Über das Bakemonogatari in wenigen Worten:

Bakemonogatari ist eine japanische Anime-Fernsehserie, die auf den gleichnamigen Light Novels von Nisio Isin basiert. Die Serie folgt dem Oberschüler Koyomi Araragi, der nach einem Vampirangriff selbst zum Halbvampir wird. Zusammen mit verschiedenen weiblichen Charakteren, die alle unter mysteriösen Übernatürlichen Kräften leiden, versucht er, ihre Probleme zu lösen und sie zu heilen. Die Serie zeichnet sich durch ihre komplexe Handlung, ihre einzigartigen Charaktere und ihren ungewöhnlichen Erzählstil aus. Bakemonogatari ist bekannt für seine künstlerische Gestaltung, seine einzigartige Atmosphäre und seine tiefgründigen Themen.

Triff die Charaktere aus Bakemonogatari

Koyomi Araragi

Koyomi ist dieses unglaublich widersprüchliche “normal-aber-nicht”-Typ, der ständig versucht, anderen zu helfen und dabei manchmal komplett in Flammen aufgeht — metaphorisch und na ja, auch fast wörtlich. Er redet zu viel über Moral, rettet Leute mitten in der Nacht und isst wahrscheinlich Kuchen um drei Uhr morgens (keine harte Tatsache, aber ich schwöre, irgendwo steht das). Ruhig? Manchmal. Dramatisch? Absolut. Er behauptet, kein großer Drama-Fan zu sein, aber seine Lebensgeschichte liest sich wie eine Sammlung von Katastrophenromanen mit Happy End-Versuch.

Hitagi Senjōgahara

Hitagi ist die perfekte Mischung aus messerscharfer Zunge und heimlicher Zerbrechlichkeit — sie steckt Leute mit Büroklammern (also, nicht unbedingt physisch, aber du weißt schon) und sagt Dinge, die sich wie Geheimwaffen anhören. Tsundere-Level: Göttlich. Sie ist eiskalt, organisiert und trägt eine Präsenz, die einen Raum sofort verändert, aber manchmal verrät ein kleines Augenrollen mehr als tausend Worte. Ach, und sie hat wahrscheinlich einen ganzen Schrank voller ungewöhnlicher Stifte, was irgendwie total logisch ist.

Mayoi Hachikuji

Mayoi ist das kleine, energiegeladene Gespenst, das nie wirklich verloren wirkt, obwohl sie es sein sollte — sie rennt rum, ist sarkastisch und irgendwie weiser als die Erwachsenen um sie herum. Sie hat diese ständig hüpfende Art, die einem direkt in die Rippen tritt (im besten Sinne) und bringt dabei überraschend subtile Lebensweisheiten raus. Süßigkeiten? Ja. Geheimniskram? Auch ja. Und ehrlich, manchmal wirkt sie wie ein Kind und dann wieder wie ein alter Seebär, total seltsam und liebenswert.

Suruga Kanbaru

Suruga ist die sportliche, freche Freund-in-Not mit einer dunklen, magisch-krassen Seite, was sie gleichzeitig spannend und etwas beängstigend macht. Basketball, Tattoos (oder Kratzer?), und ein rechter Ellenbogen voller Geschichten — sie ist direkt, hat Humor und liebt kleine, niedliche Dinge, obwohl sie wie eine Stoßrakete wirkt. Sie sagt peinliche Dinge vor Leuten, aber genau das macht sie so offen und echt. Und ja, manchmal kauft sie wahrscheinlich Kuscheltiere nach einem Spiel, vollkommen ernst.

Nadeko Sengoku

Nadeko fängt an wie das schüchterne, vorsichtige Mädchen aus der Nachbarschaft und verwandelt sich dann in etwas viel Unbehaglicheres — süß und heimtückisch zugleich. Ihre Unsicherheit ist wie ein dünner Schleier über einem überraschend tiefen Sturm; lächeln kann tödlich sein (nicht wörtlich, naja, je nachdem). Sie sammelt vielleicht Armbänder? Oder bemalt ihre Fingernägel heimlich mit giftgrüner Farbe, das passt irgendwie. Manchmal ist sie völlig harmlos, und manchmal möchte man ihr einfach aus dem Weg gehen — das ist das Krasse.

Tsubasa Hanekawa

Tsubasa ist das absolute Bücherwurm-Wunderkind, superschlau, vorbildlich und innerlich zerrissen, wie ein perfekt gebundener Roman mit losen Seiten. Sie ist höflich, empathisch und kann in einem Satz tröstend und erschreckend präzise sein — dann kommt Black Hanekawa und alles wird chaotisch-katzenhaft. Sie liebt Katzen, Literatur und wahrscheinlich auch seltsame, trockene Snacks beim Lesen; irgendwie wirkt sie immer, als hätte sie zu viele Gedanken gleichzeitig. Ach ja, und sie ist erstaunlich geduldig, bis sie es nicht mehr ist — dann ist es endgültig.

Karen Araragi

Karen ist die reine, ungefilterte Energie von “Gerechtigkeit!”, eine heiße Playerin, die Karate, Herzen und Schweißbänder gleichermaßen sammelt. Sie ist laut, direkt und unglaublich loyal, hasst Ungerechtigkeit wie andere Leute schlechte WiFi-Verbindungen. Manchmal wirkt sie ein bisschen naiv, aber sie hat ein Herz aus Stahl (und vielleicht ein geheimes Kuscheltiersammlung, ich schwöre, das passt zu ihr). Sie schreit, sie rennt, sie kämpft — und meistens macht sie das mit einem breiten Grinsen.

Tsukihi Araragi

Tsukihi ist so eine seltsame Mischung aus kindlicher Zickigkeit und unheimlicher Unsterblichkeit — süß wie ein Kätzchen und gleichzeitig eine Art mythische Flamme. Sie kann furchtlos sein, herrlich sarkastisch und überraschend nachtragend, aber dann plötzlich wieder total verspielt; bleibt irgendwie unberechenbar. Man hat das Gefühl, sie hat eine Liste von Regeln, die nur sie versteht, und sie bricht sie dann aus Langeweile. Und ach, sie trägt wahrscheinlich Parfüm, das nach Kirschen riecht — oder war das ein Traum? Keine Ahnung.

Shinobu Oshino

Shinobu ist das kleine, stille Vampirmädchen mit einem uralten Ich drin, das alles weiß und trotzdem Donuts liebt — ja, Donuts, das ist wichtig. Sie ist gefährlich, still, sarkastisch und hat eine Art trockenen Humor, der einen umhaut, wenn man ihn erwartet; zugleich wirkt sie wie ein kleines Kind, was total verwirrend ist. Ihre Kräfte sind absurd groß, ihr Appetit auf Süßes absurd größer, und manchmal redet sie in Rätseln, manchmal in kurzen, spitzen Kommentaren. Kurz: alt wie die Welt, süß wie Puderzucker und 100% unberechenbar.