Haganai: Welches Mitglied des Nachbarschaftsclubs bist du?
Willkommen zum Haganai Quiz! Wenn du ein Fan von Animes oder TV-Serien bist, dann bist du hier genau richtig. In dieser Quiz-Session wirst du herausfinden, welches Mitglied des Nachbarschaftsclubs du bist. Bist du ein introvertierter Einzelgänger wie Kodaka oder ein extrovertierter Spaßvogel wie Yozora? Oder vielleicht bist du eher der schüchterne Typ wie Sena oder der ruhige Beobachter wie Yukimura? Finde es heraus, indem du unsere Fragen beantwortest und deine Persönlichkeit entdeckst. Also worauf wartest du noch? Klicke auf den Start-Button und lass uns loslegen!

Über das Haganai in wenigen Worten:
Haganai ist eine Anime-Serie, die sich um eine Gruppe von Schülern dreht, die Schwierigkeiten haben, Freunde zu finden. Der Hauptcharakter Kodaka Hasegawa wird von seinen Mitschülern aufgrund seiner blonden Haare und seiner düsteren Persönlichkeit gemieden. Eines Tages trifft er auf die exzentrische Yozora Mikazuki, die ihn in ihren Klub einlädt, um gemeinsam Freunde zu finden. Zusammen mit anderen Außenseitern gründen sie den Nachhilfe-Klub, um ihre sozialen Fähigkeiten zu verbessern und neue Freunde zu finden. Die Serie ist bekannt für ihren Humor, ihre Charakterentwicklung und ihre romantischen Untertöne.
Triff die Mitglieder des Nachbarschaftsclubs aus Haganai
Kodaka Hasegawa
Kodaka ist der typische stille Held, der eigentlich nur Ruhe will, aber ständig in chaotische Situationen gezogen wird — sieht tough aus, ist aber total soft im Inneren. Er hat diese unbeabsichtigte Führungsqualität und eine Art, alles trocken und ehrlich zu kommentieren (manchmal fast zu direkt). Wirklich gut im Beobachten, schlecht im Smalltalk, und trotzdem immer für die Freunde da — also irgendwie der Fels, nur mit leicht verwirrtem Gesichtsausdruck. Ach und ja, er wirkt wie ein Delinquent, liest aber heimlich Romane… oder war das Fanfiction?
Yozora Mikazuki
Yozora ist die spitze Zunge in Person, herrlich sarkastisch und immer mit einem Messerblick bewaffnet — sie ist brutal ehrlich, fast schon unfair, aber das macht sie auch so memorabel. Sie hält die Gruppe zusammen auf ihre eigene, kontrollierende Art (die man hassen oder verehren kann), und sie hat eine Vergangenheit, die erklärt, warum sie so misstrauisch ist. Trotz der Härte hat sie Momente von verletzlicher Einsamkeit, die einem die Füße weich machen — oder man rollt mit den Augen, je nach Tagesform. Übrigens scheint sie Katzen zu mögen, oder hat sie doch Hunde? Ich schwöre, einmal sah ich sie mit einem Plüschtier…
Sena Kashiwazaki
Sena ist das süße, glänzende Chaos: super beliebt, irre hübsch, aber total ahnungslos, wenn’s um normale Alltagsdinge geht — gleichzeitig arrogant und erstaunlich unsicher. Sie ist eine Naturtalent-Gamerin und Model (oder beides gleichzeitig?), oft blind gegenüber den Gefühlen anderer, was zu den besten/dümmsten Missverständnissen führt. Man will sie irgendwie beschützen und gleichzeitig an die Hand nehmen und ihr erklären, was echte Freundschaft ist — dramatisch, ich weiß. Und ja, sie weint bei kitschigen Filmen, obwohl sie behauptet, sie sei „perfekt“ — classic Sena.
Kobato Hasegawa
Kobato, die kleine Schwester, ist zuckersüß und überraschend seltsam — ein Mix aus unschuldigem Kind und leichtem Wirbelwind, der plötzlich sehr erwachsen sein kann, aber auch wieder total kindisch. Sie hängt total an Kodaka, hat merkwürdige Hobbys (Sammelwahn? Puppen? Plötzliches Cosplay?) und überraschend boshaften Humor, wenn sie genervt ist. Manchmal wirkt sie wie das reinste Familienmitglied, dann wieder wie ein kleines Geheimnis, das man nicht ganz entziffern kann. Ach ja, sie kann einen Kuchen backen und gleichzeitig einen Horrorfilm zitieren — süß und leicht unheimlich, in Kurzform.
Yukimura Kusunoki
Yukimura ist dieses erstaunliche Etwas: männlich, aber oft wie ein kleines Mädchen gekleidet, extrem ehrfürchtig gegenüber Kodaka und dabei ungeheuer stolz auf seine „femininen Qualitäten“ (oder so ähnlich). Er ist stolz, ehrgeizig und ein bisschen dramatisch — nimmt Dinge sehr ernst, auch die absurdesten, und hat eine theatralische Art zu streiten. Gleichzeitig ist er verletzlich und kindlich, was ihn unfassbar liebenswert macht, obwohl er auch mal ausflippen kann wie ein kleiner Sturm. Und ja, er schreibt offenbar seine Gefühle in geheime Tagebücher… oder war das ein Notizblock für Rezepte?
Rika Shiguma
Rika ist die Wissenschaftlerin mit komplett zerstörtem Moral-Kompass: brillant, pervers, hyperaktiv, und 90% der Zeit auf einer seltsamen Frequenz, die alle anderen irritiert und gleichzeitig fasziniert. Ihre Erklärungen sind mit Formeln gespickt, ihre Witze sind völlig fehl am Platz und trotzdem lachst du, oft ohne zu wissen warum — sie ist ein wandelndes Experiment. Trotz der schrillen Fassade hat sie Herz, sie passt auf die anderen auf (auf ihre eigene, chaotische Art) und ist die, die aus jedem Problem eine wilde Theorie macht. Kleiner Fakt: sie mag kuschelige Dinge, aber nur wenn sie vorher wissenschaftlich getestet wurden — zumindest behauptet sie das.
Maria Takayama
Maria ist das stille, fast engelsgleiche Mädchen mit einem Hauch von „kleine Aufpasserin“ — zurückhaltend, höflich, aber mit einer eigenwilligen Direktheit, die manchmal überrascht. Sie ist oft die Stimme der Vernunft, gleichzeitig aber extrem niedlich und zuckrig in ihrer Art (und ja, oft sehr professionell in Miniaturformat). Ihre Loyalität ist groß, ihre Geduld riesig, und wenn sie mal ausrastet, dann ist es eher ein winziges, aber umso intensiveres Drama. Oh, und sie spricht manchmal so, als würde sie aus einem viktorianischen Roman stammen — oder war das nur eine Anime-Stunde zu viel?]
