Über das Wynonna Earp in wenigen Worten:

Wynonna Earp ist eine amerikanische Fernsehserie, die auf der gleichnamigen Comicreihe basiert. Die Serie handelt von der Nachfahrin von Wyatt Earp, Wynonna Earp, die dazu bestimmt ist, Dämonen zu bekämpfen, die von ihrem Vorfahren verflucht wurden. Mit der Hilfe ihrer Schwester Waverly, des geheimnisvollen Fremden Doc Holliday und des Deputy Marshals Xavier Dolls, tritt Wynonna gegen die Dämonen an und versucht, den Fluch ihrer Familie zu brechen. Die Serie bietet eine Mischung aus Horror, Western und Humor und hat eine treue Fangemeinde.

Lerne die Charaktere aus Wynonna Earp kennen

Wynonna Earp

Wynonna ist ein wirbelnder Haufen Chaos und Herz — laut, stur, furchtlos und mit einem Whiskey-Lächeln, das dich gleichzeitig beruhigt und in Panik versetzt. Sie hat eine Vorliebe für das Unvernünftige, bricht Regeln wie Keksdosen auf und versucht trotzdem, irgendwie erwachsen zu sein (Spoiler: klappt nicht immer). Familienmensch durch und durch, aber überrascht dich mit zarteren Momenten, die du nie erwartet hättest — und dann flippt sie wieder aus, weil es gerade nötig ist. Sie hat komische Vorlieben, wirklich, ich schwöre, sie isst Donuts mit Burgern manchmal, also ja, widersprüchlich, aber liebenswert.

Doc Holliday

Doc ist dieser abgeklärte, sarkastische Antiheld mit einem trockenen Witz, der immer genau dann kommt, wenn du es nicht brauchst — und trotzdem rettet er dir den Hintern. Er ist clever, gefährlich, und irgendwie immer einen Schritt voraus (oder er tut nur so, keine Ahnung). Undercover weicher Kern, tja, auch ein bisschen sentimental — was total unerwartet ist, wenn man ihn zum ersten Mal sieht. Ach, und er hat diesen seltsamen Tick, jede Bar wie ein Verhörzimmer zu behandeln; sehr charmant, sehr fatalistisch.

Waverly Earp

Waverly ist das strahlende, optimistische Gehirn inmitten des Wahnsinns, diese Person, die Blumen pflanzt und dann Dämonen kotzt — auf metaphysische Weise. Sie ist empathisch bis zur Schmerzgrenze, aber unterschätze niemals ihre Härte; sie kann zart sein und gleichzeitig gnadenlos, wenn es sein muss. Ihre Magie und ihr Herz sind im Dauerfeuer, und manchmal wirkt sie kindlich, manchmal wie eine 100% taffe Anführerin — je nachdem, ob sie genug Schlaf hatte. Und ja, sie besitzt ungefähr dreißig Kerzen, nennt sie beim Namen und glaubt wirklich, dass das zweite von links Glück bringt (vielleicht bringt es auch Pech, wer weiß).

Nicole Haught

Nicole ist die Ruhe inmitten des Sturms: loyal, pflichtbewusst, und mit so viel Moral, dass es fast schon ansteckend ist. Sie hat diesen professionellen Sheriff-Vibe, kann aber in Sekunden zu einer warmherzigen, beschützenden Partnerin werden — und ja, sie hat einen trockenen Humor, der trifft. Ihre Entscheidungen sind oft durchdacht, doch sie riskiert alles für die Menschen, die sie liebt, was beweist, dass sie nicht nur nach Regeln lebt. Kleines, unnützes Extra: sie hat ein bisschen eine Schwäche für schlechten Kaffeegeruch, sagt immer, es erinnert sie an Sonntage, obwohl sie guten Kaffee verdient.

Jeremy Chetri

Jeremy ist der liebenswerte Nerd, der immer mit einem Tool und einer Theorie zur Stelle ist — leicht panisch, extrem brillant und sozial unbeholfen auf die charmanteste Art. Er hat die besten Einfälle, redet zu schnell und entschuldigt sich andauernd, obwohl man ihm eigentlich nur applaudieren sollte. Gleichzeitig hat er diese heimliche Coolness, die erst kommt, wenn du ihn besser kennst; also nein, er ist nicht nur Code und Angst, er ist… überraschend mutig. Fun-Fact (vielleicht): er trägt manchmal Socken mit Tieren, obwohl er erwachsen ist — oder zumindest behauptet er, das sei wissenschaftlich sinnvoll.

Sheriff Randy Nedley

Randy ist dieser großmäulige, selbstbewusste Sheriff, der gerne auftritt wie der Retter der Stadt — manchmal peinlich, aber meistens echt bemüht. Er liebt Autorität, aber oft steckt dahinter eine Unsicherheit, die ihn dazu bringt, übergriffig zu werden (nicht immer hübsch). Trotzdem hat er Momente, in denen man fast Mitleid bekommt, weil er sich so sehr an seine Rolle klammert; er will Gutes tun, es kommt nur selten elegant rüber. Und nein, er isst nicht wirklich jeden Preisverleihungs-Kuchen, obwohl er so tut, als würde er es tun — sehr theatralisch.

Agent Dolls

Dolls ist der kühle, sachliche Agent, der alles knallhart durchplant — Profi bis in die Haarspitzen, minimal lächelnd, maximal effektiv. Er wirkt oft wie ein Mensch mit eingebauter To-do-Liste, aber Überraschung: er hat kleine sentimentale Seiten, vor allem wenn es um Loyalität oder Musik geht (ja, er hört Jazz, wer hätte das gedacht?). Er ist brutal ehrlich, manchmal fast gefühllos, und trotzdem schafft er es, in dem ganzen Durcheinander eine seltsame Verlässlichkeit zu sein. Ach, und er sammelt penibel Stifte; kein Witz, er hat eine Methode dabei, die niemand sonst versteht.