Über das Clannad in wenigen Worten:

Clannad ist eine Anime- und Fernsehserie, die auf der gleichnamigen Visual Novel von Key basiert. Die Geschichte folgt dem Schüler Tomoya Okazaki, der nach dem Tod seiner Mutter eine apathische Haltung gegenüber seinem Leben einnimmt. Als er jedoch Nagisa Furukawa trifft, beginnt er sich langsam zu öffnen und eine Beziehung zu ihr aufzubauen. Die Serie erkundet Themen wie Familie, Freundschaft, Liebe und Verlust und wird für ihre emotionalen und herzergreifenden Geschichten gelobt. Clannad hat auch eine Fortsetzung namens Clannad: After Story, die die Geschichte von Tomoya und Nagisa fortsetzt.

Triff die Charaktere aus Clannad

Tomoya Okazaki

Tomoya ist dieser herrlich widersprüchliche Typ, der erst genervt wirkt und dann plötzlich total fürsorglich ist — eine Mischung aus “fauler Delinquent” und heimlichem Familienmensch, echt zum Verlieben. Er hat so ein Auge für das Praktische (kann Autos aufschrauben, aber vergisst ständig, seine eigenen Socken zu waschen), und gleichzeitig wirkt er oft echt gelangweilt von allem, was nach Verantwortung riecht, bis dann wieder nicht. Manchmal redet er sarkastisch und wirkt völlig abgeklärt, und eine Sekunde später ist er der weichste Mensch in der Szene — keine Ahnung wie das zusammenpasst, aber hey, passt irgendwie. Ach, und er liebt Baseball, obwohl er sagt, er hasst Sport; typisch Tomoya, oder?

Nagisa Furukawa

Nagisa ist das Herz, echt, diese leise, hartnäckige Seele, die Theaterträume hat und dabei unendlich verletzlich wirkt — aber unterschätzt sie nicht, sie hat mehr Standhaftigkeit als man denkt. Sie ist schüchtern, liest viel vielleicht (oder sie macht lieber Pudding? — war das nicht so?), und ihre Art, Dinge zu halten, ist so sanft, dass man fast vergessen könnte, dass sie stur sein kann wie ein Stein. Ihre Krankheit macht sie zerbrechlich, aber genau das bringt ihre unglaubliche Willenskraft noch mehr zum Leuchten, total tragisch-schön. Und ja, sie hat diese eine Manierie mit ihren Händen, die irgendwie süß und nervig zugleich ist; ich kann sie stundenlang beobachten.

Kyou Fujibayashi

Kyou ist laut, zickig, extrem beschützerisch und gleichzeitig heimlich total süß — tsundere in Reinform, Leute, sie wird schreien und dann überraschend ein Sandwich teilen, was für ein Mix! Sie hat diese unverschämte Energie, die jeden Raum sprengt, verteidigt Freunde wie eine Löwin und kann gleichzeitig über die kleinste Kleinigkeit rummeckern (vor allem über ihre Schwester, aber pssst). Sie ist praktisch, clever und irgendwie chaotisch organisiert, sammelt Stifte oder irgendwas Niedliches, obwohl sie sagt, dass kitschig ist — typisches Doppelleben. Manchmal merkt man: hinter dem Gebrüll steckt jemand, der sehr genau liebt; und ab und zu kocht sie total gut (oder sie verzeckt die Küche, je nachdem, wann du fragst).

Kotomi Ichinose

Kotomi ist die stille, geniale Bibliothekarin-Figur, total nerdy in der besten Weise — Bücher, Sterne, Notizen überall, als wäre ihr Hirn ein riesiges Archiv mit winzigen Lämpchen. Sie ist unglaublich intelligent, hat Erinnerungen, die wie ein Schweizer Taschenmesser funktionieren, kann aber sozial total unbeholfen sein (und dann plötzlich ein Wort sagen, das dich umhaut). Manchmal wirkt sie kindlich, manchmal uralt weise, und das macht sie so faszinierend; ach ja, sie sammelt Teddys? Oder waren es Reagenzgläser… hm. Sie kann super precise sein, aber verliert manchmal den Faden in normalen Gesprächen; lovable chaos, definitiv.

Tomoyo Sakagami

Tomoyo ist die starke, coole Kämpferin mit dem Herzen am rechten Fleck — ernsthaft, sie tritt erst mal rein und hilft dann, und irgendwie sieht sie dabei immer super aus. Sie ist tough, sportlich, respektiert Regeln aber bricht sie auch, wenn’s nötig ist (Moralpolizei mit Soft-Spot, würde ich sagen). Man würde denken, sie sei nur Action, aber sie hat diese kleine, heimliche Süße — mag Kuchen, weint bei alten Filmen, total widersprüchlich, ich weiß. Außerdem ist sie extrem loyal; wer einmal ihr Vertrauen hat, hat quasi einen Bodyguard fürs Leben (und vielleicht einen Kuchenlieferanten).

Fuko Ibuki

Fuko ist dieses absolut bezaubernde, leicht verstörende Wirbelwind-Geistmädchen, das nur davon lebt, Sternfisch-Holzschnitzereien zu verteilen und über Hochzeiten zu philosophieren — total einzigartig. Sie spricht in Wiederholungen, ist überall gleichzeitig (oder ist sie nur in deinem Kopf?), und hat eine merkwürdig beruhigende, aber auch gruselige Präsenz, je nachdem wie spät es ist. Manchmal ist sie kindlich und albern, dann wieder unheimlich fokussiert auf ihr Ziel, und manchmal vergisst sie, ob sie entspannt oder aufgeregt sein soll — total süß-chaotisch. Oh, und sie hat diese Angewohnheit, plötzlich aufzutauchen und dir einen Sternfisch in die Hand zu drücken; keine Ahnung, was du damit machst, aber nimm ihn.

Ushio Okazaki

Ushio ist das kleine, sonnige Mini-Bündel, das alles für süß erklärt, aber ab und zu erstaunlich tiefsinnig ist — so kindlich und doch irgendwie altklug, fast wie ein Mini-Mysterium. Sie hängt an ihrer Familie, ist total liebevoll, aber kann auch ziemlich stur sein (kleine Tyrannin in Ausbildung? Nein, eher charmant). Manchmal ist sie laut fröhlich, dann wieder merkwürdig still und ernst, was immer wieder überrascht; und ja, sie hat eine Lieblingsdose mit Plätzchen, aber manchmal isst sie die gar nicht, eigenartig. Totale Herzerwärmung garantiert, und ich schwöre, sie hat diesen Blick, der einem sofort verzeiht — oder dich erpresst, je nachdem.