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Wer bist du aus ‘Blue Exorcist’ basierend auf deinen Essensvorlieben?

Willkommen zu unserem Quiz Wer bist du aus 'Blue Exorcist' basierend auf deinen Essensvorlieben? Wenn du ein Fan von Anime oder TV-Serien bist, dann bist du hier genau richtig! In diesem Quiz wirst du herausfinden, welcher Charakter aus der Serie Blue Exorcist am besten zu deinen Essensvorlieben passt. Bist du eher ein Fan von süßen Leckereien oder bevorzugst du herzhafte Speisen? Finde es heraus, indem du unsere Fragen beantwortest und am Ende des Quiz wirst du wissen, welcher Charakter aus der Serie dir am ähnlichsten ist. Also worauf wartest du noch? Klicke auf den Start-Button und lass uns herausfinden, wer du aus Blue Exorcist bist!

Willkommen beim Quiz: Wer bist du aus Blue Exorcist basierend auf deinen Essensvorlieben?

Über das Blue Exorcist in wenigen Worten:

Blue Exorcist ist ein japanischer Anime und Manga-Serie, die von Kazue Kato erstellt wurde. Die Handlung dreht sich um Rin Okumura, der als Halbdämon geboren wurde und von einem Exorzisten namens Shiro Fujimoto adoptiert wurde. Nach dem Tod von Shiro entdeckt Rin, dass er der Sohn von Satan ist und beschließt, ein Exorzist zu werden, um seinen Vater zu besiegen. Die Serie folgt Rins Reise, um seine Kräfte zu kontrollieren und die Welt vor den Dämonen zu schützen. Die Serie wurde von A-1 Pictures produziert und erstmals im Jahr 2011 ausgestrahlt.

Triff die Charaktere aus Blue Exorcist

Yukio Okumura

Yukio ist dieses typische Kontrollfreak-Genie mit Brille und einem Gewehr immer in Reichweite, der alles akkurat haben will — und trotzdem gibt’s Momente, in denen er panisch wird und sich heimlich mit Instantnudeln tröstet. Er wirkt kühl, professionell und total auf Pflicht programmiert, aber er ist auch mega fürsorglich (vor allem wenn es um Rin geht, puh!). Manchmal widerspricht er sich selbst, labert von Logik und rennt dann wie ein aufgescheuchtes Huhn los — total witzig. Kleines Ding: hasst Dämonen, gleichzeitig starrt er manchmal zu lange auf okkulte Bücher, als wär’s Kunst.

Rin Okumura

Rin ist laut, chaotisch, völlig impulsiv und hat das Herz am rechten Fleck — plus Dämonenflammen, was die Sache kompliziert macht, aber auch supercool. Er isst alles, was nicht bei drei auf den Bäumen ist (ehrlich, Foodie erster Klasse), liebt laute Musik und kriegt in 0,2 Sekunden Wutanfälle, die genauso schnell wieder verschwinden. Trotz allem ist er unglaublich loyal und total kindlich manchmal, als ob er nie erwachsen geworden wäre; dann putzt er ausgerechnet penibel seine Schuhe, keine Ahnung warum. Ach, und er spielt manchmal Gitarre, schlecht, aber mit Gefühl — das passt zu ihm.

Shura Kirigakure

Shura ist diese toughe Ausbilderin mit Flammenklinge, sie redet gern direkt, trinkt Kaffee wie Wasser und trägt nebenbei irgendwie immer zu kurze Jacken, auch im Winter — stolz rebellisch, you know? Sie ist brutal ehrlich, ein bisschen unberechenbar und hat trotzdem ein erstaunlich weiches Herz für… Überraschung, Plüschtiere (ja, echt!). Militärisch? Ja. Chaotisch? Auch ja. Und obwohl sie so wild wirkt, hat sie eine Vorliebe für akkurat gelegte Post-its — Leben mit Kontrasten.

Lewin Light

Lewin ist der ruhige Typ, fast schon majestätisch zurückhaltend, der eher mit einem Blick als mit Worten dominiert, und irgendwie hat er immer Tee bei sich, ob’s stürmt oder schneit. Er strahlt Selbstkontrolle aus, ist aber nicht kalt — eher reserviert und manchmal überraschend sarkastisch, so ein leiser Sarkasmus, der trifft. Man könnte sagen, er ist das Ruhepol-Element, aber dann sieht man ihn beim Karaoke komplett ausrasten (kein Witz). Ach ja, er sammelt wohl alte Uhren, was total zu ihm passt, auch wenn er nie zu spät kommt.

Amaimon

Amaimon ist der kindlich-böse König der Erde, launisch wie das Wetter und zugleich seltsam charmant — man möchte ihm am liebsten die Stirn bieten und ihm dann Schokolade schenken. Er liebt Pflanzen (und Stacheln), macht oft dumme Sprüche und hat eine Vorliebe für prahlerische Auftritte, aber manchmal sitzt er still und liest Gedichte — echt jetzt. Er ist arrogant, ja, aber auch unberechenbar liebevoll gegenüber denen, die ihn interessieren (total widersprüchlich, ich weiß). Und pssst, er trägt wohl gern komische Schuhe, die niemand sonst tragen würde.

Arthur A. Angel

Arthur ist dieser ultra-pünktliche, adrette Typ mit makelloser Uniform und dem Gefühl, dass Regeln seine Religion sind — sehr ordnungsliebend, bis zum Exzess. Er wirkt streng und manchmal gefühlskalt, aber unter der Oberfläche ist da manchmal so ein müdes Lächeln, als hätte er heimlich doch Humor. Seine Art ist aristokratisch, minimalistisch, und dann plötzlich singt er zufällig Opernfragmente unter der Dusche (oder er hätte es getan, behauptet er). Kleiner Widerspruch: er verachtet Unordnung, aber sein Schreibtisch hat immer eine mysteriöse Keksdose offen.

Shiro Fujimoto

Shiro ist dieser starke, ruhige Fels — strenger, aber warmherziger Vaterersatz, der gleichzeitig Exorzist ist und beim Kochen überraschend sentimental wird (ja, er kocht, und ziemlich gut). Er schafft Balance zwischen Härte und Fürsorge so mühelos, dass man fast vergisst, wie brutal er sein kann, wenn’s sein muss; aber eigentlich ist er eher der Typ, der vor schlechten Witzen lacht. Manchmal wirkt er wie ein Zen-Meister, dann plötzlich rennt er wie ein Besessener los — total widersprüchlich und menschlich. Ach ja, er hat eine heimliche Schwäche für quietschbunte Teetassen, obwohl er sonst nie Kitsch mag.

Mephisto Pheles

Mephisto ist der verrückte, elegante Herrscher mit Zylinder (und sicher immer einem Zuckerwürfel im Ärmel), flamboyant, schlau und so überzogen, dass man ihn lieben oder hassen muss — meistens liebt man ihn heimlich. Er inszeniert alles wie ein Theaterstück, spielt mit Menschen wie mit Figuren, aber irgendwie ist er auch ein echt guter Gastgeber (sehr gastfreundlich, fast unheimlich). Er redet in Rätseln, kauft absurd teure Hüte und hat eine Leidenschaft für Romantik (auf seine eigene, leicht gestörte Weise). Und ja, er schickt dir wahrscheinlich eine Einladung, selbst wenn du gar nicht kommen sollst.

Lucifer

Lucifer strahlt eine kühle, majestätische Präsenz aus, er ist elegant, distanziert und hat diese Art von Würde, bei der einem automatisch die Stimme leiser wird — sehr theatralisch, ganz ehrlich. Er ist charismatisch, manipulativ und manchmal so schön, dass man ihm fast glaubt, egal was er sagt; dann wieder total berechnend. Es gibt Augenblicke, wo er fast mütterlich wirkt (keine Ahnung, wie das passt), und dann knallt er die Tür zu — das Wechselbad macht ihn faszinierend. Er sammelt anscheinend teure Krawatten, obwohl er meistens barfuß rumläuft (oder ist das nur ein Gerücht?).

Satan

Satan ist die ultimative, uralte Macht, tiefgrünlich dämonisch und zugleich merkwürdig familiär — ja, beängstigend, aber mit Schmeichelei drin, die einen nervös lächeln lässt. Er ist unglaublich intelligent, philosophisch sogar, redet gern über Schicksal und Freiheit (als ob er das Monopoly des Universums spielt). Trotz seiner monströsen Seite hat er eine komische Fürsorglichkeit gegenüber gewissen Leuten — das macht ihn furchterregend vielschichtig. Funfact oder Paradoxon: er genießt manchmal menschliche Essenstraditionen (Stücke Kuchen? wirklich!), obwohl er das natürlich nie zugeben würde.