Über das Akame ga Kill! in wenigen Worten:

Akame ga Kill! ist ein Anime, der auf einem Manga basiert. Die Geschichte handelt von Tatsumi, einem jungen Krieger, der in die Hauptstadt reist, um Geld für sein Dorf zu verdienen. Als er jedoch in die Stadt kommt, wird er von einer Gruppe von Mördern angegriffen und gerettet von der Night Raid, einer Gruppe von Auftragsmördern, die gegen das korrupte Kaiserreich kämpfen. Tatsumi schließt sich Night Raid an und kämpft gegen das Kaiserreich und die korrupten Adligen, die das Volk unterdrücken. Der Anime ist bekannt für seine Action-Szenen und seine schockierenden Wendungen in der Handlung.

Triff die Charaktere aus Akame ga Kill

Prime Minister Honest

Oh Mann, der Prime Minister Honest ist so widerlich genial — ein richtig fieser Fuchs, der den Anschein von Respektabilität wahrt, während er heimlich alles manipuliert. Er strahlt diese pseudo-moralische Eleganz aus, aber dann merkt man: nee, das ist nur Show. Ich schwöre, manchmal wirkt er fast richtig charmant (gruseliger Charme?), und dann fällt er wieder komplett in den Abgrund. Auf jeden Fall einer dieser Typen, bei denen man gleichzeitig fasziniert und angewidert ist.

Mine

Mine ist einfach wunderbar stur und unglaublich laut in der besten Art, haha — sie hat so viel Feuer und gleichzeitig diese weiche Seite, die man zuerst nicht erwartet. Sie liebt auffällige Waffen (pfft, natürlich) und pinke Sachen, aber unterschätz sie nicht, sie trifft verdammt genau. Manchmal wirkt sie ein bisschen kindlich, dann wieder erstaunlich reif; total widersprüchlich, aber genau deswegen mag ich sie. Ach ja, sie ist unausstehlich süß, wenn sie beleidigt ist — ernsthaft.

Bols

Bols ist dieser zuverlässige, harte Kerl, der niemals einen Rückzieher macht — kämpferisch, loyal, ein bisschen grummelig und total teamorientiert. Er wirkt wie der große Bruder-Typ, beschützend, aber trotzdem mit ziemlich brutaler Effizienz im Gefecht. Manchmal hat er komischerweise kleine Schwächen (z.B. für Süßkram? oder für sentimentale Momente — keine Ahnung), was ihn menschlicher macht. Kurz gesagt: steady, stark, ein bisschen rau, aber man würde ihn immer an seiner Seite wollen.

Leone

Leone ist pure Energie, laut und liebevoll, mit einem leicht verrückten Lächeln, das einem direkt den Tag versüßt. Sie ist unbeschwert, liebt Ärger und Schabernack, aber wenn’s ernst wird, wird sie zur Felswand — total loyal. Ihr Humor ist manchmal kindisch, dann wieder bodenständig, und ja, sie reißt gern Witze, während sie Leute verprügelt, was irgendwie fantastisch ist. Außerdem hat sie diese komische Angewohnheit, Dinge zu klauen — oder war das wieder nur in meinem Kopf? Egal, ich liebe sie.

Kurome

Kurome ist so unheimlich und zugleich verletzlich, eine dunkle Mischung aus verstörend und tragisch — man kann kaum wegschauen. Ihre Aktionen sind kalt, aber jede Bewegung hat so viel Schmerz darunter, dass man fast Mitleid bekommt (oder ist das nur Romantisierung, lol). Sie wirkt oft kindlich und brutal gleichzeitig, total inkonsistent in der besten, nervenaufreibenden Weise. Definitiv eine Figur, die einen nicht loslässt, auch wenn sie dich fertig macht.

Akame

Akame ist die stille Killerin mit dem eisernen Blick — minimalistisch, tödlich, und irgendwie melancholisch, als hätte sie die Welt in Grau gesehen. Sie redet nicht viel, aber wenn sie es tut, dann hat jedes Wort Gewicht; trotzdem zeigt sie gelegentlich fast zärtliche Seiten, die überraschen. Stark, präzise, fast schon mechanisch in ihrer Effizienz, aber ja, da ist diese kleine warmherzige Ecke, die sie schützt (besonders bei ihrem Team). Kurzum: tödlich professionell, aber mit einem Herz — oder einer Hälfte davon.

Seryu Ubiquitous

Seryu ist komplett durchgeknallt (auf die fanatisch-komische Art), mit diesem fast übertriebenen Gerechtigkeitswahn, der einen gleichzeitig amüsiert und erschreckt. Sie sieht sich selbst als Retterin des Volkes, aber ihre Methoden sind so extrem, dass man schmunzeln und zusammenzucken will. Manchmal ist sie seltsam naiv, dann wieder schockierend brutal — total inkonsistent, aber ikonisch. Definitiv eine dieser Figuren, die man nicht versteht, aber sich ständig daran erinnert.

Dr. Stylish

Dr. Stylish ist so herrlich theatralisch, ein verrückter Wissenschaftler-Typ mit Stil — modebewusst und absolut skrupellos in seinen Experimenten. Er redet gern groß, posiert (ehrlich!), und gleichzeitig ist da diese klinische Kälte, die ihn echt creepy macht. Manchmal hat er überraschend trockenen Humor, dann wieder diese wahnsinnige Ernsthaftigkeit, was total faszinierend ist. Oh, und seine Outfits sind meistens besser als die seiner Feinde — not kidding.

Sheele

Sheele ist ein bisschen melancholisch, aber unfassbar liebenswert: langsam in der Art, aber wenn’s ernst wird, reagiert sie mit einer ruhigen Entschlossenheit, die einen berührt. Sie wirkt oft tollpatschig, dann wieder überraschend fachkundig — total unvorhersehbar. Ihre Waffe ist fies und trotzdem hat sie so eine weiche Seele, dass man sie nur drücken will, weißt du? Kurz: zart, stark, irgendwie traurig und absolut sympathisch.

General Liver

General Liver ist dieser arrogante Militärtyp, total von sich überzeugt und immer so streng (ugh), aber auch erschreckend effizient in seiner Strategieführung. Er hat diesen stolzen, fast prahlerischen Auftritt, doch manchmal wirkt er steif und unsicher, besonders wenn die Dinge nicht nach Plan laufen — menschlich, wenn auch nervig. Er ist so richtig der „alten Schule“-General: Tradition, Macht, Kommandieren, aber mit kleinen Macken, die ihn nicht ganz so perfekt machen. Auf dem Schlachtfeld ist er furchteinflößend, in einer Zwischenszene vielleicht ertappt beim Heulen? Vielleicht.

Chelsea

Chelsea ist so süß-verrückt, ständig wechselnd, ein Chamäleon der Gefühle und Looks — man weiß nie, welche Rolle sie als Nächstes spielt. Sie ist verspielt, trickreich und hat diese unvorhersehbare Art, die total Spaß macht, aber auch etwas unzuverlässig sein kann (Ups). Charmant, listig, und irgendwie immer für eine Überraschung gut; manchmal fast zu freundlich, dann wieder ganz kalt, wie, wow. Definitiv jemand, der jedes Gespräch spannender macht — und manchmal auch gefährlicher, ohne dass man’s sofort merkt.