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Das One Piece: Welcher Shichibukai-Pirat bist du?

Willkommen zum One Piece Quiz! Bist du ein großer Fan des Anime oder der TV-Serie? Dann ist dieses Quiz genau das Richtige für dich! In diesem Quiz wirst du herausfinden, welcher Shichibukai-Pirat du bist. Die Shichibukai sind eine Gruppe von sieben Piraten, die von der Marine als privateer angeheuert wurden, um gegen andere Piraten zu kämpfen. Jeder Shichibukai hat seine eigenen einzigartigen Fähigkeiten und Persönlichkeiten, die sie zu gefährlichen Gegnern machen. Bist du bereit, herauszufinden, welcher Shichibukai-Pirat du bist? Klicke auf den Start-Button unten, um das Quiz zu beginnen!

Willkommen beim Quiz: Das One Piece: Welcher Shichibukai-Pirat bist du?

Über das One Piece in wenigen Worten:

One Piece ist ein Anime und Manga, der von Eiichiro Oda geschaffen wurde. Die Geschichte folgt dem jungen Piraten Monkey D. Ruffy und seiner Crew, die auf der Suche nach dem One Piece Schatz sind, um der König der Piraten zu werden. Auf ihrer Reise treffen sie auf verschiedene Charaktere, kämpfen gegen mächtige Feinde und enthüllen die Geheimnisse der Welt. Die Serie ist bekannt für ihre epischen Kämpfe, humorvollen Momente und emotionale Handlung. One Piece ist eine der erfolgreichsten Manga-Serien aller Zeiten und hat eine große Fangemeinde auf der ganzen Welt.

Triff die Shichibukai-Piraten aus One Piece

Buggy

Oh Mann, Buggy ist einfach dieser durchgeknallte Clown-Pirat, der sich ständig überschätzt — und trotzdem irgendwie furchtbar liebenswert ist. Er stolziert rum mit seinem roten Näschen und dergleichen, behauptet er sei super gefährlich, aber meistens ist er eher chaotisch-komisch (und ja, er hat eine unglaubliche Tendenz, aus brenzligen Situationen zu stolpern und trotzdem zu überleben). Er hat dieses seltsame Talent, Verbündete und Feinde gleichermaßen zu verärgern, und irgendwie funktioniert das für ihn. Ach ja, er sammelt gerne Hüte? Oder war das nur ein Gerücht… jedenfalls trägt er gerne aufsehenerregende Dinge.

Gecko Moria

Moria ist der düstere, übergroße Typ mit dem Hang zu Schatten und ungesunden Snackgewohnheiten — er ist außerdem stolz und faul, aber verdammt kreativ, wenn es um Monster geht. Seine Insel sieht aus wie ein Horror-Theater, voll mit Leichen-Zombies (ewig merkwürdig, aber irgendwie philosophiert er über Einsamkeit, während er Kissen umarmt). Er wirkt brutal und doch hat er diese kindliche Unsicherheit, als würde er irgendwas vergessen zu tun — wahrscheinlich seine Manieren. Manchmal erscheint er wahnsinnig, dann wieder fast melancholisch; total widersprüchlich, mag aber Pasteten.

Crocodile

Crocodile ist dieser eiskalte Stratege, der Sand in Windstille regieren könnte — total berechnend, gnadenlos und sehr, sehr arrogant. Er plant wie ein Schachmeister und hat diese trockene Präsenz, bei der man automatisch Abstand hält (und ja, seine Handschuhe sind immer sauber, also keine Flecken, bitte). Manchmal hat er diese dunkle, fast fatalistische Ruhe, aber dann flackert kurz so etwas wie… Interesse? Neugier? — und plötzlich findet man ihn wieder unglaublich gefährlich. Kleiner, seltsamer Tick: liebt Gläser mit Eis, obwohl er Sandkontrolle hat, keine Ahnung, vielleicht ist er heimlicher Genießer.

Jinbe

Jinbe ist der ruhige, ehrenvolle Fischmensch-Typ, der sofort ein Gefühl von Sicherheit ausstrahlt — groß, besonnen, mit einem unglaublichen Pflichtbewusstsein. Er ist loyale Art, aber kein naiver Trottel; nein, er hat Prinzipien und kann brutal werden, wenn man die überschreitet (sehr beschützerisch, fast wie ein stoischer Onkel). Was ich an ihm liebe: er ist warmherzig, mag Tee, und dann plötzlich kämpft er wie ein Sturm — das passt irgendwie nicht, aber es funktioniert. Ach, und er erzählt gerne moralische Geschichten, manchmal nervt das, manchmal ist es genau richtig.

Bartholomew

Bartholomew (aka Kuma? ja der mysteriöse Typ) ist so eine rätselhafte Figur — riesig, still, mit einer unheimlich sanften Art und trotzdem absolut furchteinflößend. Er hat diese Pacifista-Anmutung und benutzt komische Hände, die Dinge wegschicken können (aber dann gibt’s Momente, wo er so melancholisch lächelt, als würde er Babysitting machen). Man fragt sich ständig, ob er kalt oder nur müde ist; die Antwort? Wahrscheinlich beides, auf eine sehr poetische Art. Und er trägt wohl gerne Backwaren? Oder das war nur in meinem Kopf… naja, er steht auf Kekse, könnte sein.

Trafalgar Law

Law ist der coole, chirurgisch präzise Typ mit einer Vorliebe für Dunkelheit und schwarze Kleidung — super clever, immer einen Plan voraus und total stylisch dabei. Er wirkt oft distanziert, aber unter der Kälte ist da ein kleines, sarkastisches Herz (ja, das gibt’s!). Seine Operationsmetaphern sind legendär — er „operiert“ an Situationen, als wären es Patienten, und das ist gleichzeitig faszinierend und ein bisschen gruselig. Kleiner, nerdiger Punkt: er sammelt vielleicht alte Landkarten oder vergräbt Kaffeetassen? Keine Ahnung, aber er hat definitiv Geheimnisse.

Donquixote Doflamingo

Doflamingo ist extravagant, sadistisch und hat dieses elende Lächeln, das einem nie wieder aus dem Kopf geht — totaler Puppenspieler, manipulierend bis zum Anschlag. Er trägt rosa, lacht zu viel und scheint Spaß daran zu haben, Menschen zu brechen (und gleichzeitig sieht er dabei aus wie jemand, der auf einer Modenschau Geburtstag feiert). Er ist skrupellos, aber auch ein absolutes Genie, wenn’s um Machtspiele geht — und ja, er hat ein Herz, aber das hat wohl Risse und Stacheln. Manchmal wirkt er wie ein fröhlicher Diktator, dann wieder wie ein trauriger König, macht es aber so viel schlimmer.

Edward Weevil

Weevil ist wild, grob und komplett überzeugt davon, etwas Großes zu sein — er gibt sich wie ein Thronfolger, aber oft wirkt er eher wie ein nerviger Schulhofschläger mit Großmannssucht. Er prahlt ständig (laut), hat null subtile Taktik, aber ist physisch brutal und überraschend gefährlich, wenn er wütend wird. Es ist schwer, ihn ernst zu nehmen und gleichzeitig weißt du, dass du ihn niemals unterschätzen darfst — widersprüchlicher Chaoskern. Funfact-Feeling: er könnte heimlich gerne Poesie mögen, oder wenigstens ein Bild von sich selbst malen. Oder auch nicht.

Marshall D. Teach

Teach aka Blackbeard ist diese gigantische, gierige Wildcard — rücksichtslos, ambitioniert bis zum Wahnsinn und ein Meister im Ausnutzen von Gelegenheiten. Er strahlt irgendwie das Gefühl aus: „Ich nehme, was ich will“, und tatsächlich klappt das oft, weil er skrupellose Cleverness mit einem Wahnsinn lasst. Er ist dunkel, chaotisch und dennoch faszinierend kalkulierend — und gewiss kein Mann für fairen Kampf, eher ein Mosaik aus Chaos und Opportunismus. Kleiner, verstörender Einfall: er lacht manchmal so, als hätte er einen schlechten Witz über das Schicksal gemacht — und das ist beängstigend.

Boa Hancock

Hancock ist die stolze Schönheit mit dem Herz (naja, versteckt) — herrisch, eitel, absolut überzeugt von ihrer Anziehungskraft, aber paradoxal süß, wenn man sie näher kennt (ein Tsundere-Klassiker). Sie regiert mit Würde und schreckt niemanden, der nicht devot genug ist; zugleich ist sie brutal effizient im Kampf und hat diese göttliche Aura, die alle blendet. Ihr Drama-Level ist hoch (sie macht ernsthafte Gesichtsausdrücke), doch ab und zu schielt sie romantisch auf eine bestimmte Person und wird dann richtig verletzlich — kaum zu glauben, aber true. Und ja, sie hat eine Schwäche für Schmuck oder vielleicht für exotische Süßigkeiten, das ist noch nicht ganz sicher.

Dracule Mihawk

Mihawk ist diese einsame Klinge, der ultimative Schwertmeister — ruhig, elegant, unnahbar und mit einem Blick, der einem sofort Respekt einflößt. Er wirkt fast wie ein Wanderer aus einer alten Legende, sitzt auf Inseln, trinkt Tee (oder Whiskey?) allein und misst alles mit präziser Gelassenheit. Seine Fähigkeiten sind unbestreitbar, aber das Erstaunliche ist diese fast schon liebenswerte Langeweile in seiner Präsenz — man kann nicht genau sagen, ob ihn etwas interessiert oder nicht. Nebenbei ist er ein bisschen seltsam mit seinem Raben-Freund (oder war das ein Fisch?) — auf jeden Fall hat er Stil, Mystik und totalen Messerstich-Charme.