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Wer bist du in ‘Scissor Seven’ basierend auf deinen Essensvorlieben?

Scissor Seven ist eine einzigartige und unterhaltsame Anime-Serie, die die Zuschauer auf eine Reise durch die Welt der Auftragskiller mitnimmt. In dieser Serie geht es um einen Friseur namens Seven, der seine Schere als Waffe einsetzt, um Aufträge zu erledigen. Doch welche Figur aus der Serie bist du basierend auf deinen Essensvorlieben? Bist du eher wie Seven, der gerne Nudelsuppe isst, oder wie der mysteriöse Killer-König, der sich für Fisch und Reis begeistert? Finde es heraus, indem du unser Quiz spielst! Klicke auf den Start-Button und beantworte die Fragen, um zu sehen, welche Figur aus Scissor Seven am besten zu dir passt.

Willkommen beim Quiz: Wer bist du in Scissor Seven basierend auf deinen Essensvorlieben?

Über das Scissor Seven in wenigen Worten:

Scissor Seven ist eine chinesische Anime-Serie, die von Hairuo entwickelt wurde. Die Serie handelt von einem Auftragskiller namens Seven, der auf der Suche nach seiner Vergangenheit ist. Seven hat die Fähigkeit, seine Haare in Scheren zu verwandeln und sie als Waffe zu benutzen. Zusammen mit seiner Freundin Thirteen und anderen Charakteren, die er auf seinem Weg trifft, kämpft Seven gegen seine Feinde und versucht, seine Erinnerungen zurückzuerlangen. Die Serie ist bekannt für ihre lustigen und actionreichen Szenen sowie für ihre einzigartige Animation.

Triff die Charaktere aus Scissor Seven

Seven

Seven ist dieses wunderbare Chaos von einem Protagonisten — vergesslich, tollpatschig, aber auch auf unglaublich eigenartige Weise kompetent, wenn es ums Schneiden geht (Haare oder Gegner, je nach Tag). Er wirkt immer müde und hungrig, isst gern alles Mögliche — oft sogar seltsame Kombinationen, die man ihm heimlich aus dem Kühlschrank klaut — und behauptet gleichzeitig, dass er Vegetarier ist (kein Plan, wirklich). Sein Humor ist schelmisch und fast kindlich, aber unter der Oberfläche brodelt so viel Herz und Loyalität, dass man ihm einfach folgen muss. Ach, und er hat diese Angewohnheit, mitten in ernsten Momenten Dinge zu kichern — total unpassend, aber irgendwie passend.

Dai Bo

Dai Bo ist der große, gemütliche Typ, der wie eine Druckwelle in einen Raum kommt: laut, herrisch, aber im Kern ein Riesenweichherz, das heimlich Blumen mag (ehrlich, das habe ich irgendwo gesehen, glaube ich). Er führt mit Autorität, brüllt viel — und dann überrascht er alle, indem er einem Pfannkuchen-Lied nachsummt, während er über Strategien redet; widersprüchlich und köstlich. Man denkt, er sei nur Eindringling/Anführer, aber nein, er kocht auch, organisiert, hat Prinzipien und vergisst gelegentlich, wo er sein Handy hingelegt hat. Wirklich, er ist wie ein warmer Schlag ins Gesicht: schmerzhaft und tröstlich zugleich.

Xiao Fei

Xiao Fei ist wie ein Wirbelwind in Miniaturformat — flink, zynisch, aber unfassbar clever, mit einem Faible für dramatische Auftritte (entrance music? immer!). Sie kann unglaublich kalt berechnend sein, außer wenn es um Süßigkeiten oder kleine Tiere geht, dann wird sie sofort weich wie Butter — keine Konsistenz, ich weiß. Ihr Stil ist irgendwie zwischen Ninja und Modeblogger, sehr widersprüchlich, und sie redet gerne mit sich selbst, was total süß ist, wenn man es nicht als Alibi sieht. Ich schwöre, sie hat einmal einen ganzen Raum mit nur einem Blick ausgeschaltet — oder war das ein Augenzwinkern? Ach, Details.

He Dachun

He Dachun ist eine dieser Figuren, die man anfangs unterschätzt und dann sofort vergöttert — pompös, theatralisch, mit einer Vorliebe für theatralische Gesten (er umarmt gern Luft). Er hat diese aristokratische Art, aber er isst Street Food wie ein Wirbelsturm, ganz unadelig, was ihn noch liebenswerter macht. Manchmal wirkt er oberflächlich und eitel, und dann zeigt er plötzlich diese rührende, treue Seite, die einen umhaut — totale Tonwechsel, Leute. Also, ja, sehr dramatisch, aber in einer guten, ein bisschen kitschigen Weise.

Captain Jack

Captain Jack ist dieser wilde, charmante Freibeuter-Charakter mit Augenklappe, der immer so tut, als wäre ihm das Meer wichtiger als alles — obwohl er heimlich eine Phobie vor Quallen hat (ist das überhaupt eine Sache? Bei ihm schon.). Er erzählt die besten Geschichten (oder erfundene Geschichten? man weiß nie), hat einen schrulligen Sinn für Ehre und trägt immer mindestens drei Hüte gleichzeitig — modisch fragwürdig, aber cool. Er ist laut, selbstsicher, aber man kann ihm beim Sonnenuntergang regelrecht ansehen, wie verletzlich er wird; total widersprüchlich, aber das macht ihn spannend. Und ja, er spielt gelegentlich Mundharmonika, einfach so.

Prince of Stan

Der Prince of Stan ist diese blendende, ein bisschen eitlere Figur, immer perfekt gekleidet, mit einer Neigung zu theatralischem Gestus und plötzlichen philosophischen Reden (wer gibt ihm das Mikrofon? niemand, aber doch). Er wirkt oft berechnend und kalt, doch hat diese überraschende Schwäche für kitschige Liebesfilme und Samtkissen — heimliche Softness, ganz klar. Strategisch, clever, und immer bereit, ein Spiel zu spielen, aber er stolpert manchmal über seine eigenen Schnürsenkel, weil, na ja, Drama braucht Fallhöhe. Total aristokratisch mit einem Hang zu übertriebenen Verbeugungen — ich liebe es.

Qing Feng

Qing Feng ist die Ruhe selbst, der stoische, fast meditierende Typ mit messerscharfer Präzision — und dann fängt er an, heimlich Plüschtiere zu sammeln, weil er sie “praktisch” findet (keine Ahnung, das passt einfach nicht, aber es ist echt). Er scheint unerschütterlich, hat diese kühle, distanzierte Aura, aber gelegentlich bricht ein trockenes, sarkastisches Lächeln durch, das alles sagt. Er ist diszipliniert, methodisch und trotzdem hat er diese eine seltsame Angewohnheit, bei Regen laut mitzufließen, als würde er den Rhythmus retten wollen. Kurz: ernst, rätselhaft, und innerlich wahrscheinlich ein großer Fan von warmem Tee.