Welcher ‘Mirai Nikki’-Charakter bist du?
Willkommen zum Welcher 'Mirai Nikki'-Charakter bist du? Quiz! Wenn du ein Fan von Anime oder TV-Serien bist, dann bist du hier genau richtig. Mirai Nikki ist eine japanische Manga-Serie, die später als Anime adaptiert wurde. Die Serie folgt der Geschichte von Yukiteru Amano, einem Schüler, der in eine tödliche Spielshow hineingezogen wird, bei der die Teilnehmer um das Schicksal der Welt kämpfen. Jeder Teilnehmer besitzt ein Tagebuch, das die Zukunft vorhersagt. Die Charaktere sind einzigartig und haben unterschiedliche Persönlichkeiten und Fähigkeiten. Bist du bereit herauszufinden, welcher Charakter am besten zu dir passt? Klicke auf den Start-Button unten und lass uns loslegen!

Über das Mirai Nikki in wenigen Worten:
Mirai Nikki ist eine Anime-Serie, die von Yukiteru Amano handelt, einem schüchternen Schüler, der ein Tagebuch führt. Eines Tages entdeckt er, dass sein Tagebuch in der Zukunft schreiben kann und er wird in ein tödliches Spiel verwickelt, bei dem zwölf Teilnehmer mit Tagebüchern gegeneinander kämpfen, um der neue Gott zu werden. Jeder Teilnehmer hat eine einzigartige Fähigkeit und muss sich mit seinen Verbündeten und Feinden auseinandersetzen, um zu überleben. Die Serie ist bekannt für ihre Action, Gewalt und psychologischen Aspekte, die die Zuschauer in ihren Bann ziehen.
Lerne die Charaktere aus Mirai Nikki kennen
Yukiteru Amano
Also, Yukiteru ist dieser totale Angsthase-Genießer von Tagebüchern, du weißt schon, der Typ, der ständig vor sich hin murmelt und trotzdem irgendwie immer wieder das Richtige macht. Er fängt als schüchterner, bisschen nerdiger Beobachter an, aber unter Stress wird er… überraschend zäh — nicht auf die coole Art, eher so, dass man denkt “Whoa, wo kam das her?”. Er hängt an Leuten, besonders an Yuno (ja, sehr ungesund), aber er hat auch diese seltsame, fast kindliche Neugier, die ihn rettet; und ja, er isst lautstark Instant-Nudeln mitten in Krisen, keine Ahnung warum das wichtig ist. Manchmal vergisst er seinen Regenschirm und dann plötzlich rettet er jemanden, total widersprüchlich, aber liebenswert.
Yuno Gasai
Yuno, also, Yuno ist der Klassiker: süß wie ein Plüschtier und gleichzeitig absolut furchteinflößend — die perfekte yandere-Mischung, die einen gleichzeitig umarmt und ersticht (metaphorisch, meistens). Sie ist super-intelligent, obsessiv, plant alles bis ins kleinste Detail, aber hat diese kindliche Seite, die Sachen wie Bonbons und Kuscheltiere total liebt; ja, sie hat manchmal Flecken an der Bluse, keine Ahnung warum. Ihre Loyalität ist total extrem — und ja, das ist romantisch und auch komplett beängstigend, oft in derselben Szene. Ich schwöre, ein paar ihrer Handlungen sind so übertrieben, dass man lachen und zittern will, aber das macht sie ja gerade so faszinierend.
Aru Akise
Aru ist dieser clevere, ein bisschen zu coole Detektivtyp, der immer ein Rätsel in der Tasche hat und wahrscheinlich heimlich ein Manga-Sammel-Regal besitzt. Er ist analytisch und witzig, bringt Logik rein und hat diese charmante Art, die alles mit einem sarkastischen Kommentar kommentiert — manchmal wirkt er emotional distanziert, aber man merkt, dass ihm die Menschen wirklich nicht egal sind. Er trinkt angeblich zu viel Kaffee (oder ist es Tee? manchmal Cola, keine Ahnung), und er hat diese übernatürlich ruhige Präsenz in Katastrophen. Ach, und er verliert ständig seine Handschuhe, echt jedes Mal — oder zumindest ist das die Erinnerung, die mir im Kopf bleibt.
Tsubaki Kasugano
Tsubaki ist sooo kompliziert: sie wirkt zuerst wie das nette, ruhige Mädchen, aber dann wird klar, dass sie auch fanatisch, fast sektenhaft loyale Züge hat — total creepy, aber irgendwie traurig. Sie hängt sehr an Yuno (wow, diese Freundinnen-Dynamik), hat ein sanftes Lächeln und dann plötzlich diesen starren Blick, der einen frieren lässt; sie kann beschützen und verletzen, und manchmal macht sie beides gleichzeitig. Sie liebt Rosen oder Haarschleifen oder beides — jedenfalls hat sie diese süßen, altmodischen Accessoires, die nicht so recht zu ihren dunkleren Momenten passen. Manchmal weint sie völlig grundlos, und manchmal ist sie überraschend furchtlos, also ja, widersprüchlich, aber irgendwie echt.
Minene Uryu
Minene ist die rauchige, toughe Überlebenskünstlerin mit einer Bombe im Herzen (nicht wörtlich, naja…), sie war Terroristin, jetzt pragmatisch, sarkastisch und irgendwie warm gegenüber den Schwächeren — besonders Kindern. Sie hat diesen rauen Humor und diese unerschütterliche Coolness, aber guck genau: wenn es um Gerechtigkeit geht, wird sie erstaunlich weich; Kuchen ist ihr vielleicht suspekt, aber ich schwöre, sie kann heimlich fantastisch kochen. Sie liebt Sprengstoff und Pläne—okay, das klingt fies, aber ihr Moral-Code ist kompliziert und ehrlich, nicht einfach böse. Ach, und sie hat eine Narbe/Schiefes Lächeln (irgendwas mit einem Augenbrauen-Ausdruck), das macht sie nur noch eindringlicher.
Keigo Kurusu
Kurusu ist dieser strenge Cop-Typ, sieht immer ordentlich aus, Stimme wie aus einem Krimi — total professionell, aber unter der Oberfläche lauert manchmal Eiseskälte. Er besitzt diese Autorität, die Leute einschüchtert, gleichzeitig hat er aber merkwürdige, fast fürsorgliche Züge (irgendwo zwischen Vaterfigur und Gerichtsvollzieher), was echt gruselig und faszinierend zugleich ist. Er handelt oft sehr kalkuliert, als ob er Schach spielt, nicht Menschenschicksale; man kann ihm kaum komplett trauen, und genau das macht ihn spannend. Nebenbei; ich hab das Gefühl, er mag heimlich Süßigkeiten (als ob), keine Ahnung, vielleicht Einbildung — klingt wohlig falsch, aber passt irgendwie.
Kamado Ueshita
Ueshita ist so eine Art Matriarchin/Anführerin, total mütterlich und gleichzeitig politisch clever — sie organisiert Kindergruppen wie eine Generalin, aber mit Zöpfen und Keksen. Sie hat diese beruhigende Stimme, die einem sagt „Alles wird gut“, und dann plant sie ein riesiges Bündnis, also unterschätze sie nicht. Sie ist beschützend, macht Pläne für Gemeinschaften und hat wahrscheinlich ein Rezeptbuch, das sie bei jeder Gelegenheit zückt (Stichwort: Pfannkuchen im Bunker). Manche sagen, sie kann kalt sein, wenn es sein muss, aber meistens wirkt sie warmherzig, nur mit einem Hauch von Tyrannin — liebenswert und furchteinflößend gleichzeitig.
Reisuke Hojo
Reisuke ist der leicht verrückte, theatralische Typ, der immer irgendwie zu viele Ideen hat und dabei aussieht, als würde er gern in eine Showbühne platzen. Er ist charmant auf eine schiefe Art, hat verrückte Theorien und trägt oft etwas, was nicht ganz zusammenpasst — Hut? Schal? Keine Ahnung, aber es fällt auf. Manchmal ist er manipulativ, manchmal großzügig, und er hat diese Angewohnheit, plötzlich tiefsinnige Dinge zu sagen, als ob er das Drehbuch gerade entdeckt hätte. Er stolpert oft metaphorisch (manchmal auch buchstäblich) durch Situationen, aber überraschenderweise funktioniert sein Chaos meist erstaunlich gut.
Muru Muru
Muru Muru ist Deus’ kleine, mürrische Assistentin/Verwalterin der Regeln, zierlich, pikiert und unglaublich pedantisch — total die Bürokratengöttin. Sie erklärt Regeln, korrigiert dich, kichert sarkastisch und liebt es heimlich, wenn Leute ihre Zeitpläne einhalten (ja, wirklich). Trotz ihrer Strenge hat sie diese niedliche Seite, isst Süßigkeiten und sammelt wohl Stempel oder irgendwas Organisiertes — total widersprüchlich, aber super sympathisch. Sie kann brutal ehrlich sein, aber wenn man sie gut kennt, merkt man, dass sie eigentlich nur Ordnung will (und vielleicht ein bisschen Anerkennung).
Deus Ex Machina
Deus ist der überdrehte, theatralische Gott des Zeitraums, eine schräge Mischung aus genialem Schöpfer und gelangweiltem Spielleiter, der Menschen wie Spielfiguren betrachtet — irgendwie majestätisch und albern zugleich. Er erklärt die Spielregeln mit einem Lächeln, ist stolz auf seine Schöpfung und gleichzeitig total distanziert; man fragt sich ständig, ob er lacht oder weint, und manchmal macht er beides. Seine Präsenz ist episch (riesige Häufigkeit an Gesten), aber er wirkt auch müde von seinem eigenen Spiel, was ihn überraschend verletzlich macht. Ach, und er hat ein Faible für Dramaturgie — zu viel Glitzer, zu theatralisch, aber hey, das ist Gottes Stil, nehme ich an.
