Über das His Dark Materials in wenigen Worten:

His Dark Materials ist eine Fantasy-TV-Serie, die auf der gleichnamigen Buchreihe von Philip Pullman basiert. Die Geschichte handelt von der jungen Lyra, die in einer alternativen Welt lebt und auf der Suche nach ihrem entführten Freund ist. Auf ihrer Reise trifft sie auf verschiedene Charaktere, darunter einen gepanzerten Bären, Hexen und ein mysteriöses Gerät namens Alethiometer. Die Serie behandelt Themen wie Freundschaft, Macht, Religion und Wissenschaft und ist bekannt für ihre eindrucksvollen visuellen Effekte und die starke Besetzung, zu der Dafne Keen, James McAvoy und Ruth Wilson gehören.

Triff die Charaktere aus His Dark Materials

Iorek Byrnison

Iorek ist der stolze Eisbär, der gern Dinge einfach mit den Pfoten regelt — und mit der Schmiedekunst, ehrlich, der Typ hat Talent, ich schwöre. Er ist grimmig, unglaublich direkt und trotzdem seltsam zärtlich zu denen, die er als Freunde anerkennt, was total rührend ist, wenn man daran denkt, dass er eigentlich eine Kriegsmaschine in Fell ist. Er redet selten viel, aber wenn er es tut, hat das Gewicht — manchmal klingt er fast poetisch, na ja, auf seine grobe Art. Und ja, er trägt Rüstung, liebt die Arbeit am Metall und hat vermutlich ein geheimes Interesse an britischen Gebäuden? Keine Ahnung, liefere ich nur Gerüchte, aber das passt irgendwie.

Will Parry

Will ist dieser zurückhaltende, verschlossene Typ mit der Welt auf den Schultern — ernst, konzentriert und immer bereit zu handeln, wenn es drauf ankommt. Er wirkt älter als er ist, irgendwie zäh wie Leder, aber er hat auch diese kindliche Unsicherheit, die ihn verletzlich macht, was total unfair ist, weil er so mutig sein kann. Er ist ein Beschützer, manchmal zu stur, manchmal überraschend sanft, und er hat diese seltsame Art, mit wenigen Worten alles zu sagen. Ach, und er ist gut mit Werkstoffen und Waffen, aber ich schwöre, er mag heimlich Blumen? Oder war das jemand anders… jedenfalls kompliziert, wie alles bei ihm.

Mary Mallone

Mary — oh Mary, die kluge, leicht chaotische Wissenschaftlerin, die plötzlich in eine viel größere Geschichte stolpert und dabei ihre Schuhe verliert oder so, ich meine, es fühlt sich so an. Sie ist neugierig bis zum Gehtnichtmehr, hat dieses fröhlich-skeptische Temperament und trotzdem eine richtig tiefe, fast mütterliche Ruhe, wenn es drauf ankommt. Ihre Art zu denken ist praktisch und fantasievoll zugleich, und sie kann plötzlich total sentimental werden, vor allem bei kleinen, seltsamen Dingen wie Sternkarten oder Kabeln. Manchmal wirkt sie schusselig (verlegt ständig Notizen), manchmal absolut fokussiert — das macht sie so liebenswert und echt.

Lyra Silvertongue

Lyra ist ein Wirbelwind, frech, neugierig und immer einen halben Trick auf Lager — ehrliche Lügnerin? Nein, eher charmante Überlebenskünstlerin, die Menschen mit Worten fängt. Sie hat diese unbändige Neugier und den Mut, Sachen zu tun, die andere nur denken, plus ein Herz, das größer schlägt, als man erwarten würde. Oft ist sie laut, manchmal fies, aber immer echt, und sie hat diese kindliche Unerschrockenheit, die einen sofort mitzieht — und manchmal kichert sie, wenn’s eigentlich ernst ist. Ach, und sie liebt Pfannkuchen? Vielleicht. Oder Schokolade. Irgendwas mit Eßbarem jedenfalls.

Lee Scoresby

Lee ist einfach legendär — der texanische Ballonfahrer mit dem großen Herz, der Whisky, Humor und ein Talent für scharfe Schüsse hat, alles in einem staubigen Mantel. Er ist loyal bis zum Ende, redselig, charmant und dabei überraschend weise, besonders wenn’s um Freundschaft geht; man will ihn einfach umarmen, ehrlich. Sein Mut ist laut und warm, manchmal impulsiv bis zum Wahnsinn, aber immer mit einer handfesten Moral hinter den Knöcheln. Und er hat diesen Haufen Kram in seinem Ballon, den er nie richtig erklärt, als ob er ein Sammler von unnötigen, aber wichtigen Dingen wäre — perfekte Mischung.

Carlo Boreal

Carlo ist dieser elegant-störende Charmeur, halb Aristokrat, halb geheimnisvoller Sammler von Geheimnissen; man weiß nie, ob man ihn umarmen oder wegrennen sollte. Er ist raffiniert, manipulativ und mit einem Lächeln, das gleichzeitig verführt und alarmiert — sehr gern romantisch, sehr gern berechnend. Er sammelt exotische Dinge, liebt Technologie und macht nichts ohne Absicht, aber manchmal tut er auch… nette Dinge? Oder tut er nur so? Nie 100% klar, was ihn so gefährlich macht. Ach, und Hüte — definitiv Hüte, oder war das ein anderer Bösewicht? Egal, er sieht in allem gut aus.

Serafina Pekkala

Serafina hat diese königliche Gelassenheit, als wäre sie immer kurz davor, in den Himmel zu fliegen — was, nun ja, sie tut — und trotzdem ist sie mitfühlend bis in die Knochen. Sie wirkt oft geheimnisvoll und ein bisschen melancholisch, spricht in Andeutungen und trifft Entscheidungen mit einer Ruhe, die beeindruckt; alte Seele, definitiv. Ihre Magie ist nicht theatralisch, eher wie ein tiefer Atemzug, und sie hat so eine Vorliebe für die Kälte und die Weite der Landschaft, dass man fast das Gefühl hat, sie gehört zum Wind. Und irgendwie strickt sie angeblich manchmal oder sammelt Federn — oder vielleicht ist das nur ein Märchen, aber ich mag es.

Marisa Coulter

Marisa ist glamourös, furchteinflößend und so clever, dass einem schwindlig wird; sie hat diese perfekte, gefährliche Kombination aus Charme und kalter Intelligenz. Sie liebt Kontrolle und sieht aus, als käme sie direkt aus einer Opernszene, elegant, golden — und absolut tödlich, wenn’s sein muss. Aber sie hat auch diese zerrissene, fast verletzliche Seite gegenüber ihrem Kind, was sie auf brutale Weise menschlich macht; pervers schön kompliziert. Oh, und sie liebt kleine Accessoires, besonders vergoldete, und ihren Affen oder war das… na ja, Details, jedenfalls ikonisch.

Lord Asriel

Lord Asriel ist der Mann mit dem großen Plan, wissenschaftlich, rücksichtslos und mit dem Blick eines Menschen, der Berge versetzen will — und er plädiert nicht für nettes Plaudern. Er ist ambitioniert bis zur Besessenheit, intellektuell furchteinflößend und hat diese magnetische Präsenz, die Leute um ihn herum entweder anzieht oder zurückschrecken lässt. Er trifft radikale Entscheidungen ohne zu zögern, getragen von einer Traurigkeit, die ihn gleichzeitig tragisch und einschüchternd macht. Man sollte ihm nicht zu nahe treten, aber irgendwie möchte man ihn auch verstehen — na ja, wenn man darein verstrickt ist, kann das gefährlich werden.