiner, unnötiger Fakt: er sammelt wahrscheinlich nicht wirklich Radiergummis, aber stell dir vor, er würde — passt irgendwie zu ihm, oder?

Shouko Nishimiya

Shouko strahlt so eine zerbrechliche, aber gleichzeitig unerwartet starke Ruhe aus — sie hört nicht wie die anderen, aber „hören“ tut sie auf ihre ganz eigene Art, mit Blicken und Gesten und so viel Geduld. Sie ist unglaublich sanft, fast schon zu nett (ja, das gibt’s), und hat diese naive Wärme, die andere manchmal überfordert, aber auch heilen kann. Manchmal wirkt sie schüchtern und verloren, und im nächsten Moment zeigt sie eine innere Standhaftigkeit, die dich total überraschen kann. Kleines, süßes Ding: sie neigt dazu, den Kopf leicht zu schiefen, wenn sie nachdenkt, und ja, das macht sie noch liebenswerter — obwohl sie nicht immer unbedingt „lieb“ sein will, weißt du?

Naoka Ueno

Naoka ist die, die laut schreit, wenn’s weh tut, und fast schon besitzergreifend wird — eifersüchtig, dramatisch und so leidenschaftlich, dass man sie entweder hasst oder heimlich bewundert. Sie ist super kompliziert: außen tough, innen verletzlich, und sie blendet beides gern mit Wut und Übertreibung weg, was manchmal echt verletzend ist. Trotzdem hat sie Momente von echter Loyalität und fast schon verzweifeltem Festhalten an dem, was sie kennt — total widersprüchlich, aber genau das macht sie interessant. Fun Fact (oder Zufall): sie würde wohl auf einer Party die lauteste Stimme haben und gleichzeitig diejenige sein, die heimlich weint, wenn niemand hinschaut.

Miki Kawai

Miki wirkt erst wie die typische Oberflächliche: hübsch, organisiert, sorgt sich um ihr Image und macht alles richtig — aber dann kommen die Risse und man merkt, dass da auch Unsicherheit und Gewissensbisse schlummern. Sie ist pragmatisch, macht oft das, was am besten aussieht, aber wenn’s ernst wird, stolpert sie über ihre eigenen Entscheidungen und zeigt plötzlich echte Reue. Es ist irgendwie faszinierend: sie will beliebt sein, aber wünscht sich auch, jemand würde sie wirklich sehen — also, nicht nur die perfekte Fassade. Kleiner, nerviger Tick: sie hat bestimmt immer ein Taschentuch parat, obwohl sie behauptet, nie weinen zu wollen.

Miyoko Sahara

Miyoko ist diese ruhige, bodenständige Freundin, die aufpasst, wenn alle anderen ausrasten — die vernünftige Stimme, aber nicht langweilig, eher warm und geduldig. Sie ist empathisch, beobachtend und überraschend direkt, wenn es nötig ist, was sie zu so einer verlässlichen Figur macht (und gleichzeitig total unterschätzt wird). Manchmal wirkt sie fast wie die heimliche Heldin, die Dinge zusammenhält, ohne groß Aufhebens zu machen — und ja, sie hat wahrscheinlich einen Vorrat an guten Ratschlägen in der Tasche, direkt neben einem Stift. Kleiner Widerspruch: sie kann sehr pragmatisch sein, aber bei bestimmten Themen wird sie seltsam sentimental — wer hätte das gedacht?

Yuzuru Nishimiya

Yuzuru ist das genaue Gegenteil von „leise“ wenn’s darum geht, für ihre Schwester einzustehen — lauter, beschützender, manchmal etwas bossy, aber aus Liebe bis über beide Ohren. Sie hat diesen unerschütterlichen Optimismus (okay, manchmal ist es auch Trotz), organisiert alles und jedes und kann beleidigt sein wie ein Kind, wenn jemand Shouko wehtut. Trotzdem ist sie unfassbar zuverlässig und hat so eine satte Energie, dass man automatisch mitgerissen wird — sie ist der Typ, der Kuchen backt und dabei bestimmt zehn Listen parallel abhakt. Kleiner, süßer Widerspruch: sie ruft ständig „Beruhig dich!“, während sie selbst am lautesten schreit — total menschlich und herrlich.