Über das I Want To Eat Your Pancreas in wenigen Worten:

I Want To Eat Your Pancreas ist ein Anime-Film, der auf einem gleichnamigen Roman basiert. Die Geschichte handelt von einem introvertierten Schüler namens Shiga, der ein Tagebuch eines Mitschülers namens Sakura findet. Sakura leidet an einer unheilbaren Bauchspeicheldrüsenkrankheit und hat nur noch wenige Monate zu leben. Shiga und Sakura werden Freunde und verbringen ihre letzten Tage zusammen. Der Film zeigt ihre Beziehung und wie Sakura Shiga dazu inspiriert, das Leben in vollen Zügen zu genießen. Die Geschichte ist emotional und berührend und behandelt Themen wie Freundschaft, Liebe und den Wert des Lebens.

Triff die Charaktere aus I Want To Eat Your Pancreas

Sakura Yamauchi

Sakura ist dieses leuchtende, widersprüchliche Duracell-Häschen, das eigentlich viel zu kurz ist für all die Lebenslust, die sie raushaut — laut, frech, total echt. Sie hat diese Krankheit, ja, aber definiert sich nicht darüber; stattdessen isst sie lauter süße Sachen, raucht manchmal (oder war das nur einmal?), schreibt heimlich in Notizbücher und macht sich über die Welt lustig, bis man merkt, dass da etwas sehr Empfindsames darunter liegt. Sie kann einerseits impulsiv Türen eintreten, andererseits plötzlich still werden und einen mit einem Blick kaputtmachen — wie nett und brutal zugleich. Ach, und sie liebt Ramen mitten in der Nacht, bevorzugt mit extra Ei, ich schwöre, das ist ihr Ding.

Haruki Shiga

Haruki ist dieser stille, leicht versponnene Beobachter, der immer so wirkt, als würde er Dinge durch ein sauberes Fenster angucken — zurückhaltend, fast ein bisschen emotionsarm (zum Anfang!), aber eigentlich total tief und kompliziert. Er ist ein bisschen pedantisch, mag genaue Worte, trägt gern einfache Kleidung und hat eine Vorliebe für Bücher, die niemand sonst lesen will; er schreibt Dinge auf, mehr als er sagt. Manchmal ist er überraschend sarkastisch, manchmal unfassbar weich, und diese Mischung macht ihn echt schwer zu fassen — auf gute Weise. Und ja, er isst heimlich gerne Curry (kein Witz), obwohl er vorgibt, gar kein Fan zu sein.

Kyouko Takimoto

Kyouko ist die Freundin, die laut lacht, aber auch mit einem Messer in der Schultasche zur Vorsicht — okay, vielleicht kein Messer, aber du verstehst schon: sie ist protektiv, direkt und hat keinen Appetit auf Drama, außer es ist ihr eigenes. Sie wirkt taff, ist praktisch veranlagt und organisiert (oder tut wenigstens so), kümmert sich aber heimlich um die Leute um sie herum — hämmert einem dann plötzlich eine Thermoskanne in die Hand. Sie kann streng sein, hat aber diese alberne Seite, die plötzlich Kichern auslöst; außerdem sammelt sie Stifte, echte Sucht, keine Ahnung warum. Ach, und sie redet manchmal im Schlaf — oder war das eine Legende?

Takahiro

Takahiro gibt den lockeren, kumpelhaften Typen, immer einen Spruch auf den Lippen, der Erste, der einen Witz reißt, und der Letzte, der die Gefühle ernst nimmt — bis er es plötzlich doch tut und dann total überfordert ist. Er ist sportlich, mag Fußball (oder Basketball? Ich glaube Fußball), ist etwas chaotisch mit Terminen, aber zuverlässig, wenn’s drauf ankommt — typisch Kumpel eben. Er hat diese Angewohnheit, alles mit “Mann!” zu kommentieren und isst wahnsinnig gern Takoyaki, was irgendwie passt. Manchmal wirkt er oberflächlich, aber oft hat er diese kleinen, überraschend rührenden Momente, wo man denkt: ah, da ist er doch.

Kazuharu

Kazuharu ist die sonnige, leicht tollpatschige Energiequelle der Clique — laut, herzlich, immer für eine Umarmung zu haben, aber auch irgendwie poetisch, keine Ahnung, er schreibt angeblich Gedichte auf Servietten. Er ist ein bisschen der Klassenclown, aber nicht nur Show; unter all dem Lärm steckt Empathie, und er merkt Sachen, die andere übersehen. Er liebt Süßigkeiten (vor allem Kleingebäck) und hat eine merkwürdige Vorliebe für Katzenvideos mitten in ernsten Momenten — total widersprüchlich, aber süß. Und hey, er fällt gern hin, metaphorisch und manchmal buchstäblich, also Augen offen halten.