Über das One Punch Man in wenigen Worten:

One Punch Man ist eine Anime- und TV-Serie, die sich um den Protagonisten Saitama dreht. Saitama ist ein mächtiger Superheld, der mit nur einem Schlag seine Feinde besiegen kann. Obwohl er unglaublich stark ist, ist er sehr gelangweilt von seinem Leben als Held und sucht nach einem würdigen Gegner. Zusammen mit seinem Schüler Genos kämpft er gegen verschiedene Monster und Schurken, die die Welt bedrohen. Die Serie ist bekannt für ihren Humor, ihre Action und ihre einzigartigen Charaktere.

Lerne die Charaktere aus One Punch Man kennen

Saitama

Okay, Saitama ist einfach dieser völlig übermächtige Typ mit dem Gesichtsausdruck, als hätte er gerade den langweiligsten Supermarkt der Welt entdeckt — und eigentlich stimmt das auch, er liebt billige Sonderangebote, echt jetzt. Er ist total lustlos und gleichzeitig furchtbar entschlossen, also irgendwie gelangweilt, aber auf eine sehr konsequente Art (Training: 100 Liegestütze, 100 Sit-ups, 100 Kniebeugen, 10 km — und er schwört, das ist echt). Manchmal wirkt er wie der beste Dad, den man nie wollte, weil er immer verständnisvoll nickt und dann Monster mit einem Schlag plättet. Ach und ja, er hat eine Glatze und trägt ein Cape, aber er nimmt Mode null ernst — außer wenn es um bequeme Hausschuhe geht, da wird er komisch.

Genos

Genos ist dieser ernste Cyborg-Schüler, der jede Schraube zählt und einem gleichzeitig eine TED-Talk über Rache und Selbstverbesserung halten würde, wenn man ihn lässt. Er hängt an Saitama wie ein Fanboy, aber nicht auf süße Art, mehr so wissenschaftlich-anhänglich, und er upgradet sich ständig (und dann wieder, und wieder). Emotional wirkt er manchmal total kalt, aber wehe, jemand beleidigt seinen Sensei — dann sprengt er Sachen, sehr dramatisch. Lustiger Fakt: Er isst wahrscheinlich To-go-Sushi in winzigen, mechanischen Bissen und vergleicht das mit Kampfstatistiken, keine Ahnung warum ich das denke.

King

King ist einfach die wunderbarste Lüge des Helden-Universums — offiziell der “stärkste Mann”, in Wahrheit der größte Couchheld aller Zeiten, aber irgendwie funktioniert das für ihn? Er ist in diversen Highscore-Listen, spielt Videospiele wie ein Boss und hat die beste Pokerface-Fähigkeit, weil er dauernd panisch ist, aber nach außen cool wirkt. Das Traurige und Geniale zugleich: er ist ein furchtbar netter Mensch und, Überraschung, hat trotzdem moralischen Mut (wenn auch meistens unbeabsichtigt). Ach, und er hat diese seltsame Angewohnheit, eine Tasse Tee zu haben, auch wenn er gerade vor einem Monster steht — sehr britisch, irgendwie.

Sonic

Sonic ist dieses blitzschnelle, total arrogante Speedster-Kind, das gerne mit einem Grinsen auftritt und jeden Luftkuss wegpustet — stylish, schnell und mega provokant. Er liebt den Kick des Duells, immer auf der Suche nach einem echten Gegner, aber manchmal wirkt er fast einsam, weil niemand ihm wirklich das Wasser reichen kann. Er trägt Sonnenbrillen, auch nachts, und hat wahrscheinlich eine Playlist mit 2000 Songs, die nur “schnell” heißen, keine Ahnung. Und ja, er ist extrem pedantisch über seine Frisur (welche Frisur? aber er denkt, er hat eine), ich schwöre, das habe ich irgendwo gelesen.

Tatsumaki

Tatsumaki ist die kleine psionische Tornado-Queen — winzig, zickig, absolut terrorisierend im besten Sinne; sie zerstört Städte mit Handbewegungen und erwartet trotzdem Respekt im Sekundentakt. Sie ist super cool, ultra-selbstbewusst und hat eine fast kindliche Eifersucht gegenüber Leuten, die ihr nahe kommen (oder “näher” als sie es erlaubt); ja, das ist dramatisch und genial. Manchmal zeigt sie eine überraschende Beschützer-Ader, als würde sie heimlich Plüschtierchen sammeln (keine Bestätigung, aber stell dir das vor). Ihr Grübchen ist nicht offiziell ein Grübchen, aber es sollte eins sein, echt.

Fubuki

Fubuki ist hübsch, elegant und total berechnend, aber auf eine verletzliche Weise — sie führt die Blizzard-Gruppe, hat Ambitionen und eine heimliche Schwäche für Schmuggel-Snacks, so bin ich mir ziemlich sicher. Sie versucht ständig, sich von ihrer Schwester abzusetzen (Tatsumaki, ugh!), und ist gleichzeitig genau wie sie, nur mit mehr Make-up und schlechteren Witzen. Ihr Leadership-Game ist stark, aber sie zweifelt innerlich ziemlich oft (typisch menschlich und sehr echt). Und irgendwie hat sie eine Katzen-Phobie — oder sie liebt Katzen heimlich, hängt davon ab, wer fragt.

Garou

Garou ist dieser faszinierende Antiheld, der in der Theorie Monsterjäger war und dann vom System total angeekelt ist — er will beweisen, dass Stärke Bedeutung hat, oder so ähnlich, großspurig und tragisch auf einmal. Er hasst Heldenklischees, liebt das Kämpfen als Kunstform und ist überraschend sanft zu Tieren (ja, der brutale Typ füttert vermutlich auch verwundete Vögel, bitte stell dir das vor). Sein Charisma ist rau und irgendwie magnetisch, man kann ihm nicht komplett böse sein, obwohl er dauernd Sachen in die Luft jagt. Konterintuitiv: er hasst Gewalt, aber er liebt es, sich zu messen — kompliziert, genau wie jede gute Antihelden-Story.

Psykos

Psykos ist die richtig durchgedrehte Psi-Queen mit Nerd-Science-Vibes, sie leitet die Monster Association und hat ein Talent fürs dramatische Monologisieren (wirklich, Oscar-verdächtig). Sie kombiniert Hardcore-Psychokinese mit theatralischen Tischdekorationen und einer Sammelleidenschaft für seltsame Puppen — gruselig hübsch. Manchmal wirkt sie zerbrechlich und dann wieder unglaublich mächtig, als wäre sie Kopfhörer aufgedreht und gleichzeitig ein Sturm. Kleiner, unbestätigter Fakt: sie macht wohl Kreuzworträtsel, während sie Welten zerstört — Multitasking-Level: Gott.