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Welcher Charakter aus Erased: Boku dake ga Inai Machi bist du?

Erased: Boku dake ga Inai Machi ist eine Anime-Serie, die in der Welt der Anime-Fans sehr beliebt ist. Die Serie handelt von einem Mann namens Satoru Fujinuma, der die Fähigkeit hat, in der Zeit zurückzugehen und Ereignisse zu ändern. Er nutzt diese Fähigkeit, um das Leben von Menschen zu retten und Verbrechen zu verhindern. Die Serie ist voller Spannung, Drama und überraschender Wendungen, die den Zuschauer in ihren Bann ziehen. Wenn du ein Fan dieser Serie bist, dann ist dieser Quiz genau das Richtige für dich! Finde heraus, welcher Charakter aus Erased: Boku dake ga Inai Machi du bist, indem du auf den Start-Button klickst und das Quiz beginnst!

Willkommen beim Quiz: Welcher Charakter aus Erased: Boku dake ga Inai Machi bist du?

Über das Erased: Boku dake ga Inai Machi in wenigen Worten:

Erased: Boku dake ga Inai Machi ist ein Anime und eine TV-Serie, die auf der gleichnamigen Manga-Serie basiert. Die Geschichte handelt von Satoru Fujinuma, einem Mann, der die Fähigkeit hat, in der Zeit zurückzureisen, um tragische Ereignisse zu verhindern. Als seine Mutter ermordet wird, wird er in die Vergangenheit geschickt, um den Mörder zu finden und das Verbrechen zu verhindern. Während er versucht, den Fall zu lösen, muss er sich auch mit seinen eigenen inneren Dämonen auseinandersetzen. Die Serie ist eine Mischung aus Krimi, Drama und Science-Fiction und hat eine fesselnde Handlung, die den Zuschauer bis zum Ende in Atem hält.

Triff die Charaktere aus Erased: Boku dake ga Inai Machi

Satoru Fujinuma

Satoru ist dieser leicht zerzauste Typ, der immer ein bisschen zu spät wirkt, aber dann doch genau weiß, was zu tun ist — totaler Antiheld mit Herz. Er hat diese “Rewind”-Fähigkeit, die ihn in die Vergangenheit katapultiert (und ja, das macht ihn irgendwie hipper als er es verdient), aber er ist auch einfach unglaublich unbeholfen im Alltag — verliert Stifte, verlegt Schlüssel, total chaotisch. Eigentlich ruhig und sachlich, aber sobald jemand wehtut, wird er knallhart beschützerisch; das ist fast beängstigend schön. Ach und: er isst gern konbini-Reisball (oder tut so), und manchmal murmelt er beim Nachdenken alberne Sätze vor sich hin.

Kayo Hinazuki

Kayo ist zuerst so verschlossen und klein, man will sie einfach in den Arm nehmen — gleichzeitig hat sie so eine stille, knorrige Stärke, die einen umhaut. Sie lächelt selten, aber wenn, dann ist das Lächeln plötzlich riesig und total echt, total unerwartet, und du denkst “wow”. Sie ist misstrauisch, clever und überlebenswütig, aber manchmal auch kindlich naiv, was sie noch verletzlicher macht (und eigentlich auch noch liebenswerter). Kleine schräge Details: sie sammelt heimlich Figuren oder Kuscheltiere (nicht, dass sie das laut sagen würde) und sie kann plötzlich total frech sein, was einen immer überrascht.

Airi Katagiri

Airi ist dieser unglaublich warmherzige, fürsorgliche Mensch, der einem sofort einen Kaffee macht und dann heimlich YouTube-Videos für dich sucht, um dich aufzumuntern. Sie ist ruhig, empathisch, aber auch überraschend entschlossen — sie setzt Grenzen, wenn’s drauf ankommt, das ist so cool. Sie wirkt oft wie die „normale“ Erwachsene, aber hat ein paar nerdige Hobbies (Filme, Sticker, alberne Zitate), was sie total nahbar macht. Ach ja, sie stolpert regelmäßig über ihre eigenen Füße oder sagt die falsche Sache zur falschen Zeit, was sie nicht weniger toll macht.

Sachiko Fujinuma

Sachiko ist die energiegeladene, fürsorgliche Mutter, die gleichzeitig eine künstlerische, leicht exzentrische Seite hat — sie ist so ein bisschen lauter, aber auf die beste Art. Sie glaubt an Satoru, pusht ihn, nervt ihn, aber ist immer seine größte Unterstützung; eine Mischung aus Cheerleader und cleverer Beobachterin. Manchmal wirkt sie taff und fast unerschütterlich, aber sie kann auch völlig verzweifelt sein, was sie menschlich macht — und sie ist heimlich diejenige mit den gut versteckten Snacks. Kleiner Widerspruch: sie ist unglaublich organisiert mit dem Haushalt, aber ihre Schreibtischschublade ist ein kreatives Chaos.

Jun Shiratori

Jun ist dieser manchmal zu lässige Typ, der aber eigentlich mehr mitkriegt, als er zugibt — ein bisschen Show-off, aber auch sehr verletzlich, wenn man tiefer gräbt. Er hat diesen schiefen Humor und lacht oft unpassend, was dich zuerst nervt, dann aber irgendwie sympathisch macht. Er ist nicht der größte Held, eher jemand, der versucht, dazu zu gehören, und man spürt, dass er seinen Platz sucht. Oh, und er hat eine komische Sammelleidenschaft für alte Kinokarten oder irgendwas Nostalgisches — total random, aber passt irgendwie.

Kenya Kobayashi

Kenya ist das warmherzige, clever-lässige Kind, das sofort Freundschaften schließt und ein bisschen wie der moralische Kompass wirkt, aber ohne predigen zu wollen. Er hat eine natürliche Neugier, will die Wahrheit wissen, und wird dabei manchmal zum nervigen Detektiv (im besten Sinn), der alles analysiert und Notizen macht. Loyal bis in die Zehenspitzen, aber auch total sensibel — weint vielleicht nicht oft, aber innerlich ist er sehr nah am Wasser gebaut. Kleine schräge Fakten: er ist fasziniert von Polizeiarbeit, hat eine Lieblingsmütze (oder eine, die er nie abnimmt) und isst zu viel Brot, glaube ich.

Gaku Yashiro

Gaku ist so ein perfekt gezeichneter, charmant-lächelnder Lehrer, bei dem man erst nach und nach merkt, dass hinter dem Lächeln was ganz Glattes und Gefährliches lauert. Er ist großartig darin, Vertrauen zu gewinnen, kontrolliert Situationen und hat diese kaltblütige Präzision — total gruselig, wenn man es erkennt. Auf der Oberfläche höflich, interessiert, fast warm; aber unter der Oberfläche? Eiskalt, sehr manipulativ, und er plant Dinge, die dir den Atem rauben. Kleiner, irrer Widerspruch: er liebt Teezeremonien oder sowas zivilisiertes, aber seine Gedankengänge sind absolut berechnend und skrupellos.