Über das The Hollow in wenigen Worten:

The Hollow ist eine kanadische Zeichentrickserie, die auf Netflix ausgestrahlt wird. Die Handlung dreht sich um drei Jugendliche, die ohne Erinnerungen an ihre Vergangenheit in einer mysteriösen Welt aufwachen. Sie müssen gemeinsam herausfinden, wer sie sind und wie sie in diese Welt gekommen sind. Dabei müssen sie sich vielen Gefahren stellen und Rätsel lösen. Die Serie ist eine Mischung aus Abenteuer, Mystery und Science-Fiction und richtet sich an ein jugendliches Publikum.

Triff die Charaktere aus The Hollow

Adam

Adam ist so der unerschütterliche „wir kriegen das hin“-Typ, der irgendwie immer den Anführer gibt, obwohl er sich manchmal selbst nicht traut, laut zu sein. Er denkt viel nach, ist cleverer als er wirken will, und hat dieses nervige, aber liebenswerte Optimismus-Gen — total ansteckend. Er ist also schlau, aber manchmal auch impulsiv (ja, wirklich), und hat eine weiche Stelle für Teamdramen, die er heimlich überdramatisiert. Ach, und ich schwöre, er hat eine Angewohnheit, zufällig schlechte Witze zu machen, aber dann sieht er so ernst aus, dass man trotzdem lacht.

Mira

Mira ist die Sprengladung der Gruppe: laut, mutig, emotional und immer bereit, ins Chaos zu springen — meistens mit einem breiten Grinsen. Sie ist unglaublich praktisch, improvisiert Sachen aus Kaugummi und Hoffnung und irgendwie klappt es meistens, obwohl das eigentlich völlig irrational ist. Sie liebt Geheimnisse, steht auf Abenteuer und hat eine weiche Seite, die sie sofort versteckt, sobald man sie anstupst; oder war es andersrum? Auf jeden Fall: sie hat diesen Blick, als würde sie gleich einen Plan B, C und D aushecken — oder D war das doch ihr Katzenname? Hmm.

Kai

Kai ist der körperliche Typ, sportsüchtig, energiegeladen und mit einem trockenen Humor, der überraschend gut sitzt; ein richtiger „Action first“-Mensch. Gleichzeitig hat er diese fast philosophische Ruhe, wenn’s ernst wird — total widersprüchlich, ich weiß — wie ein Boxhandschuh, der zufällig auch Gedichte schreibt. Er wirkt manchmal arrogant, ist aber eigentlich unglaublich loyal (nervig treu, sozusagen), und ich glaube, er trägt heimlich ein Notizbuch mit schlechten Haikus. Außerdem lügt er nie — außer wenn er es tut, aber das macht ihn nur menschlicher.

Vanessa

Vanessa ist die ruhige Strategin, total analytisch, genau und ein bisschen beängstigend kompetent — im besten Sinne. Sie liebt Ordnung, Karten, Pläne und checkt immer die Logistik, während die anderen noch schreien; sie hat wahrscheinlich einen Plan für jeden Plan, was mich gleichermaßen beruhigt und nervös macht. Sie ist warmherzig, aber sie zeigt es wie eine verschlossene Schatztruhe, also muss man schon graben (oder einfach Schokolade mitbringen). Kleiner, völlig unnötiger Fakt: sie sammelt Bleistifte und vergisst manchmal, dass sie welche verschenkt hat — oder war das jemand anderes?

Reeve

Reeve ist der mysteriöse Typ mit dem verschmitzten Lächeln, du weißt schon, der eine, der immer ein paar Asse im Ärmel hat und trotzdem total lässig wirkt. Er ist oft ironisch, clever und irgendwie emotional – nicht zu sehr, nur gerade so, dass man ihn mag; oder vielleicht ist er doch weicher, ich kann mich nie entscheiden. Er ist der Typ, der sich gerne allein zurückzieht, aber dann plötzlich super beschützerisch wird, was total süß ist, also ja, kompliziert. Außerdem hat er eine Schwäche für kleine, nutzlose Fakten — er nennt sie „Nerd-Gold“, und ehrlich, das ist irgendwie charmant.

Skeet

Skeet ist der schräg-witzige Techniker, immer mit etwas Seltsamem in der Hand und mit einer Theorie, die seltsamerweise oft stimmt. Er redet schnell, gestikuliert noch schneller und hat eine beeindruckende Sammlung von wohlüberlegten, halb verrückten Erklärungen für alles. Man glaubt ihm irgendwie sofort, obwohl seine Geschichten oft mit „Also, theoretisch…“ beginnen — das macht es nur spannender. Kleiner Sprung ins Off-Topic: er hat garantiert ein Kuscheltier, das er „Notfall-Kumpel“ nennt, aber keiner darf es wissen (außer vielleicht zwei Leute).

Nisha

Nisha ist die pragmatische Realistin, skeptisch, clever und mit dieser seltenen Fähigkeit, Chaos in logische Schritte zu zerlegen. Sie ist direkt, manchmal schroff, aber man weiß, woran man ist — und das ist goldwert in einem Haufen Durchdreher. Trotz ihrer Nüchternheit hat sie überraschend schräge Hobbys (wer sammelt bitte Postkarten aus imaginären Ländern?), also ja, sie ist nicht nur ein Feldnotes-Buch; sie ist auch ein heimliches Geheimnis. Sie hat oft diesen Blick „ich weiß mehr, als ich sage“, und das ist gleichermaßen nervig und faszinierend.

Tyler

Tyler ist der große Herztypen-Freund, freundlich, optimistisch und mit einem breiten Grinsen, das irgendwie alles leichter macht. Er ist manchmal ein bisschen planlos und stolpert elegant durch Probleme, aber meistens findet er eine Lösung durch pure Hartnäckigkeit und Freundlichkeit — oder durch Glück, das er ständig zu haben scheint. Er redet gerne, nimmt das Leben nicht zu ernst und hat eine Vorliebe für Kekse, die er mit merkwürdig ceremoniellem Ernst isst (ja, echt). Oh, und er behauptet immer, er sei schlecht im Kartenspielen — aber ich weiß, dass er lügt.