Über das The Outpost in wenigen Worten:

The Outpost ist eine Fantasy-Serie, die in einer mittelalterlichen Welt spielt. Die Geschichte dreht sich um Talon, eine junge Frau, die als einzige Überlebende ihres Volkes Rache an den Mördern ihrer Familie sucht. Sie entdeckt ihre übernatürlichen Fähigkeiten und schließt sich einer Gruppe von Kämpfern an, um gegen die bösen Kräfte zu kämpfen, die die Welt bedrohen. Die Serie ist voller Action, Abenteuer und Intrigen und bietet eine fesselnde Handlung, die die Zuschauer in ihren Bann zieht.

Triff die Charaktere aus The Outpost

Talon

Talon ist so eine Art raues Energiebündel mit nem Messer in der Hand und einem Herz, das heimlich weich ist — nicht, dass sie das zugeben würde. Sie ist zäh, schlau und furchtlos, rührt gerne in Problemen herum und sieht dabei aus wie jemand, der jeden Moment noch einen sarkastischen Kommentar loslässt. Manchmal wirkt sie wie die einsame Rächerin, dann wieder überraschend kindlich (ja, sie hat eine Schwäche für Zuckerzeug, obwohl sie behauptet, es zu hassen). Irgendwo zwischen „ich mach das allein“ und „ok, vielleicht brauch ich doch Freunde“ pendelnd — was sie so unberechenbar und liebenswert macht.

Captain Garret Spears

Spears ist der typische disziplinierte Anführer: straff, pflichtbewusst und ständig damit beschäftigt, die Ordnung aufrechtzuerhalten — aber ja, er hat eine weiche Stelle, die er gut versteckt. Er wirkt oft trocken und streng, doch unter der Uniform steckt jemand, der Entscheidungen schwer trägt und nachts wahrscheinlich an alten Fehlern knabbert (wirklich, er denkt zu viel). Er ist fähig, hart durchzugreifen, aber würde niemals eine Loyalität verraten — außer vielleicht gegen einen sehr guten Kuchen, ich schwöre, er schielt heimlich in Bäckereien. Manchmal wirkt er starr, manchmal fast väterlich; widersprüchlich, aber in einer stabilen, verlässlichen Art.

Lady Gwynn Calkussar

Lady Gwynn ist dieser aristokratische Wirbelwind — elegant, manipulativ, höflich und doch fieser als gedacht, wenn’s drauf ankommt. Sie kennt Hofetikette wie niemand sonst, zieht Fäden im Hintergrund und lächelt dabei mit einer Präzision, die einem kalte Schauer den Rücken runterjagt. Trotzdem, und das ist total süß, sie hat eine heimliche Tierliebhaber-Seite (Tauben oder so?) und sammelt Hüte — obwohl sie behauptet, das sei nur „Berufsbekleidung“. Eine Politikerin durch und durch, aber mit kleinen überraschenden Marotten, die sie menschlich machen.

Janzo

Janzo ist der leicht durchgeknallte Magier/Weise, der einerseits uraltes Wissen ausspuckt und andererseits beim alltäglichen Gespräch total den Faden verlieren kann — liebenswert chaotisch. Er ist genial, exzentrisch, sieht Sachen, die andere nicht sehen, und hat wahrscheinlich mehr Geheimnisse als Socken (viele, viele Socken). Wenn er redet, passiert das auf zehn Ebenen gleichzeitig: Rätsel, Anekdote, Fluch und dann wieder ein Rezept für Kräutertee — und man will ihm trotzdem folgen. Er wirkt manchmal allwissend, dann wieder unglaublich vergesslich; genau das macht ihn so faszinierend.

Tobin

Tobin ist der zuverlässige Kumpel, der immer zur Stelle ist mit einem Werkzeug, einem Witz oder einer zweiten Portion Leberwurst — praktisch, bodenständig und total liebenswürdig. Er kann Dinge reparieren, Pferde beruhigen und Freunden das letzte Hemd leihen, obwohl er heimlich alberne Gedichte schreibt (ehrlich!). Er wirkt manchmal furchtlos, manchmal ein bisschen ängstlich vor Blut oder großen Spinnen — aber wenn es darauf ankommt, steht er da wie ein Fels. Ein bisschen chaotisch, ein bisschen sentimental, und total der Typ, den man in der Taverne als Erster um sich haben will.

Gertrusha

Gertrusha ist die unerschütterliche Kriegerin mit einem Brüllen, das Trollherzen zum Zittern bringt, aber insgeheim eine Bäckerin der Welt retten würde (ja, wirklich, sie backt!). Sie ist groß, direkt und tut nicht viel für subtile Dinge — was unglaublich befreiend ist. Jeder weiß, dass man nicht mit ihr spaßen sollte, aber sie sammelt auch Strickmuster oder so ähnlich (manchmal widersprüchlich, ich weiß), und passt auf die Leute auf wie eine furchtlose Mutterbärin. Starke Schultern, noch stärkerer Wille, und gelegentlich überraschend weich in kleinen Momenten.

Zed

Zed ist dieser stille, etwas düstere Typ mit einem Blick, der Sachen wie „komplizierte Vergangenheit“ schreit — aber auch einem sehr trockenen Humor, den man erst nach zwei Sekunden versteht. Er ist effizient, misstrauisch gegenüber schönen Worten und verdammt gut darin, Probleme zu lösen, meist auf eine still-leise Art. Man hat den Eindruck, er würde lieber eine Pflanze pflegen als kämpfen (aber natürlich hat er beides heimlich gemacht), und sammelt winzige Figuren oder Erinnerungsstücke — sentimentaler, als er zugibt. Ein Rätsel mit einer Tasse schwarzem Kaffee an der Seite, und irgendwie immer da, wenn’s ernst wird.

Wren

Wren ist dieses flinke, neugierige Flummi-Menschenkind — wendig, ein bisschen riskant und immer für Experimente zu haben (manchmal ziemlich explosive Experimente, ups). Sie sprüht vor Ideen, rennt gern los ohne Plan und findet Dinge, die niemand sonst sieht; gleichzeitig kann sie total unorganisiert sein, aber hey, Kreativität braucht Chaos, oder? Sie hat diese ansteckende Begeisterung, die andere mitreißt, und manchmal murmelt sie Sachen über Einsen und Nullen oder Schrauben, während alle anderen nur die Augen rollen. Chaotisch genial, laut liebenswert, und definitiv jemand, der einem die Stirn runzelt und dann hilft.

Munt

Munt ist der klassische Überlebenskünstler mit einem nervösen Lächeln — schlau, ein bisschen feige (okay, oft feige), aber unglaublich findig wenn’s um’s Auskommen geht. Er hat immer einen Plan B, C und manchmal sogar D, die meist irgendwie halb illegal, halb genial sind; ein Gauner mit Herz sozusagen. Trotz seines Gemaule über Gefahren ist er überraschend loyal, wenn man ihn erstmal überzeugt hat (was eine Weile dauern kann). Er isst gern gut, redet viel und stiehlt vielleicht mal eine Kartoffel — aber würde niemals einen Freund wirklich im Stich lassen, na gut, vielleicht kurz.