Über das Steins;Gate in wenigen Worten:

Steins;Gate ist ein Anime, der auf einem Visual Novel Spiel basiert. Die Geschichte handelt von einem jungen Wissenschaftler namens Rintaro Okabe, der zusammen mit seinen Freunden in Akihabara ein Labor betreibt. Eines Tages entdeckt er eine Möglichkeit, durch die Zeit zu reisen, und beginnt, diese Fähigkeit zu erforschen. Doch bald merkt er, dass jede Veränderung, die er in der Vergangenheit vornimmt, Auswirkungen auf die Gegenwart hat. Die Serie ist bekannt für ihre komplexe Handlung, ihre Charakterentwicklung und ihre emotionale Tiefe.

Triff die Charaktere aus Steins;Gate

Moeka Kiryu

Moeka ist diese seltsame, stille Präsenz, die irgendwie die ganze Zeit am Handy hängt und trotzdem eine unglaubliche Zielstrebigkeit ausstrahlt. Sie ist leise, effizient und hat so eine fast schon mechanische Art zu handeln — gleichzeitig wirkt sie manchmal verletzlich und verloren, als ob sie nicht genau weiß, wo sie hingehört. Manchmal ist sie fast unheimlich kalt, dann wieder ganz unschuldig und fast kindlich, das macht sie total unvorhersehbar (keine Ahnung, wie das zusammenpasst, aber hey). Kleiner, unwichtiger Tick: sie liebt es, Fotos zu machen — oder hat sie das verdrängt?

Amadeus

Amadeus ist quasi Kurisu in einer CD-ROM-Form — also ein digitales Echo, sehr klug, aber eben programmiert, mit Lücken und ganz eigenen Fehlern. Es wirkt wie ein Geist aus Erinnerungen, freundlich und analysierend, und man will es beschützen, obwohl es manchmal schon merkwürdig „nicht ganz echt“ reagiert. Trotzdem hat Amadeus diese traurige Tiefe, die einen an alte Tage erinnert, und manchmal ist es fast, als würde Kurisu selbst kurz durchsickern. Ach, und manchmal benimmt es sich total charmant und dann wieder sachlich wie ein Server — süß und kalt zugleich, irgendwie.

Itaru Hashida

Daru ist der ultimative Otaku-Hacker, der einem gleichzeitig das Gefühl gibt, Man kann ihm vertrauen, und dass er sofort in einem Anime-Stream verschwindet. Er ist genial an Computern, extrem loyal zu den Freunden, und hat diese riesige, chaotische, aber irgendwie warme Persönlichkeit — und ja, er ist leicht pervers, aber liebenswert-pervers? (Sorry, Fakten.) Er redet in langen, wirren Monologen über Games und Technik, aber wenn’s drauf ankommt, ist er der Fels in der Brandung. Kleines Detail: er isst ständig Instant-Ramen, oder war das nur eine Phase?

Hiyajo Maho

Maho ist diese coole, leicht müde Wissenschaftlerin mit einem trockenen Humor und einer tiefen Traurigkeit hinter den Augen — sie ist brillant, aber nicht flamboyant, eher.. präzise. Sie hat so eine fürsorgliche Art, die aber nie übertrieben sentimental wird, und sie kann einem mit einem einzigen Blick durchschauen. Manchmal wirkt sie streng und dann wieder fast nachlässig, als würde sie sich überraschen lassen wollen; sie hat definitiv ein Herz für seltsame Experimente. Zufällig trinkt sie gerne starken Kaffee und raucht — oder sie hat nur gesagt, sie würde rauchen, hmm.

Luka Urushibara

Luka ist das sanfte, schüchterne Herz der Gruppe, total zurückhaltend, mit einer fast poetischen Sensibilität für Natur und kleine Dinge. Total höflich, ein bisschen verloren in der Großstadt, und irgendwie immer auf der Suche nach einem Platz, an dem er sich ganz er selbst fühlen kann. Er ist überraschend fest entschlossen, wenn es um Freundschaft geht, nur sehr leise dabei — fast wie ein scheues Tier. Und ja, er sammelt kleine Figuren und mag Katzen (oder war’s doch Bonsai?), ich verschwimme da manchmal, sorry.

Suzuha Amane

Suzuha ist die energiegeladene, klapprige Zeitreisende mit Schraubenschlüssel in der Hand und einem Herz aus Stahl — total praktisch veranlagt, aber mit einer kindlichen Seite, die sofort loslegt, wenn’s spannend wird. Sie ist mutig, direkt, manchmal ein bisschen tollpatschig und hat diesen unerschütterlichen Willen, die Zukunft zu ändern (und sie trägt immer diesen komischen Helm, glaube ich). Manchmal wirkt sie ernst und dann wieder total verspielt, fast widersprüchlich, aber genau das macht sie so liebenswert. Ach, und sie hat einen echt seltsamen Geschmack bei Musik — 80er-Referenzen überall, scheint’s.

Faris NyanNyan

Faris ist die ultimative Verkäuferin-drinnen/Maid-café-Queen — so süß, so theatralisch, und trotzdem total clever im Umgang mit Menschen und Geschäft. Sie spielt Rollen, redet mit Kätzchen-Sprache (miau!), ist gleichzeitig eine echte Unternehmerin mit einem warmen Kern, und man kann ihr nie genau sagen, ob sie gerade ernst ist oder nur performt. Sie ist extrovertiert, liebevoll mit einer Prise Wahnsinn, und hat überraschend viel Tiefgang, wenn man richtig hinhört. Kleines Random-Fact: diese Katze-Ohren sind nicht nur Deko, glaube ich… oder doch?

Mayuri Shiina

Mayuri ist das herzerwärmende Sonnenschein-Organ des Labs — total unschuldig, mit einem eigenen, langsamen Rhythmus und einem unglaublich starken Bedürfnis, Menschen glücklich zu machen. Sie ist kindlich, hilfsbereit, macht „Tutturu~” (ja, das ist ihr Ding) und hat diese beruhigende Wirkung auf alle anderen, selbst in den schlimmsten Momenten. Unter der Oberfläche steckt eine tiefe Loyalität und ein feines Gespür für Emotionen, obwohl sie oft so wirkt, als merk’ sie nichts (aber sie merkt alles). Ach, und sie bastelt diese kleinen Stoffpuppen — oder sammelt Süßigkeiten? Beides möglich.

Kurisu Makise

Kurisu ist das klassische Genie mit Pokerface — total brillant, scharfzüngig, ein bisschen tsundere, und immer viel zu logisch, bis sie plötzlich völlig menschlich wird. Sie ist extrem selbstbewusst in ihrer Wissenschaft, aber in persönlichen Dingen oft unsicher, besonders wenn Okabe wieder verrückte Theorien auspackt. Ihre Witze sind trocken, ihr Verstand messerscharf, und trotzdem gibt’s Momente, in denen sie unglaublich verletzlich wirkt (das bricht einem das Herz, ehrlich). Fun fact: sie mag Erdbeeren oder Tee, oder beides nicht — ich vergesse das immer, aber stelle es dir trotzdem vor.

Rintaro Okabe

Okabe ist der überdramatische „Hououin Kyouma“, der ständig Anspielungen macht, in Monologen ausbricht und irgendwie gleichzeitig irre und rührend ist. Er nimmt die Rolle des verrückten Wissenschaftlers sehr ernst (sehr!), ist unglaublich loyal zu seinen Freunden und trägt diesen grandiosen Hang zur Theatralik, der einen manchmal zum Augenrollen bringt — und dann bricht er einem das Herz, weil er so viel Verantwortung fühlt. Er ist ein seltsamer Mix aus selbsternannter Heldentat und tief verletztem Menschen, und das macht ihn absolut fesselnd. Ach, und sein Laborkittel ist wahrscheinlich voller Kaffeeflecken oder Erinnerungszettel, je nachdem, wie dramatisch der Tag war.